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Papst betet für Opfer des Terroranschlags von Manchester

23. Mai 2017 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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Islamistische Terrormiliz IS reklamierte mittlerweile die Tat für sich


Vatikanstadt-London (kath.net/KAP) Papst Franziskus betet für die Opfer des Terroranschlags von Manchester, hat der Vatikan am Dienstag mitgeteilt. In einem Kondolenztelegramm an die englischen Bischöfe, das Kardinal-Staatssekretär Pietro Parolin nach London sandte, heißt es: "Seine Heiligkeit Papst Franziskus war in tiefster Trauer darüber, von den Verletzten und den Todesopfern zu erfahren, die durch den barbarischen Angriff in Manchester verursacht wurden. Er drückt seine innige Solidarität mit all jenen aus, die von diesem sinnlosen Gewaltakt betroffen sind. Er lobt die großzügigen Anstrengungen des Notfalls- und Sicherheitspersonals, und er gibt die Versicherung seiner Gebete für die Verletzten und für alle, die gestorben sind."


Der Papst denke besonders an die Kinder und Jugendlichen, die ihr Leben verloren haben, und an ihre trauernden Familien. Franziskus rufe Gottes Segen und die Bitte um Frieden, Heilung und Tapferkeit auf Großbritannien herab, heißt es abschließend.

Bei einem Selbstmordanschlag nach einem Pop-Konzert in Manchester sind Montagabend mindestens 22 Menschen getötet worden, darunter mehrere Kinder. 59 weitere Personen wurden verletzt. Der Attentäter habe einen am Körper getragenen Sprengsatz gezündet, teilte die Polizei mit. Premierministerin Theresa May sagte, die Polizei kenne die Identität des Attentäters. Die Terrormiliz IS reklamiert die Tat für sich.

N24 - Terror in Manchester: Das passierte auf dem Ariana Grande-Konzert


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Walter Knoch 26. Mai 2017 

Kategorien

Wir kommen ohne Kategorien nicht aus. Jedes wissenschaftliches Arbeiten geht über Kategorisieren. Ob in der Mathematik, ob in den Naturwissenschaften, auch in den Als-Ob-Wissenschaften wird kategorisiert. D. H. es werden für das entsprechende Objekt die relevanten Eigenschaften in den Blick genommen, die irrelevanten ausgesondert.

Jetzt aber weg von der Theorie: Wer aus dem Nahen Osten kommt, gehört mit einer hohen Wahrscheinlichkeit dem Islam an. Er fällt also unter eine ganz bestimmte Kategorie. Ihn nach den Grundlagen - Theorie und Leben (Praxis) seiner Religion - zu befragen, ist nicht nur erlaubt, sondern erforderlich.

Religionen sind keine Rassen.

Aber was soll das ganze, seit heute oder gestern wissen wir durch Herrn Dr. Schäuble, dass wir von den Moslems lernen können und von den Anhängern der Religio (ohne n) lernen können.

Passt zum Kirchentag der EKD.


2
 
 Helena_WW 24. Mai 2017 
 

Anbei Information über die Täterfamilie aus daily mail online

link :
http://www.dailymail.co.uk/news/article-4536624/Salman-Abedi-known-security-services-point.html
u.a.:
"..
THE KEY QUESTIONS ABOUT THE ABEDI FAMILY
By Thomas Burrows
What were Salman Abedi's father's links to terror groups?
Ramadan, a former airport security worker, was a member of the Libyan Islamic Fighting group in the 1990s, according to a former Libyan security official. The group had links to Al-Qaeda. Although the LIFG disbanded, he reportedly belongs to the Salafi Jihadi movement, the most extreme sect of Salafism and from which Al-Qaeda and ISIS hail. He had also publicly voiced his support for an extremist group fighting in Syria. He posted photos of soldiers clad in black uniforms from the Al-Nusra Front, which was the official Syrian branch of al Qaeda until it broke up last July, on his Facebook page five years ago.
Ramadan's wife, Samia, a nuclear scientist, is a close friend of the wife of Abu Anas al-Libi, an Al-Qaeda veteran who was snatched off the streets .."


4
 
 Vermeer 24. Mai 2017 

@schlegl

Mit Verlaub, Monsignore Schlegl, eines fällt mir bei Ihnen regelmäßig auf: austeilen können Sie gut (ständig jeden anders Denkenden im Vorwurfston zusammenfalten, man hat bei Ihren Ausrufezeichen und Grosschreibungen und auch inhaltlich ständig einen drohenden Zeigefinger vor Augen)nur einstecken können Sie weniger, wie man bei dem inhaltlich doch bedenkenswerten Beitrag des Wandersmanns schön beobachten kann, der hier aber mit seinem " dumm" auch nicht höflich war, zugegeben.


5
 
 wandersmann 24. Mai 2017 
 

@Schlegl

Natürlich sehe ich, dass das Feststellen von Korrelationen für solche Menschen einen Nachteil hat, die "zufällig" einer bestimmte Gruppe angehören ohne die negative Eigenschaft aufzuweisen.

Wer beispielsweise früher aus der DDR in die BRD geflüchtet ist, der musste (wahrscheinlich) vielfältige Überprüfungen über sich ergeben lassen, die ein BRD-Bürger nicht machen musste, wenn er Beamter werden wollte.

Und er musste diese Überprüfungen eben auch dann über sich ergeben lassen, wenn er ein "richtiger" Flüchtling war und nicht vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) als Spion geschickt wurde.

Vielleicht hätte man Ex-DDR-Bürgern aber immer die Beamtenkarriere verweigern sollen, denn dann hätten wir keinen Spion direkt beim Kanzler gehabt (Guillaume - Brandt).

Da kann man natürlich sagen, dass das gegenüber den Flüchtlingen ungerecht wäre und das ist es auch, aber meiner Ansicht nach geht Staatsschutz vor Flüchtlingsschutz.


8
 
 Hadrianus Antonius 24. Mai 2017 
 

@Schlegl Naja...

"Das sind hier die Opfer der Globalisierung der Gleichgültigkeit"

Msgr. Schlegl wird hier sicher zustimmen, war es doch der Kommentar von P. Franziskus bei der Ermordung der Schwestern der Missionärinnen der Nächstenliebe v. Mutter Teresa in Jemen durch IS-Terroristen (vor nicht allzulanger Zeit durch die westliche Geheimdienste hochgepäppelt).
"L'histoire se répête"- unglücklich genug.
Kavallerietruppen (Terekkosaken inklusive) kategorisieren und entscheiden übrigens sehr schnell- ist ggf. überlebensnotwendig.

Non confundar in aeternum


3
 
 SCHLEGL 24. Mai 2017 
 

@wandersmann

Ihr Kommentar auf meine Warnung:"Hüten wir uns davor, Menschen zu kategorisieren.", hat gelautet:
"Das halte ich nun wirklich für einen - und ich muss das leider mit dieser Härte sagen - ganz dummen Kommentar, auch wenn man das vielfach so hört."-ENDE
Also gut, dann kategorisiere ich Sie wegen ihrer Antwort ("ganz dummer Kommentar!") zu den Menschen mit wenig Manieren! Msgr. Franz Schlegl


2
 
 SCHLEGL 24. Mai 2017 
 

@ wandersmann

Gut, Sie möchten also die Menschen nach Herkunft, sozialem Umfeld, Erziehung, Religion eindeutig kategorisieren, also auch determinieren!
O.k.! Dann kategorisiere ich Sie wegen der Bezeichnung "Dummer Kommentar" zu den Menschen mit wenig Manieren!Msgr. Franz Schlegl


2
 
 bernhard_k 24. Mai 2017 
 

Jesus Christus ist - wie immer - der alleinige Schlüssel zur Wahrheit ...

Erst wenn Muslime Jesus Christus kennen lernen, und IHN damit automatisch lieben lernen, kehrt Friede ein.

Beten wir also für Muslime ... dass sie Christen werden!


7
 
 Cremarius 24. Mai 2017 

Islam und Terror

Auch jetzt liest man wieder, dies habe mit dem Islam nichts zu tun und der Terrorist sei nicht integriert, von der Mehrheitsgesellschaft sozusagen verstossen worden. Linke Abstrusitäten...
Hätte es mit dem Islam rein gar nichts zu schaffen, dann dürften sich auch keine Anhaltspunkte dafür im Koran und im Leben Mohammeds finden lassen.
Wäre es eine Frage der Integration, so fragte sich, weswegen Osama bin Laden, Sohn eines Multimilliardärs, Terrorist wurde und der Student Mohammed Atta, Sohn reicher Eltern, ein Flugzeug in das WTC steuerte.
Warum pumpen Saudi-Arabien, Qatar Milliarden in Terrororganisationen?
Das ist sicherlich nicht der Islam, aber ein Teilaspekt von diesem gewiss.
Auf die Regensburger Rede Papst Benedikts brach sich im Mittleren Osten ein Lynchmob Bahn, Nonnen wurden ermordet. Wie reagierten dagegen die Christen auf das Attentat auf Johannes Paul II.?
1009 zerstörten Muslime das heilige Grab in Jerusalem. Was, wenn Christen den Felsendom gesprengt hätten?
...


6
 
 wandersmann 24. Mai 2017 
 

@Schlegl - Hüten wir uns davor, Menschen zu kategorisieren.

"Hüten wir uns davor, Menschen zu kategorisieren."

Das halte ich nun wirklich für einen - und ich muss das leider mit dieser Härte sagen - ganz dummen Kommentar, auch wenn man das vielfach so hört.

Die ganze Psychologie beruht darauf, dass Menschen kategorisiert werden und dass man dann nach Korrelationen sucht.

Wer aufhört Menschen zu kategorisieren, der hört damit auf, aus der Erfahrung lernen zu wollen.

So kann man eben aus der Erfahrung lernen, dass Menschen mit bestimmter Herkunft, Genetik, Kultur, Religion (alles Kategorien) eine geringere oder höhere Wahrscheinlichkeit für bestimmte Verbrechen, Krankheiten, sportlichen, musikalischen oder intellektuellen Leistungen aufweisen.

Wie will man die Kriminalität senken, wenn man nicht aus der Erfahrung lernen darf oder will?

Ohne Kategorien kein Erfahrungswissen.

Gewaltverbrechen werden beispielsweise nicht einfach von Menschen begangen, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um Männer.


10
 
 wandersmann 24. Mai 2017 
 

@Schlegl - Es geht um Wahrscheinlichkeiten

"Also, das heißt, dass Menschen aus dem Nahen und mittleren Osten, auch bei uns automatisch als "WÖLFE" geboren werden?"

Es geht hier nicht um Automatismen, sondern um Wahrscheinlichkeiten.

"Damit leugnen Sie die WILLENSFREIHEIT des Menschen und damit eine wesentliche katholische Glaubenswahrheit."

Auch darum geht es nicht. Natürlich hat der Mensch einen freien Willen. Allerdings hängt der schließlich gefasste Wille auch von Rahmenbedingungen wie Erziehung, Kultur oder Genetik ab.
Wer als Kind muslimischer Flüchtlinge geboren wird, der hat eben eine viel höhere Wahrscheinlichkeit zum Terroristen zu werden, als wenn ein Mensch in einer atheistisch-bürgerlich-westlichen Familie aufwächst.

"Es gibt gute ... keine guten und bösen Rassen!"
Da haben Sie recht, das hat aber nichts mit dem Problem zu tun.


10
 
 Peppita 24. Mai 2017 
 

@Schlegel, kleine Bume

Für unseren Gott ist nichts unmöglich. Er gebraucht uns und fürt seine Schafe zur Herde. Muslimische Konvertiten sind begeisterte Evangelisten. Sie haben vorher so geglaubt wie sie beide es beschreiben aber Gott hat ihnen ein neues Herz geschenkt. Das erleben sie als so etwas unglaubliches, dass sie diese Nachricht unbedingt weiter erzählen müssen auch wenn es ihr Leben kostet. Geliebte Geschwister im Glauben, habt Mut und Hoffnung. Gottes wirken ist so unendlich groß, das dürfen wir nicht aus dem Blick verlieren.


5
 
 Kleine Blume 24. Mai 2017 
 

@SCHLEGL: Salman Abedi, "Wölfe" und Willensfreiheit (Fortsetzung)

3. Geschwächte Willensfreiheit

Für denjenigen, für den Töten im Namen Allahs gleichsam ein sakraler Akt ist, für den die Stimme des Gewissens so entstellt ist, dass sie mit ihrem Tötungsverbot nicht mehr zu ihm durchdringt, der wird seine Willensfreiheit wohl nur noch in eine gewisse Richtung gebrauchen.

Ich fühle mich an Joh 16,2f erinnert:

"(2) [...], ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. (3) Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben."

4. Mission

Wir müssen also den Vater und den Sohn (und den Hl. Geist) Angehörigen einer Religion bekanntmachen, welche die Trinität strikt ablehnt:

"So glaubt an Gott und seine Gesandten. Und sagt nicht: Drei. Hört auf, das ist besser für euch. Gott ist doch ein einziger Gott. Preis sei Ihm, und erhaben ist Er darüber, daß Er ein Kind habe. [...]" (Sure 4,171, zit. nach Khoury, A.T./ Heine P.: Im Garten Allahs. Freiburg. i. Br. u.a. 2. Aufl. 1998,53.)


8
 
 Kleine Blume 24. Mai 2017 
 

@SCHLEGL: Salman Abedi, "Wölfe" und Willensfreiheit

1. Religion, nicht Rasse:
N-TV zufolge heißt der Hauptverdächtige Salman Abedi und war der Sohn libyscher Flüchtlinge. Unter Verweis auf den "Guardian" berichtet N-TV, dass er mit seinem Bruder regelmäßig eine Moschee besucht habe (also Muslim war).

http://www.n-tv.de/politik/Wer-ist-der-Attentaeter-von-Manchester-article19857388.html

2. Zum "Wolf" gemacht durch den Islam:

Gegenüber der Neuen Züricher Zeitung sagte der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad:

«Es ist kein Missbrauch der Religion, sondern ein Gebrauch. Denn die Religion schreit förmlich danach, gebraucht zu werden für Gewalt, weil es ein Bestandteil der Religion ist.» Und: «25 Tötungsbefehle gibt es im Koran, direkte Tötungsbefehle, wo Gott den Tod sehen will. Gott will Blut sehen.»

https://www.nzz.ch/international/video/nzz-standpunkte-gott-will-blut-sehen-ld.152835

Wer von Kindheit an so geprägt ist, für den ist es sehr schwierig, diese Denk-"Schiene" zu verlassen.

(Fortsetzung folgt.)


7
 
 Helena_WW 24. Mai 2017 
 

@Schlegl : Wie gut und wohin integriert war der Täter und Student denn?

Wie gut hat er denn unsere Werte, die auf dem christlichen Menschenbild beruhen angenommen. Seine Familie wurde als Flüchtlinge 1994 aufgenommen, er durfte sogar studieren.


10
 
 Peppita 24. Mai 2017 
 

betet ohne Unterlass LK 21,36, 1Thess 5,17 LK 6,28, Lk21,.36, Apg 10,2, Eph 6,18,


2
 
 SCHLEGL 24. Mai 2017 
 

@Kleine Blume

Also, das heißt, dass Menschen aus dem Nahen und mittleren Osten, auch bei uns automatisch als "WÖLFE" geboren werden? Damit leugnen Sie die WILLENSFREIHEIT des Menschen und damit eine wesentliche katholische Glaubenswahrheit. Es gibt gute und böse Menschen, aber keine guten und bösen Rassen! Ob man unsere Gesellschaften als "Schafstall" bezeichnen kann, ist mehr als fraglich. Soviel Nihilismus und Destruktivität haben auch ihre Folgen und zwar auf unsere Menschen. Hüten wir uns davor, Menschen zu kategorisieren.Msgr.Franz Schlegl


2
 
 Walter Knoch 24. Mai 2017 

Monsignore. Schlegl

Die Aufnahmegesellschaft wird also dafür verantwortlich gemacht, dass Flüchtlinge und Nachkommen in ihrer Feindschaft verharren.

Wenn ich der liebe Gott wäre, könnte ich diese Verantwortung übernehmen.

Im übrigen, ich füge eine Häresie an: Haben die Christen nicht genug gebetet?

Meine Anfügung erfolgt als Resonanz auf den Beitrag eines Users, der schreibt: Ich bete ....

Ich könnte fortfahren, tue das aber aus Respekt gegenüber diesem Forum nicht.


6
 
 Kleine Blume 24. Mai 2017 
 

@SCHLEGL, "Integration" & Logik:

Ein Wolf wird nicht automatisch zum Schaf, auch wenn er im Schafstall geboren ist ...

Nichts für ungut ... ;-)


14
 
 SCHLEGL 23. Mai 2017 
 

@carolus romanus

Was soll eigentlich Ihre völlig unlogische Aussage bezwecken? Der mörderische Attentäter wurde bereits in GROSSBRITANNIEN geboren!!! Er ist eben kein Flüchtling oder Migrant.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 carolus romanus 23. Mai 2017 

Sehr geehrter P. Franziskus

"Nehmt alle auf", sagten Sie.
Wir haben aber auch ein Recht auf Leben.


19
 
 Helena_WW 23. Mai 2017 
 

Reicht beten ?

Wäre nicht eine moralische Wertung nach Verständnis des christlichen Menschenbildes bei diesen sich wiederholenden Massenmorden vorzunehmen?
Eine moralische Bewertungen dieser Mordtaten und der vorangegangenen Terrormordtaten, eine moralische Bewertung des Täters und derer, die ob der Terrortaten in den Medien auch noch jubeln, eine moralische Wertung, wenn Aufnahme einer ehemals nach eigenen Angaben selbst Flüchtlinge vor Terror (1994 in GB aufgenommen), dem Aufnahmeland und seinen Menschen gegenüber so gedankt wird.


15
 
 Uwe Lay 23. Mai 2017 
 

"barbarischer Angriff"

Man beachte, daß auch dieses mal die päpstliche Erklärung und Beileidskundgebung auf die Nennung der Täter, präziser auf die religiöse Motivation zur Tat verzichtet. Da für den Vatian der Islam eine Religion des Friedens ist, muß eben die religiöse Motivation verschwiegen werden, sodaß nun Anschläge Menschen töten ohne Täter!
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


20
 
 Fink 23. Mai 2017 
 

WORUM sollen wir beten für die Verstorbenen?

Papst Franziskus "rufe Gottes Segen herab". Mehr nicht?
Warum sprechen wir es heute nicht mehr aus, was der Inhalt des Gebetes für Verstorbene sein soll? Nämlich: Gott der Herr möge den Verstorbenen die Sünden vergeben und das ewige Heil im Himmel zukommen lassen!
(nebenbei: das traditionelle Gebet "Der Herr gib Ihm die ewige Ruhe" bringt das auch nicht besonders deutlich zum Ausdruck. Oder?)


13
 

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