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| Kardinal Bassetti neuer Präsident der Bischofskonferenz Italiens24. Mai 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung Der bisherige Vorsitzende der italienischen Bischöfe, Kardinal Bagnasco aus Genua, gibt nach zehn Jahren sein Amt ab Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat Kardinal Gualtiero Bassetti (Archivfoto) zum Präsidenten der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) ernannt. Das gab die CEI am Mittwoch bekannt. Erstmals durften die Bischöfe dem Papst drei Vorschläge für die Nominierung unterbreiten. Die meisten Stimmen entfielen dabei auf den 75-jährigen Bassetti als Leiter der Erzdiözese Perugia, gefolgt vom Novaras Bischof Franco Giulio Brambilla (67) und dem für sein Anti-Mafia-Engagement bekannten Kardinal Francesco Montenegro (71) aus Agrigent. Der am 7. April 1942 in Popolano bei Florenz geborene Bassetti war seit 1992 Generalvikar der Erzdiözese Florenz, bevor er 1994 von Johannes Paul II. (1978-2005) zum Bischof von Massa Marittima-Piombino ernannt worden. Benedikt XVI. (2005-2013) betraute ihn 2009 mit der Leitung der Erzdiözese Perugia-Citta della Pieve. Franziskus machte Bassetti 2013 zum Mitglied der Bischofskongregation im Vatikan und erhob ihn im Februar 2014 in den Kardinalsstand. Von 2009 bis 2014 war Bassetti bereits Vize-Präsident der CEI. Der bisherige Vorsitzende der italienischen Bischöfe, Kardinal Angelo Bagnasco (74) aus Genua, gibt nach zehn Jahren sein Amt ab. Er bleibt weiterhin Präsident des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE). Italiens Bischöfe sind noch bis Donnerstag zu ihrer 70. Vollversammlung in Rom. Das viertägige Treffen steht unter dem Motto "Die Jugendlichen, für eine Begegnung mit dem Glauben". Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuItalien
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