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| Eine Schale Getreide verändert die Welt - Leseprobe 315. Juli 2017 in Buchtipp, keine Lesermeinung Medjugorje - Leseprobe 3 aus dem Buch "Eine Schale Getreide verändert die Welt" von Magnus MacFarlane-Barrow Linz (kath.net) Ich beschloss, auf die Einladung der Muttergottes so gut ich konnte mit meinem Leben zu antworten. Die anderen in unserer kleinen Gruppe machten offenbar ganz ähnliche Erfahrungen. Wir lachten viel in dieser Woche, und wir weinten auch. Es fühlte sich an, als würden wir herausfinden, wer wir wirklich waren. Im weiteren Verlauf der Woche sahen wir selbst, wie sich die Sonne drehte und kräftige Farben von ihr ausgingen und sich über den ganzen Himmel verbreiteten. Das war ein unglaublicher Anblick, aber bei all dem, was sich in unseren Herzen ereignete, war es mit Sicherheit nicht die faszinierendste Erfahrung dieser Woche. Als wir nach Schottland zurückkehrten, waren wir sehr müde und sehr glücklich. Mum und Dad und unsere Großeltern, die bei uns lebten, sowie zwei mit uns befreundete Priester erwarteten uns bewaffnet mit einem Tonbandgerät und vielen bohrenden Fragen. Sie bestanden darauf, dass wir sie beantworteten, bevor wir ins Bett gingen. Sie wollten absolut sichergehen, dass wir nicht Opfer irgendwelcher böser Streiche oder noch schlimmerer Dinge geworden waren, und sie wollten unsere Eindrücke sorgfältig mit den Lehren der Kirche abgleichen. Mum und Dad waren allerdings überhaupt nicht skeptisch. Tatsächlich glaube ich im Nachhinein, dass wir wahrscheinlich alle von dem Augen blick an, als Ruth damals beim Frühstück den kleinen Artikel vorgelesen hatte, tief in unserem Herzen wussten, dass es alles stimmte. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Mum und Dad uns sonst hätten ermutigen können, hinzufahren und selbst nachzuschauen. Aber jetzt wollten sie einfach selber sicher sein, und sie wollten gut auf die Fragen anderer vorbereitet sein, die bestimmt auf uns zukommen würden. Sie waren beeindruckt von den Informationen und Antworten, die sie von uns erhielten, aber noch mehr von den Veränderungen, die mit uns passiert waren, wie sie in den Tagen darauf ganz deutlich sehen konnten. Ihre Teenager-Sprösslinge waren jetzt diejenigen, die sie dazu aufforderten, gemeinsam zu beten davor war es immer umgekehrt gewesen. Sie sahen ganz deutlich, dass wir tiefe Erfahrungen gemacht hatten. kath.net Buchtipp Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern: Link zum kathShop Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuMedjugorje
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