Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Quo vadis, Europa?

29. Mai 2017 in Kommentar, 15 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Man kann sie nicht mehr hören – die vorgestanzten Trauer- und Beileidsfloskeln unserer Politiker und Kirchenfunktionäre nach jedem neuen islamischen Terror- bzw. Mordanschlag. Business as usual - Ein kath.net-Kommentar von Hubert Windisch


Regensburg (kath.net)
Man kann sie nicht mehr hören – die vorgestanzten Trauer- und Beileidsfloskeln unserer Politiker und Kirchenfunktionäre nach jedem neuen islamischen Terror- bzw. Mordanschlag. Business as usual. Nach jedem islamischen Peitschenhieb wird aus geduckter westlicher Haltung heraus von neuem beteuert, wie aufrecht man die westlichen Werte verteidigen wolle, die wir uns angeblich nicht nehmen lassen. Und dazu fällt den Regierenden dann meistens nicht mehr ein, als mehr Polizei- und Militärpräsenz an neuralgischen öffentlichen Plätzen und bei Großveranstaltungen anzumahnen anstatt das Übel an der Wurzel zu bekämpfen. So sind die Werte des bei uns wesentlich auf christlicher Basis entwickelten Miteinanders doch schon weithin abhandengekommen.

Nicht nur schleichend findet die Islamisierung unserer Gesellschaft statt. Bedrückend ist dabei die Rolle, die viele Medien, viele Politiker und leider auch viele Kirchenfunktionäre spielen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß man sich in Europa inzwischen wegen seiner christlichen Überzeugungen und seines christlichen Verhaltens vor dem Islam rechtfertigen muß anstatt umgekehrt.


Völlig unbegreiflich ist es, wenn die Kanzlerin nach dem Anschlag in Manchester von unbegreiflichen Taten spricht. Kann sie nicht begreifen, was geschieht, oder will sie es nicht begreifen, daß seit Jahrzehnten die aggressive Seite des Islams den Mördern die Hand führt? Warum hört man nicht auf islamkritische Moslems wie z. B. Hamed Abdel-Samad, der bei uns unter Polizeischutz leben muß? Wo sind die Lichterketten von Muslimen nach Mordattacken ihrer Glaubensbrüder gegen Christen wie jetzt wieder in Ägypten? Warum erstrahlt das Brandenburger Tor nicht in den Nationalfarben Ägyptens? Schier unfaßbar ist vor dem Hintergrund der jüngsten Anschläge die Aussage des Finanzministers, man könne vom Islam viel an Toleranz lernen. In welcher Welt leben eigentlich Politik und auch die Kirche, die sogar in Rom von einer unverantwortlichen Naivität in bezug auf den Islam infiziert zu sein scheint?

Nicht mehr die Wirklichkeit, die die Leute umtreibt, sondern die Welt einer selbstzerstörerischen Toleranz bestimmt Politik und Kirche. Manch einer setzt in diesem Untergang seine Hoffnung trotzdem noch auf die Kirche als einer bisher geschätzten gesellschaftlichen Institution der Freiheit in Christus. Aber das Programm des kirchlichen Selbstverständnisses, wie es sich z. B. auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin zeigte, ist eher ein Einmaleins von Narreteien denn ein christliches Koordinatensystem für heutige Zeiten. Auch die katholische Kirche hierzulande steht – von Ausnahmen abgesehen – diesem Unterwerfungsverfall kirchlicher Identität und kirchlichen Auftrags in eilfertiger Wohlfühlökumene in nichts nach und verfälscht ihrerseits nicht nur durch Pfarrer das Evangelium immer mehr zur Gaudi.

Ist es Selbsthaß des christlich geprägten Europas, der sich in all diesen Vorgängen zeigt und den Papst Benedikt XVI. schon vor vielen Jahren weitsichtig erkannte? Quo vadis, Europa? Du verlierst deinen Charakter. Kehr um!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Walter Knoch 30. Mai 2017 

Es ist gut,

dass die Kirche ihre politische Macht verloren hat. Der Absolutheitsanspruch hat zuviel an Leid hervorgebracht.

Zugegeben, nicht dass es, sieht man die Entwicklung der letzten 10 Jahre unter weltlicher Herrschaft besser geworden wäre.

Das ist ja gerade das Elend.

Zur Einordnung muss ich hinzufügen: Ohne die Gestalt des Nazareners, jenes Jesus, den die Christen den Gesalbten nennen, wäre die Entwicklung hin zur Formulierung der Menschenrechte, die nach Schiller unverändert da oben hangen unmöglich gewesen.

Dieses Abba, ist Vater, sagen zu dürfen, macht, obwohl es ein paar Jahre gedauert hat, Einteilung von Menschen mit größeren und minderen Rechten unmöglich.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieser zentrale Satz des Grundgesetzes hat seinen Ursprung in und resultiert aus dem Wirken des Jesus von Nazareth.

Die Modernen sind so stolz auf die Renaissance, auf die Aufklärung. Was dort ans Tageslicht kam, wurde in den Klosterstuben des MA von christlichen Denkern vorbereitet.


1
 
 Herbstlicht 30. Mai 2017 
 

@Henry_Cavendish

Mein soeben geschriebener Kommentar ist mir weggerutscht, deshalb noch mal ein neuer Versuch.

Dass Sie aus der Kirche ausgetreten sind, respektiere ich.
Ob Sie sich nur aus der Kirche als Institution ausgeklinkt haben oder damit auch Gott den Rücken kehrten, das wissen nur Sie allein.
Um eines allerdings bitte ich Sie:
Erwarten Sie nicht Erlösung von anderen Menschen, erwarten Sie nicht die Lösung aller Probleme von der Wissenschaft.
Uns allen, selbst den Gescheitesten unter uns und auch den allerhöchsten Eliten der Gesellschaft und Wissenschaft sind Grenzen gesetzt.
Sie berufen sich u.a. auf die Aufklärung. Aber hat nicht auch sie unzählig viele Tote zu verantworten?

Lieber Henry_Cavendish, Sie wissen nicht, was in 10, in 20 oder mehr Jahren sein wird. Dass die Welt und das Leben in ihr aber nicht einfacher werden wird, ist schon jetzt absehbar.
Und so bitte ich Sie, die Tür zu Gott nicht voreilig oder zu schnell zu schließen.
Geben Sie Ihm eine Chance, Sie aufzurütteln!


2
 
 padre14.9. 30. Mai 2017 

@Henry_Cavendish

"Falls ich kommenden Sonntag in irgendeine Kirche hier in der Stadt (gerade so "Großstadt")ginge, sähe ich da eine gut gefüllte Kirche oder wäre sie eher leer? Entsprächen die Menschen dort dem demographischen Querschnitt, oder wären sie älter?"

na und, Sie gehen doch in die Kirche um Jesus Christus zu treffen! Ob da viele Menschen sind, oder wenig, alte oder junge, Frauen oder Männer, was solls?
Es ist mein Leben hier, und so der Herr will mein leben dort.
Treten Sie wieder ein.


4
 
 Rolando 30. Mai 2017 
 

Henry_Cavendish

Lieber @Henry_Cavendish, warum haben Sie den mystischen Leib Christi verlassen, warum nicht trotz aller Schwierigkeiten dem Herrn treu bleiben? Der Teufel gaukelt viele Dinge vor, um vom Leib Christ zu trennen, doch wer ist Fehlerlos?


6
 
 Henry_Cavendish 30. Mai 2017 
 

@Waldi, @Herbstlicht, @Ferber Thomas: Sie übersehen Fundamentales, meine ich #3/3

Ich finde auch viele Aussagen heuchlerisch.
Während, wenn es um Kitas und Kindeswohl geht, zig Argumente vorgelegt werden, warum Kinder besser bei der Mutter aufgehoben sind und die "Links-grün-Versifften" völlig falsch liegen, können Kinder von Migranten, Asylanten oder Muslimen gar nicht schnell genug in eine Kita gesteckt werden.
Kindergeld muss erhöht werden aber natürlich nicht für Kinder muslimischer Eltern, denn dann ist es ein falscher Anreiz; dann kommt die Mutter ja auf die falsche Idee, zuhause für ihre Kinder zu sorgen, statt zu arbeiten. Häähhh?!
Oder: "Halal" gehört verboten, denn Jeder hat sich an unser Tierschutzrecht zu halten, aber "koscher" ist selbstverständlich erlaubt.
Wenn mir das irgendetwas zeigt, dann, dass es den Leuten gar nicht um "Familie", um "Kinder" oder "Religionsfreiheit" geht. Auch nicht um das Grundgesetz oder um DIESES Deutschland.


0
 
 Henry_Cavendish 30. Mai 2017 
 

@Waldi, @Herbstlicht, @Ferber Thomas: Sie übersehen Fundamentales, meine ich #2/3

Dazu gehört aber auch ("Menschliches, allzu Menschliches" :) ), dass Sie als Christen die Befindlichkeiten von uns, die einen Akt der Trennung vollzogen haben, unterschätzen.
Ich schreibe mal in der "Ich-Perspektive", denke aber, dass ich damit nicht alleine bin. Dieser Akt der Trennung, des Austretens, der Selbstbehauptung, der eigenen Identität lädt das weitere Verhältnis auf. Es wiegt viel schwerer, als die rein intellektuelle, pragmatische Auseinandersetzung mit irgendwelchen anderen Glaubensrichtungen, mit denen man sich ohnehin nicht identifiziert.
Ich denke, damit wird verständlich, warum für mich die Geschichte des modernen Westeuropa nicht die des "christlichen Abendlandes" ist, sondern jene der Aufklärung, des Humanismus und der modernen Wissenschaft, die sich gegen das politische/ herrschende Christentum durchgesetzt haben.
Ich bin aber - was uns in Westeuropa angeht - auch zuversichtlich, dass es dem hiesigen Islam ebenso ergeht oder er ähnlichen Widerstand erfährt.


1
 
 Henry_Cavendish 29. Mai 2017 
 

@Waldi, @Herbstlicht, @Ferber Thomas: Sie übersehen Fundamentales, meine ich #1/3

Etwas, so meine ich, dass auch hier im Forum unumstritten ist - ich denke da u.a./ pars pro toto an die Beiträge und Kommentare hier kürzlich zur Erstkommunion.
Der Bedeutungsverlust des Christentums in Deutschland und Europa hat nichts mit dem Islam oder gar einer Islamisierung zu tun. Jahr für Jahr treten Hunderttausende - so wie ich - aus den Kirchen aus; nicht wegen der Skandale, nicht um zum Islam zu konvertieren, nicht um Steuern zu sparen oder wegen einer Daseinskrise sondern schlicht, weil sie nicht (mehr) glauben.
Falls ich kommenden Sonntag in irgendeine Kirche hier in der Stadt (gerade so "Großstadt")ginge, sähe ich da eine gut gefüllte Kirche oder wäre sie eher leer? Entsprächen die Menschen dort dem demographischen Querschnitt, oder wären sie älter?

Politisch betrachtet stimmen die Bürger in Sachen Christen/ Kirche/ Glaube mit den Füßen ab! Daran kommt KEINE Politik, die den Anspruch erhebt, für breite Teile der Bevölkerung zu sein, vorbei.


1
 
 lesa 29. Mai 2017 

Wir sind nicht unschädlich abgedichtet

"Die Muslime sind Menschen wie du und ich. Das Evangelium gebietet uns, sie zu lieben. Aber dem Islam gegenüber dürfen wir nicht blauäugig sein," sagte ein Kenner des Islam, der viel für Muslime getan hat. Hinter all dem Terror, aber auch in Amokläufen, Morden etc. stehen jedoch Mächte des Bösen, die sich aufgestaut haben und sich Bahn brechen.
"Was geschieht, zieht Folgen nach sich. Jedes gediegene, gerechte Handeln macht Völker und Reiche gedeihen; jedes der Wirklichkeit ungemäß, ungerechte Handeln zerstört. Alles läuft zur letzten Auswirkung. Was geschieht, bleibt Vollstreckung dessen, was voraufgegangen, und bereitet das Folgende vor. Wir stehen nicht in einem gesicherten biologischen, geschichtlichen geistigen Ganzen, das unangreifbar seinen Weg nähme und über welchem, unschädlich abgedichtet, das religiöse Geheimnis Gottes hinge, sondern unter der Möglichkeit des Gerichtes so wie Jerusalem darunter gestanden hat und wie die Welt als Ganze
daruter steht.(R.Guard.)Umkehr zu Gott!


0
 
 Herbstlicht 29. Mai 2017 
 

@Ferber Thomas

Selbst wenn die etablierten Parteien die Absicht hätten, das Christentum auszurotten, wozu?
Die Lehre Jesu beinhaltet neben der Gottesliebe und der Nächstenliebe auch die Freiheit des Glaubens. Wir können uns für Gott entscheiden als auch gegen ihn.
Im Islam dagegen gilt die Unterwerfung.
Haben Sie das gemeint? Sind Sie der Ansicht, dass eine islamisch geprägte Gesellschaft besser zu steuern und zu manipulieren wäre durch eine möglicherweise geplante Welteinheitsregierung?

Ich weiß, das klingt sehr nach Weltverschwörungstheorien, aber was wissen wir schon, was die wirklichen Interessen der Welt- und Geldeliten sind.
Mit dem Christentum jedenfalls meinen sie es nicht gut!


7
 
 Ferber Thomas 29. Mai 2017 
 

@Herbstlicht

Was die Politiker der unchristlichen Parteien umtreibt kann ich Ihnen sagen.
Xie etablierten Parteien wollen das Christentum ausrotten!
Bisher haben Sie es aber nicht geschafft Ihre unchristliche Einheitsregierung zu etablieren. Der Widerstand der Christen ist zu gross, es geht Ihnen nicht schnell genug.
Daher benutzen Sie den Islam um Angst und Schrecken zu verbreiten, dann werden Gesetze eingeführt die man wunderbar zur Vernichtung christlicher Meinungsäusserungen einsetzen kann. So hoffen Sie schneller an Ihr Ziel zu kommen. Der Überwachungsstaat wirds schon richten.
Die einzige Partei die christlich und die wieder zu alter Stärke finden muss ist die Deutsche Zentrumspartei.
CDU, CSU, SPD, Grüne haben einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und sind nicht mehr wählbar, da für Abtreibung, Homoehe, Gender,....


6
 
 Herbstlicht 29. Mai 2017 
 

@Waldi

Ich glaube nicht, dass die Kirchenvertreter beider Konfessionen sowie die Politiker "mit Blindheit geschlagen" sind", was die Gefahr der Islamisierung Europas betrifft.

Sie wissen darum, genau wie wir es wissen, sie sind ja nicht dumm.
Interessant wäre es eher, sie zu fragen, warum sie dieser drohenden Entwicklung nicht Einhalt gebieten.
Was genau hindert Bischöfe daran, das Christentum zu verteidigen und welches konkrete Interesse haben Politiker, dem Vormarsch islamischen Denkens zuzustimmen?
Welche Interessen kommen hier zum Tragen, wer profitiert davon - wie und auf welche Weise?
Das ist doch die wichtige Frage!


15
 
 Waldi 29. Mai 2017 
 

Die Kirchenvertreter, sowohl die evangelischen,

als auch die katholischen, sind genau wie die Politiker gegenüber der Gefahr der Islamisierung Europas mit Blindheit geschlagen. Wie sehr unsere höchsten Kirchenvertreter unter der Fuchtel des Islam winseln, haben Kardinal Marx und Bischof Strohm auf dem Tempelberg in Jerusalem unmissverständlich gezeigt. Das war schon ein vorweg genommener Sieg des radikalen Halbmondes gegenüber dem Ruf des gekreuzigten Christus nach Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Frieden. Es ist interessant - und gleichzeitig beängstigend - festzustellen, dass die Politiker, trotz Politikverdrossenheit, verhältnismäßig viel mehr Anhänger des Wahlvolkes hinter sich haben, als die Kirchen an Gläubigen! Wer heute die katholischen Gottesdienste besucht, (von den evangelischen ganz zu schweigen), meist von Laien oder säkularisierten Priestern "moderiert", versteht den Vertrauensverlust, den die Kirchen selbst verschuldet haben. Sie haben ihre Hauptaufgabe, die Menschen zu Gott zu führen, kläglich vernachlässigt!


21
 
 Christa.marga 29. Mai 2017 
 

Europa, wo stehst du?

Am Abgrund - Werte verteidigen, nicht beschneiden - wo bleibt Politik und Kirche???
Diese abgedroschenen Floskeln, man hat sie wirklich bald satt! -- Aus einem Buch entnommen: 138 muslimische Theologen haben am 13.10.2007 einen Brief an Papst Benedikt XVI. und die ganze Christenheit geschrieben. Zu Übereinstimmung zwischen Islam und Christentum (und wenigstens nebenbei dem Judentum) heißt es: "Die Einzigkeit Gottes, die Notwendigkeit, ihn zu lieben, und die Notwendigkeit der Liebe zum Nächsten ist eine gemeinsame Basis für den Islam und das Christentum".- "Lassen sie uns diese gemeinsamen Grundlagen als Basis für jeglichen zukünftigen interreligiösen Dialog zwischen uns nehmen".
Freilich lassen die muslimischen Theologen NICHT die kritische Einsicht zu, dass der Koran sowohl die Erkenntnis der Einzigkeit Gottes wie die Gebote der Gottes- und Nächstenliebe Altem und Neuem Testament, Judentum und Christentum verdankt. Und es gibt auch keine Distanzierung vom militanten Islamismus.


8
 
 bernhard_k 29. Mai 2017 
 

In 30 Jahren ist Europa muslimisch, falls nicht vorher Jesus Christus selber auf die Erde kommt ...

Die Christen sind einfach zu feige! Die Moslems dagegen nehmen ihre Sache ernst ... so sieht's aus im Schneckenhaus!


22
 
 Philipp Neri 29. Mai 2017 

Dieser Kommentar bringt es auf den Punkt.
Angeblich war man sich auf dem Gipfel in Italien doch einig in Bezug auf die Terrorbekämpfung.
Wo sind denn die konkreten Maßnahmen wie man gegen den Terror vorgehen will?


21
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Kulturkampf

  1. Freispruch für deutschen Pastor Latzel: Kritik an Schwulenparade ist keine Volksverhetzung
  2. Friedrich Merz thematisiert Verbot der Gendersprache
  3. "Mainstream-Bischöfe sind das Letzte, was wir brauchen!"
  4. Nach der Synode laufen die Angriffe auf Kardinal Woelki
  5. Synodaltheater zweiter Akt
  6. Relativismus und Intoleranz. Das Ende der Bemühung um Objektivität.
  7. 'Je leerer die Kirchen, umso größer die Friday for Future Umzüge'
  8. Peter Hahne: "Der wahre 'Friday for Future' ist der Karfreitag"
  9. Deutsche trauen sich nicht, offen ihre Meinung zu sagen!
  10. "Ich bin ein Klimaaktivist wider Willen"







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz