Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  15. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus

US-Präsident Trump bei Franziskus

24. Mai 2017 in Weltkirche, 31 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst und Donald Trump sprachen über Lebensschutz, Religions- und Gewissensfreiheit - Melania Trump bittet spontan den Papst, ihren Rosenkranz zu segnen - VIDEOS!


Vatikan (kath.net) US-Präsident Donald Trump hat am Mittwochmorgen Papst Franziskus besucht. Der Vatikanische Pressesaal hat die Begegnungen von US-Präsident Donald Trump mit Papst Franziskus als "herzliche Gespräche" bezeichnet. Die Gesprächsthemen waren die „guten bilateralen Beziehungen zwischen Heiligem Stuhl und USA“, der Einsatz für das Leben und für Religions- sowie die Gewissensfreiheit“.

Die „Welt/N24“ hat in einem eigenen Beitrag darauf aufmerksam gemacht, dass Melania mit einem schwarzen Schleier beim Papst dabei war. Beim Besuch in Saudi-Arabien gab es Medienaufmerksamkeit, weil sie dort ohne Kopftuch und sonst üblicher stark verhüllender Kleidung aufgetreten war. Die First Lady erhielt beim Papst einen goldenen Rosenkranz zur Erinnerung geschenkt, den sie ihm in einer spontanen Geste hinhielt, worauf Franziskus den Rosenkranz segnete. Auch die Trump-Tochter Ivanka trug bei der Papstaudienz übrigens einen schwarzen Schleier.


Trump schenkte dem Papst eine Ausgabe der Werke des evangelischen Pfarrers und Bürgerrechtlers Martin Luther King (1929-1968). Der Papst revanchierte sich mit einer Medaille mit Friedenszweig und einigen seiner Enzykliken und Schreiben, Trump sagte: „Ich werde das lesen.“

Während der Generalaudienz, die wie jeden Mittwoch auf dem Petersplatz stattfindet, besichtigten der US-Präsident und die First Lady den Petersdom und die Sixtinische Kapelle, kath.net hat berichtet.

FOTO - Papst Franziskus segnet den Rosenkranz für die US-Firstlady Melania Trump


VIDEO - EWTN - Papstaudienz: Papst Franziskus trifft US-Präsident Donald Trump im Vatikan (24.05.2017) - Ausführliche Zusammenfassung mit deutschem Kommentar


VIDEO - Papst Franziskus empfängt den US-Präsidenten Donald Trump zur Audienz - Der Livemitschnitt (ohne die Privatbegegnung zwischen den beiden) - SEGNUNG DES ROSENRKRANZES ab Min 46


FOTO - Melania Trump im Vatikan bei der Madonna


VIDEO - OE24 - Das sorgt für Gesprächsstoff: Beim Papst trägt US-First Lady Melania Trump einen Schleier, doch bei den Saudis trug sie bewusst keinen Schleier


VIDEO - US-Firstlady Melania Trump besucht das Vatikanische Kinderhospital Bambino Jesu, außerdem legt sie Blumenstrauß zu Marienstatue und macht Kreuzzeichen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Rolando 31. Mai 2017 
 

Alpenglühen

Römer 13.Kapitel 1.


0
 
 Hadrianus Antonius 29. Mai 2017 
 

Nebenher

Soviel wie ich informiert bin, ist nur Jude werd aus einer jüdischen Frau geboren ist.
(Siehe auch das Buch Ruth).
Insoweit sind diese "Übertretungen" cum grano salis zu sehen- übrigens von beiden Seiten.


0
 
 landpfarrer 26. Mai 2017 
 

@Gandalf

Zumindest was Sie über die Bedeutung der Familie für die Bewahrung des Glaubens sagen, kann ich ihnen zustimmen. Zumindest habe ich von Ivanka Trump die Aussage elesen, ihr Vater habe vom ersten Augenblick ihre Hinwendung zum Judentum unterstützt. Denke wir sind uns einig, dass das wohl kaum die Reaktion eines gläubigen Christen ist. Sicher würde ein gläubiger Christ, letztlich eine Zuwendung seines Kindes zu einer nichtchristlichen Religon akzeptieren, ("Toleranz" im Sinne von "erdulden") und die betreffende Person auch weiterhin lieben (wobei sich diese Liebe aber wohl auch konkret im Gebet und Opfer um die Rückkehr zum Glauben äussern müsste) aber dies positiv zu fördern, wird kaum möglich sein.


3
 
 landpfarrer 26. Mai 2017 
 

@Alpenglühen (2)

Der CIC definiert Apostasie als "Ablehnung des christlichen Glaubens im Ganzen" (CIC 751). Ein Übertritt in eine nichtchristliche Reigion erfüllt nach allgemeiner Ansicht klar diesen Tatbestand, der mit der von selber eintretenden Exkommunikation bestraft wird (can 1364) ob im konkreten Fall (immer die Taufe vorausgesetzt) die Schuld mindernde oder sogar ausschliessende Gründe vorliegen, ist eine andere Frage.


5
 
 landpfarrer 26. Mai 2017 
 

@Alpenglühen

Denke, Sie unterliegen hier einem Missverständnis.
Bringe dem Judentum und seinen Angehörigen grossen Respekt entgegen und verabscheue jeden Antisemitismus.
Ein Verlassen des Christentums und Übertritt Zu einer nichtchristlichen Religion (wurde von Ivanka Trump scheints formal vollzogen, ob sie getauft war, ist nicht ganz sicher).
Ein Verlassen des Christentums hin zu einer Religion, die nicht an Jesus Christus als "wahrer Gott und wahrer Mensch" glaubt, ist aber exaklt, dass was im dogmatischen und kirchenrechtlichen Sinn "Apostasie" meint. wer darüber hinaus (z.B. der Islam ) diesen Begriff verwendet und in welchem Zusammenhang ist nicht ausschlaggebend. Z.BV. Wurde der aus der Familie Konstantins stammende Kaiser Julian allgemein Julian Apostata genannt, als es noch keinen Islam gab.
.


5
 
 Alpenglühen 26. Mai 2017 

@Rolando

Präs. Trump wurde zwar vom amerik. Volk rechtmäßig gewählt, ob das aber mit „von Gott eingesetzt“ gleichzusetzen ist, wage ich dann doch zu bezweifeln :-)
@Landpfarrer
Wie wäre es, „die Nase etwas tiefer zu legen“? Oder haben Sie vergessen, daß auch Christus Jude war? JP II. sprach beim Judentum von den „älteren Brüdern“, Papa Benedikt sprach von „Vätern im Glauben“! Das Christentum besteht nicht nur aus dem NT, sondern auch aus dem AT. Sind Sie das, was Ihr Pseudonym sagt, müßte das Breviergebet Sie tägl. daran erinnern! Genauso die Lesungen in der hl. Messe – wenn die Les. aus dem AT nicht einfach aus Bequemlichkeit weggelassen wird, oder damit die Messe schneller zu Ende ist. Also bitte etwas mehr Respekt und nicht so abschätziges Gerede gegenüber dem Judentum.
Der Begriff „Apostasie“ wird überwiegend im Islam benutzt und dient dort als Rechtfertigung, einen Konvertiten umzubringen. Was wollen S i e damit ausdrücken??


2
 
 Gandalf 25. Mai 2017 

@landpfarrer

Ich weiß nicht, wie christlich Ivanka vorher war oder nicht. Nur mal zum Nachdenken. In Österreich/Deutschland sind zwar viele am Papier katholisch, davon gehen aber nur ca. 10 Prozent am Sonntag in die Kirche und selbst bei denen weiß man nicht, wie ernst sie den Glauben nehmen. Wer hier nicht wirklich eine gläubige Familie hat, bei dem wird das formal-christliche schnell zusammenbrechen, inbes. wenn der Mann z. b. ein gläubiger Jude ist. Da mache ich Ivanka keinen Vorwurf, auch wenn ich lieber hätte, dass beide gläubige Christen sind, keine Frage.


7
 
 Rolando 24. Mai 2017 
 

Beten wir

Es ist doch schon mal gut, wenn Frau Trump von sich aus ihren vom Papst geschenkten Rosenkranz segnen ließ. Beten wir das sie täglich den Rosenkranz betet, beten wir um hörende Herzen der Politiker. Trump ist nicht perfekt, muß er auch nicht sein, beten wir darum, offen für Gottes Führung und Eingebung zu sein, er wurde von Gott eingesetzt. Das mediale Geheule gegen ihn ignoriere ich, ich bete für ihn.


12
 
 landpfarrer 24. Mai 2017 
 

@frajo

Wie kommen Sie darauf, dass die Tochter des Präsidenten nicht getauft ist. Sollten Sie diesbezüglich Informationen haben, wäre ich Ihnen dankbar. Da von ihrer presbyterianischen Familie und der Konversion zum Judentum vor ihrer Heirat die Rede war, musste ich annehmen, dass sie getauft ist als Kind christlicher Eltern und vor der Heirat zum Judentum konvertiert (apostasiert) ist. Sollten andere Fakten vorliegen, bin ich bereit, sie zu korrigieren.
@Gandalf
Sollte die betreffende Person christlich getauft und erzogen worden sein und nachher einen nichtchristlichen Glauben angenommen haben, ist das wohl nicht unbededingt ein Glaube, der uns Eindruck maxchen sollte.


2
 
 la gioia 24. Mai 2017 
 

Danke @Gandalf

dass Sie hier etwas Luft aus dem Ballon nehmen, bevor er noch platzt....!


6
 
 Kurti 24. Mai 2017 
 

@Gandalf

Du hast zwar recht bei Thema Waffengeschäfte, jedoch weist der Papst ja laufend auf die Waffenhändler hin, die mitschuld an vielen Kriegen seien. Aber dieser Hinweis bleibt an der Oberfläche, denn Kriege entstehen letztlich nicht, weil es Waffen gibt, sondern weil es Konflikte gibt, die nicht friedlich gelöst werden. Waffen können unter Umständen sogar Kriege verhindern, so ungern ich das sage. Aber es ist so. Schlimm ist es halt, daß die Politiker der Welt samt bestimmter Aufständischer nicht in der Lage oder willen sind, Konflikte friedlich zu lösen und mehr Gerechtigkeit walten zu lassen, aber genau das scheint mir letzlich auch eine religiöse Frage zu sein.


3
 
 Alpenglühen 24. Mai 2017 

@Sefa - lt. vatikan. Protokoll

wird empfohlen, bei der Privataudienz einen Schleier zu tragen. Zwingend vorgeschrieben ist er inzwischen nicht mehr, wird jedoch oft als Zeichen des Respektes getragen. Von einem „Kopftuch“, wie sie im Post „vor 6 Stunden“ schreiben, ist im Protokoll jedoch noch nie die Rede gewesen.
Zitat: „Mit schicken Klamotten kann man Wiederheirat und Unzucht nicht ungeschehen machen!“ Zitat Ende
Grundsätzlich haben Sie sicher recht.
Jedoch gilt für jeden von uns Joh. 8,7 – u. jeder möge vor seiner eigenen Türe kehren.
Und: Ich vermisse Ihren entsprechenden Kommentar mit „Wiederheirat, Unzucht“ zur Rede von Bundespräs. Wulff bei der Begrüßung von Papa Benedikt vor Schloß Bellevue im Jahr 2011! Hab ich den übersehen?, oder waren Sie damals noch nicht so zart besaitet u. haben geschwiegen?
@frajo
Evtl. gibt es christl. Gemeinschaften, die die Taufe nicht kennen. Dann ist ein ‚Abfall’ vom Glauben natürlich möglich. Aber eigentl. dachte ich, ist es üblich, ‚Konvertit’ zu sagen.


5
 
 Gandalf 24. Mai 2017 

Und weil einige grad wieder auf die medialen Märchen reinfallen..

1.) Franziskus hat bei der Begegnung mit Trump natürlich auch gelächelt. Das konnte heute jeder beim Live-Mitschnitt mitverfolgen

http://www.kathtube.com/player.php?id=43153

2.) Franziskus hat die selbe Miene am Beginn gehabt, wie bei Obama und bei etlichen anderen Staatsoberhäuptern. Warum das so? Keine Ahnung, Franziskus fragen, ihr glaubt das nicht, dann mal hier der Bildvergleich, siehe link.

Also bitte hier keine Fake-News in den Zusammenhang verbreiten!!!

twitter.com/MountainButorac/status/867386046732017666


13
 
 Gandalf 24. Mai 2017 

By the way..

Mit ist eine gläubige jüdische Frau wie Ivanka trump, die auch stil hat, deutlich lieber als halb-gläubige und halb-fromme Christen, die den Glauben ohnedies nicht ernstnehmen.


16
 
 Gandalf 24. Mai 2017 

Bitte hört mir mit den Krokodilstränen wg. dem Waffengeschäft auf!

Das ist Heuchelei pur, bei Frau Merkel und den dt. Waffengeschäften mit den Saudis hat dies keinen interessiert, bei den Russen interessiert das niemand. Aber kaum machen es die Amis, ist es böse. Sorry, das ist Business. Face it. Eine Waffe ist nicht per se schlecht, inbes. wenn es zur Selbstverteidigung dient.


17
 
 Gandalf 24. Mai 2017 

Melania Trump RULEZ!

Findet auch Birgit Kelle in der WELT

hd.welt.de/politik-edition/article164822928/Eine-freie-Frau.html


4
 
 frajo 24. Mai 2017 

Wie geht das, daß eine nicht getaufte Person

vom christlichen Glauben abgefallen ist. Kann mir das bitte jemand erklären?


10
 
 landpfarrer 24. Mai 2017 
 

@Selena

Hier noch eine Bemerkung zur "anderen Dame Trump", der zweiten Trägerin eines Schleiers. "Vor ihrer Ehe konvertierte Trump durch Rabbi Haskel Lookstein vom Presbyterianismus ihrer Herkunftsfamilie zum Judentum und nahm dabei den neuen Vornamen Yael an.[5][6][7] Das orthodox-jüdisch lebende Paar wohnt in der Park Avenue an der Upper East Side in New York City, besucht die modern-orthodoxe Synagoge Kehilath Jeshurun und hält nach eigener Aussage die jüdischen Speisegesetze sowie die Vorschriften des Sabbats ein."(Wikipedia deutsche Version).


4
 
 landpfarrer 24. Mai 2017 
 

@Selene

Da Sie gerade von den "Damen Trump" sprechen: Die andere "Dame Trump" neben Melania hat nun mit dem Katholizismus wohl gar nichts zu tun. Ist Ihre Stiefmutter wohl zumindest katholisch erzogen worden (ihre Kindheit verbrachte sie noch in kommunistischer Zeit), ist ihre Stieftochter Ivanka weder katholisch getauft noch überhaupt chritlich, da sie seit ihrer Heirat vom christlichen Glauben abgefallen ist.


3
 
 landpfarrer 24. Mai 2017 
 

Interessant, dass Melania Trump hier wegen des Tragens eines Schleiers scheinbar als vorbildliche Katholikin gesehen wird (Siehe z.B. Posting von ThomasAquinas). Der Schleier gehört(e) Zum Protokoll wird aber nicht mehr algemein praktiziert bei Privataudienzen, wird/wurde aber auch von Nichtkatholiken getragen. Ob Melania Trump vorbildliche Katholikin ist ist, lässt sich eher daran ablesen ob eine vorbildliche Katholikin in einer eheähnlichen Beziehung mit einem Geschiedenen lebt und mit ihm Kinder zu haben pflegt. Notabene: Trump ist bekanntlicxh Nichtkatholik und unterliegt nicht der Formpflicht seine erste Ehe ist demnach als gültig zu betrachten, auch wenn sie vor einem nichtkatholischen Amtsträger geschlossen wurde oder nur zivil.


3
 
 Selene 24. Mai 2017 
 

@Sefa

Es sind SIE, der/die etwas behauptet, was nicht stimmt.

Recherchieren Sie mal, was hochgestellte Damen bis vor einigen wenigen Jahrzehnten bei einer Papstaudienz getragen haben.

Mag sein, dass das heute in Vergessenheit geraten ist, protokollarisch korrekt ist es trotzdem.

Und Ihr Kopftuchvergleich ist ja wohl mehr als unpassend.


11
 
 Thekla 24. Mai 2017 
 

Dann ist ja alles gut

Na, wenn Melania einen schwarzen Spitzenschleier für den Papst trägt, ist ja alles in bester Ordnung.
Welcher fromme Katholiken würde da noch etwas grübeln, wenn er von des Präsidenten "größtem Deal" hört, der "den USA Jobs beschert", nämlich dem Verkauf von „ jeder Menge schöner militärischer Ausrüstung, weil das niemand macht wie die Vereinigten Staaten"


3
 
 Sefa 24. Mai 2017 
 

@Selene

"Was stört Sie am Schleier der Damen Trump?"

Mich stört nichts an der Kopfbedeckung. Mich störte, dass Sie etwas behauptet haben, was einfach nicht stimmt. Mich stört jetzt, dass Sie mir etwas unterstellen, was ich nie geschrieben habe. Und mich stört die Banalisierung des Glaubens, die nur auf Mode und Dekoration schaut anstatt auf gelebten Glauben. Klar gesagt: Mit schicken Klamotten kann man Wiederheirat und Unzucht nicht ungeschehen machen!


4
 
 Sefa 24. Mai 2017 
 

@Selene: Stimmt gar nicht, was schreiben Sie da?

Erst vor ein paar Minuten auf einem ziemlich großen Zeitungsportal gelesen: Das Protokoll verlangt schwarz, Schultern unbedingt bedeckt, Schleier bzw. Kopftuch wird aber nicht unbedingt verlangt. - Ihr Jammern ist deplaziert.


2
 
 chriseeb74 24. Mai 2017 
 

@alle

Ich glaube, so langsam muss man die derzeitige US-Administration stark differenzieren: Auf der einen Seite Trump mit einem Teil seiner Berater und dem geringsten Teil seiner Minister...auf der anderen Seite Trumps Familie (zumindest ein Großteil), die Mehrheit seiner Minister und ein Teil seiner Berater.
Ich hoffe, dass sich der zweite Teil langfristig in der politischen Debatte durchsetzen wird.


5
 
 Selene 24. Mai 2017 
 

Die Kleidung der Damen Trump

war protokollarisch hundertprozentig korrekt, auch wenn man das in deutschen Medien offenbar nicht mehr zu wissen scheint.

Mr. President und seine Familie können machen, was sie wollen, sie werden durch den Dreck gezogen.


24
 
 Kostadinov 24. Mai 2017 

Die FAZ lästert schon über das Tragen der Schleier...

aber okay, was will man von dieser Zeitung und ihrem Mitarbeiter Bremer schon gross erwarten...
http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/papst-franziskus-und-donald-trump-sprechen-30-minuten-miteinander-15030953.html


18
 
 Coloniasacra 24. Mai 2017 
 

Der deutschmeialen Clinton-Connection wird es nicht gefallen

Ob wir von diesen Fakten auch aus deutschen Medien erfahren werden, dürfte zweifelhaft sein. In Anlehnung an die US-Medien der amerikanischen Ostküste erleben wir seit der Wahl dieses Präsidenten nur Hass und Desinformation, insbesondere von Abtreibungs- und Homoaktivisten befeuert. Und der Kampf gegen die katholische Kirche gehört wie bei Frau Clinton hinzu. Dass die deutschkatholischen Medien in die Desinformations- und Hass- Agitation mit einstimmen, verwundert bei deren links-grünen Schlagseite wohl kaum. Eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung aus den USA zum Umgang der Medien mit Präsident Trump belegt, dass deutsche Medien an der Spitze der abwertenden und nicht selten hasserfüllten sog. Berichterstattung liegen.


26
 
 Gambrinus 24. Mai 2017 
 

Vorbildlich

Eine solche first Lady könnten wir hier auch brauchen


31
 
 ThomasAquinas 24. Mai 2017 

Sehr erfreut über die Haltung von Melania. So wie es sich für eine gute Katholikin gehört!


30
 
 Laus Deo 24. Mai 2017 

Katholische Melanie...

bedeckt das Haupt vor dem Papst, jedoch nicht vor den Arabern. Auch wenn ich nicht Fan von Trump bin weil er den Araber für 400Mrd Waffen verkauft hat, achte ich diese Melanie für diese Haltung, hier können sich die europäischen Politikerinnen ein Vorbild nehmen


39
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche
  8. «Das ist eine der schlimmsten Plagen, die man je gesehen hat»
  9. Papst Franziskus verbringt die heißen Sommertage im Vatikan
  10. Begegnung mit Künstlern – Papst begrüßt umstrittenen Fotographen herzlich






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz