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Kirchentag oder EKD-Parteitag?

26. Mai 2017 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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BILD-Zeitung kritsiert den evangelischen Kirchentag: "Eine halbe Million Christen treten jährlich aus der Kirche aus. Nur die Hälfte der Christen glaubt noch an die Auferstehung. Feuer unterm Kirchendach!" + Reportage-Tipp von Tobias Klein


Berlin (kath.net)
"Besinnung tut not – und zwar aufs Kerngeschäft: Gott und Glaube." Deutlicher Kritik am evangelischen Kirchentag hat am Donnerstag am Abend die deutsche BILD-Zeitung geübt. Bild-Reporter Ralph Schuller stellte sich die Frage, ob er angesichts des Auftretens von Barack Obama, bei dem er seine Gesundheitsreform verteidigt und der Verteidigung der Flüchtlingspolitik durch Angela Merkel und "Alle streiten über die Afd" das ganze nicht eher ein EKD-Parteitag sei. "Eine halbe Million Christen treten jährlich aus der Kirche aus. Nur die Hälfte der Christen glaubt noch an die Auferstehung. Feuer unterm Kirchendach!", stellte Schuler dann fest und meinte, dass ein Kirchentag wichtig sei, aber ein Kirchentag, bei dem alle über alles reden, verzichtbar sei.


Einen Bericht über den EKD (mit vielen Bildern) hat auch kath.net-Mitarbeiter Tobias Klein in seinem Blog veröffentlicht.





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Lesermeinungen

 Tonika 30. Mai 2017 
 

Vor unseren Augen hat die EKD- Kirche den total Glaubensabfall vollzogen,Christus wird sie ausspeien


0
 
 Ulrich Motte 30. Mai 2017 
 

Tonika

A) Sie haben recht
B) Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) umfasst nur eine Minderheit der aktiven Protestanten


0
 
 Tonika 29. Mai 2017 
 

Die evangelisch Kirche ist ENTCHRISTLICH und = Bündnis90/die Grünen.


0
 
 Ulrich Motte 29. Mai 2017 
 

Goegy: Nicht zu (!) einseitig, bitte

Im März 1933 gab es nicht nur einen evangelischen Gottesdienst in Potsdam zum Tag der angeblichen Verbrüderung von Preußentum und Nazismus, sondern auch einen katholischen mit Hitlers Stellvertreter und Steigbügelhalter von Papen... Und der wahrlich unsägliche Dibelius fand auch (!) warnende Worte in seiner Predigt in der Garnisonkirche...(und war kurz darauf von Nazis aus dem Amt verdrängt). Und schon im März 1933 begannen die Vorläufer der Bekennenden Kirche, der sich dann bis etwa bis Jahresende etwa 8000 Pastoren anschlossen. Und anders als Sie es schreiben, war ein erheblicher Teil der landeskirchlichen Pastoren durchaus bismarckkritisch: Oder haben Sie nie gehört von riesengroßen Gruppen gegen den von ihm betonten Unionismus und vielen Kirchengründen gegen seine Politik gerade in neu eroberten Gebieten? Und wie viele Pastoren und andre Fromme waren- auch wegen des Kulturkampfes- bei den bismarckkritischen Altkonservativen, etwa auch im Ravensburg-Mindener Erweckungsgebiet?


1
 
 wedlerg 27. Mai 2017 
 

einfach folgenden link lesen

Da bleibt einem die Spucke weg. Der ev. Kirchentag zeigt eine Bischöfin, die offen zur Bibelfälschung aufruft.
http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/bischoefin-kirche-soll-keine-vorgaben-bei-der-sexualitaet-machen-101160.html


8
 
 wedlerg 27. Mai 2017 
 

einfach folgenden link lesen u

http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/bischoefin-kirche-soll-keine-vorgaben-bei-der-sexualitaet-machen-101160.html


4
 
 goegy 26. Mai 2017 
 

Ungut, diese Inszenierung von Reformations-Jubiläum und Kirchentag. Auch dem Befürworter einer ausgewogenen Ökumene stösst das Mitmachen hoher katholischer Kleriker sauer auf.

Damit identifizieren sich diese mit all zu vielem, das jeder katholischen Ethik diametral entgegen gesetzt ist.

Obama, ein engagierter Abtreibungsbefürworter und Katholikenfeind wird als Lichtgestalt gefeiert; der Mann der Osama bin Laden gezielt umbringen und im Meer versenken liess, nur um einen ordentlichen Prozess mit gerichtlichem Urteil zu verhindern. Zu viel wäre da ans Tageslicht gekommen!

Aus dem Fehler der traditionellen Verbrüderung mit dem gerade aktuellen Zeitgeist hat der offizielle Protestantismus wenig gelernt. Dies war schon so unter Bismarck, Wilhelm II und Hindenburg
Im März 33 feierte man bei Jubel des Kirchenvolkes in der Potsdamer Garnisonskirche Kirche euphorisch die Inthronisation des Führers
Die damalige Anbiederung der Pastoren war ebenso fragwürdig wie der Applaus für Obama


11
 
 maryellen 26. Mai 2017 
 

Obama Love Fest

Was für ein schamloses widerliches "Love Fest" mit Obama und Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag mit organisierter pro- Obama Demonstration, inclusive Plakaten mit der Schrift "we love you Mister President".
Obama ist nicht mehr Präsident, und er sollte sich ein Beispiel nehmen an seinen Vorgängern die sich vornehm zurückzogen und von Kritik an ihren Vorgängern Abstand nahmen.

Ein Poster erwähnte Sicherheitskosten: Absolut richtig, der Aufwand auf Steuerzahlerkosten ist immens.
Obama kostete den amerikanischen Steuerzahler 100.000.000,- ( yes, 100 Millionen!) Dollars in acht Jahren nur für seine Privat Urlaube.
Jetzt macht er munter weiter so.

Obamas Gesundheitsreform ist ein totaler flop: Die Beiträge für die Durchschnittsfamilie haben sich verdoppelt und verdreifacht, und das mit bis zu 6.000,-$ Selbstbeteiligung. Wie sozial ist das?
In Amerika wurde jeder versorgt bevor Obama (Medicaid für die unversicherten),
Compassion before Money im Gesundheitswesen .


8
 
 Herbstlicht 26. Mai 2017 
 

@Cremarius

"Show, Event, Sensation - zu mehr scheint man kaum noch imstande zu sein. Die innere Leere tönt jedoch um so lauter..."
Die Frage ist aber auch: Warum machen die Leute da mit? Warum bedenken Tausende von Besuchern Obama mit frenetischem Beifall?
Denken die Beifallklatscher nicht mehr daran, dass dieser Präsident sich jede Woche eine Namensliste geben ließ als Vorlage für geplante Drohnenangriffe?

"Protz, Verschwendung oder das Geld den Armen geben ...", ja, das ist tatsächlich kein Thema. Das wäre ja auch zu kleinlich gedacht.
Stattdessen jubelt man lieber!


8
 
 Herbstlicht 26. Mai 2017 
 

@zweifelTom

"Skandalöser Missbrauch!"
So haben Sie es genannt und so ist es auch.
Doch Ihren Vorschlag, Politiker nicht mehr zu solchen Veranstaltungen einzuladen, möchte ich gerne etwas abändern. Noch besser nämlich fände ich es, wenn die Besucher der Kirchentage von sich aus solche Selbstdarstellungs-Veranstaltungen meiden und damit ihre Ablehnung zeigen würden.
Würden überwiegend nur die christlich und biblisch fundierten Angebote genützt, wäre das für die Veranstalter ein unübersehbarer Hinweis, was die Menschen wirklich erwarten.
Und stünden zukünftig die Politiker häufiger vor fast leeren Stuhlreihen, erledigte sich das Problem wahrscheinlich von alleine.
Wie 70.000 Kirchentagsbesucher einen Politiker frenetisch bejubeln bleibt mir ein Rätsel.


8
 
 nicodemus 26. Mai 2017 
 

Was soll dieses ganze Happening?

Egal,ob evangelische oder kathokische
Krchentage! Wir Katholiken brauchen keine Laienvertretungen, die sich selber feiern.
Früher,in der über 100-jährigen Geschichte der kath./evang. Kirchentage, da stand noch Jesus - Gott - im Zentrum, und die Leute nahmen ihre Zuflucht zum Allerhöchsten.
Heute weiß man nicht mehr, dass die Kirche "DAS" H e i l s z e i c h e n
für die ganze Welt ist!
Heute hört man sagen:
Gott - ja, Kirche - nein!
Wer so denkt kennt beides nicht!

Und bei den Kirchentagen werden sie auch keine liebevolle Sicht auf die Kirche Jesu Christi bekommen!


8
 
 Cremarius 26. Mai 2017 

Wie in einem Tollhaus...

Es ist eigentlich blanker Hohn: Hätten die Amerikaner nicht den Nahen Osten in Brand gesteckt, den Irak, Libyen, Syrien ins Chaos gestürzt, die Migrationskrise hätte es überhaupt nicht gegeben.

Bei all ihrem Tun wurden die Herren Bush und Obama tatkräftig von Frau Merkel unterstützt.

Nun lassen sich die beiden letzteren in Berlin für ihre "humane Flüchtlingspolitik" feiern.

Es mutet an wie in einem Tollhaus oder auf einem Narrenschiff!

Eine Kirche, die sich derart entblödet und sich zum Handlanger der Mächtigen erniedrigt, die verspielt jegliche Achtung.

Show, Event, Sensation - zu mehr scheint man kaum noch imstande zu sein. Die innere Leere tönt jedoch um so lauter...

PS: Wer zahlt eigentlich das üppige Honorar des ehemaligen Präsidenten? Von den "Sicherheitskosten" ganz zu schweigen. Hier ruft seltsamerweise niemand "Protz, Verschwendung" oder fordert, das Geld besser den Armen zu geben...

Wohl wieder zweierlei Maß. Linke Heuchelei halt...


15
 
 Diasporakatholik 26. Mai 2017 
 

Was wir NIE vergessen dürfen...

ist die Rolle zumindest von Teilen der hier im Forum arg geschmähten evangelischen Kirche in der DDR, die den kritischen Bürgern damals vor der friedlichen Revolution ein Dach bot und in der die Menschen im Gebet der z.T. uralten aber unglaublich trost- und kraftschenkenden Gebete Hoffnung, Mut und Zuversicht bei Gott suchten und fanden!

Bei aller durchaus auch an der ev. "Kirche im Sozialismus" geübten und berechtigten Kritik - u.a. auch an einzelnen Spitzel - ist gerade dieses doch eine große Leistung, die leider viel zu schnell bei vielen Menschen in Vergessenheit geraten ist.

HIERAN - an diese gemachten zeitlos-aktuellen Erfahrungen mit Gott - sollte die EKD mutig und unbeirrt vom gerade herrschenden Zeitgeist anknüpfen und sich von diesem festen Glaubensfundament in die neuen gesellschaftlichen Diskurse begeben.


3
 
 Jan Weber 26. Mai 2017 

Kirchentag - Grüner Parteitag

Oft verschwimmen für mich die Grenzen zwischen EKD und den Grünen. Ist Frau Käßmann jetzt Theologin oder Grüne Politikerin? Spricht Frau Göring-Eckardt jetzt gerade als Grüne Politikerin oder als EKD-Pfarrerin?

Natürlich biedern sich die Kirchenfunktionäre den staatstragenden Parteien, seien es CDU oder Grüne an. Die AfD als Nestbeschmutzerin und Hüterin der Wahrheit soll mundtot gemacht werden. Lasst uns zu Gott um Hilfe und zu Maria um Beihilfe beten!


16
 
 Heinzkarl 26. Mai 2017 
 

In diesem Zusammenhang fällt mir der Parteitag der AfD in Köln ein

das war doch ein politisches Statement der Kirche und kein nur mal "auessern" mehr, sondern ganz klar ein politisches Statement der Kirche.
Wer sich also so politisch "vereinnahmen" lässt, der muss sich auch nicht wundern, wenn die Kirchenbänke leer bleiben bzw. die Menschen gleich austreten.

Ich wundere mich auch nicht, wie wenig Menschen die Kirche in Deutschland repräsentieren.


11
 
 Ulrich Motte 26. Mai 2017 
 

Fast an jedem Wochenende

findet sich die Mehrheit der Besucher evangelischer Gottesdienste in freikirchlichen Gemeinden und Gemeinschaften. Beide Großkirchen bestehen doch zu einem erheblichen Teil (prozentual weit größer als bei der Gesamtheit der Freikirchen) aus Menschen, die zentrale Inhalte des überlieferten Glaubens ablehnen und auch so leben (wobei wir alle Sünder sind).


5
 
 Rolando 26. Mai 2017 
 

Nichts weiter als eine Präsentation der lutherischen Irrlehre,

die zur darwinistischen Evolutionslehre, zum legimitierten Judenmord im dritten Reich und zur legimitierung der Abtreibung geführt hat.
Hoffentlich ist dies ein letztes Aufbäumen, wenn sie schon Obama als Zugpferd brauchen, der ja ein Kämpfer für die Abtreibung und Homolobby ist. Wo ist da Jesus???


14
 
 Christa.marga 26. Mai 2017 
 

Parteitag der EKD

...rechtzeitig vor der Bundestagswahl.
@Chris2, ich bin voll Ihrer Meinung. Marx und Bedford-Strohm auf dem Tempelberg...


11
 
 Helena_WW 26. Mai 2017 
 

Ach die politischen Inszenierungen auf ev. Kirchentagen

das gibts allein schon die letzen hundert Jahre historisch betrachtet schlimmeres. Lassen wir sich die jeweils immer ganz Richtigen und nur sie die ganz Richtigen, Größten und Besten inszenieren mit ihrer eigenen Wahrheit.


5
 
 zweifelTom 26. Mai 2017 
 

Skandalöser Missbrauch

Dass dem amerikanischen Ex-Präsidenten und der Bundeskanzlerin auf dem Kirchentag vor Zehntausenden eine Plattform geboten wird, um über Flüchtlingspolitik, Gesundheitsreform und die "Alternative für Deutschland" zu streiten, ist völlig deplatziert.
Wieder einmal wird eine kirchliche Großveranstaltung, auf der es um die Vertiefung des Glaubens gehen sollte, von Politikern für ihre persönliche Selbstdarstellung missbraucht.
Deshalb wäre es am besten, (Spitzen-)Politiker, gleich welcher Partei, überhaupt nicht mehr zu Kirchen- und Katholikentagen einzuladen, damit sich die Teilnehmer unabgelenkt den Themen des Glaubens, der Botschaft des Evangeliums, den Geboten Jesu Christi und ihrer Umsetzung im konkreten Alltag widmen können, anstatt sich die "tiefe Religiosität" auch noch schlechtreden zu lassen.
Die unverkürzte, "kompromisslose" Verkündigung des Evangeliums ist für den Christen selbstverständlicher Bestandteil seiner Treue zum Wort Gottes und keinesfalls ein "Problem".


19
 
 Herbstlicht 26. Mai 2017 
 

Wäre es nicht konsequent, die EKD würde allen kirchlichen Status ablegen und sich stattdessen als neue politische Partei etablieren?
Bei den vielen inhaltlichen Übereinstimmungen der alteingesessenen Parteien fiele es sowieso nicht mehr auf, wenn es noch eine weitere ähnliche gäbe.
Die EKD könnte sich z.B. mit den Grünen zusammenschließen und so deren Schrumpfung verlangsamen oder vielleicht sogar ihren Niedergang aufhalten.
(Oder eher beschleunigen?)


15
 
 dominique 26. Mai 2017 
 

Brauchen diese Leute eigentlich noch Jesus

oder haben die jetzt ihren neuen Heilsbringer Obama?
Man kann die Kleriker und Funktionäre der kath. Kirche nur davor warnen, sich von Politikern die Ohren vollsäuseln zu lassen.


19
 
 Chris2 26. Mai 2017 
 

Es wird Zeit, dass das de-facto-Staatskirchentum

in Deutschland abgeschafft wird. Zwar ist die Kirche auch in manchen anderen Ländern desolat, aber die Anhänglichkeit führender Kirchenleute hierzulande an die politische Führung ist schon sehr auffällig. Besonders dann, wenn mal wieder auf der AfD herumgetrampelt wird, während über die Balken in den Augen der eigenen Freunde gnädig hinweggesehen wird. Aber was will man erwarten, wenn nicht mehr nur Kirchenfeinde das Kreuz abhängen, sondern sogar die eigenen Hirten, nur, weil es Anstoß erregen könnte?


18
 

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