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Rottweil: Fronleichnamsprozession wurde von Autos bedrängt - UPDATE

21. Juni 2017 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Rücksichtsloser Lieferwagen drängte die Stadtkapelle während der Prozession an den Straßenrand - Fehlende Polizeiabsperrung wurde bemängelt - UPDATE: Polizei hatte entsprechenden Brief der Stadtverwaltung aus den Augen verloren


Rottweil (kath.net)
In der Diözese Rottenburg-Stuttgart kam es bei zwei Fronleichnamsprozessionen zu unguten Vorfällen mit Autos. Betroffen waren zwei verschiedene Prozessionen. Autofahrer zeigten „gegenüber dem Prozessionsgeschehen augenscheinlich eine völlige Ignoranz“, wie der „Schwarzwälder Bote“ berichtete. Grund dafür war nach Angaben der Tageszeitung offenbar das Fehlen der Polizei.

Bei der Prozession in Rottweil-Altstadt wurde einem drängelnden Autofahrer von einem Prozessionsteilnehmer klargemacht, „dass wohl noch viele andere Straßen zu seinem Treffpunkt führen und er nicht einfach mal so durch eine kulturelle Veranstaltung brausen könne“, so der „Schwarzwälder Bote“. Der Mann entschuldigte sich zwar, „ließ sich dann aber trotzdem nicht davon abhalten, den direkten Weg fortzusetzen“.


In Rottweil-Stadt wurde die Stadtkapelle vom Fahrer eines blauen Kastenwagens „völlig an den Straßenrand“ gedrängt, „bei solcher Dreistigkeit hätte Polizeipräsenz wahrhaftig gutgetan“.

In einem Kommentar von Winfried Scheidel konnte man im „Schwarzwälder Boten“ dann die Bemerkung finden: „Selbst Beobachter am Straßenrand registrierten mit Kopfschütteln, wie verschiedene Autofahrer den bedächtig voranschreitenden Prozessionsteilnehmern den Weg zu nehmen versuchten.“

UPDATE
Nach Angaben des „Schwarzwälder Boten“ vom 21.6.2017 hatte die Stadtverwaltung ein Schreiben an die Polizei übergeben mit der Anordnung, die Straßen für den Fronleichnamszug wie jedes Jahr wieder abzusperren. Doch der Brief war untergegangen. Polizeisprecher Michael Aschenbrenner vom zuständigen Polizeipräsidium Tuttlingen bezeichnete dies als „ganz klar unser Fehler“. Eine jüngere Kollegin habe seinen Worten zufolge die Anordnung offenbar aus den Augen verloren. Der Polizeisprecher versprach, dass dies nicht mehr vorkommen werde.

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 Kleine Maus 23. Juni 2017 
 

Auch ohne Absperrung

wird ein Autofahrer, der noch ein bisschen Anstand hat, keine Prozession bedrängen. Vor ca. 15 - 20 Jahren brauchte man in unserer Kleinstadt nicht zu allem eine offizielle Verkehrsregelung. Beispiel: Die evang. Mädchen-Realschule, die meine Tochter besuchte, führte alle Jahre ein wirklich sehenswertes biblisches Weihnachtsspiel auf. Der Besucherandrang führte immer zu einem "mittleren Verkehrs-Chaos". Was tun? Diakonissen stellten sich raus auf die Straße und regelten den Verkehr vor dem Schulhaus. Das ging!


3
 
 Kleine Maus 23. Juni 2017 
 

ur

wird ein Autofahrer, der noch ein bisschen Anstand hat, keine Prozession bedrängen. Z


1
 
 SCHLEGL 21. Juni 2017 
 

@Dismas

Darum ruft man auch telefonisch ein paar Tage vor einem solchen Ereignis die zuständige Polizeibehörde und das Wachzimmer an und fragt, ob alles in Ordnung ist! Ist das nicht der Fall, bleibt noch genug Zeit die Dinge in Ordnung bringen zu lassen. Jede Pfarre ist gut bedient, wenn sie für solche Angelegenheiten gute Kontakte zur Polizei, eventuell einen Juristen im Pfarrgemeinderat und ein paar "Praktiker" hat. Msgr. Franz Schlegl


4
 
 frajo 21. Juni 2017 

Seit wann halten sich

auch Rottweiler an polizeiliche verfügungen? Solche mögen am Steuer gesessen haben.


1
 
  21. Juni 2017 
 

Oh je, wer da wieder alles Schuld hat

Natürlich die Behörden, ist ja klar und der Pfarrer, selbstverständlich, Die Gläubigen, die nutzen schließlich die Straße, die Polizei, die nicht anwesend war, etc. Sicher auch noch der Bauingenieur und Straßenbauer, der die Straße so schmal geplant oder gebaut hat. Oder sind es nicht einfach nur die Fahrzeuglenker, die rücksichtslos durch die Menge drängeln? Nein, die trifft keine Schuld, die Konnten die Prozession ja auch nicht sehen und die Musikkapelle hat sicher nicht dazu gehört, die Hinweise der Teilnehmer auf die Veranstaltung und andere Umgehungsstrecken waren sicher nur als Intrigen gedacht. Nein, wer sieht, dass eine Veranstaltung stattfindet, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt und sich dann rücksichtslos, egoistisch und radikal durch eine Menschenmenge drängt, sich dabei noch im recht fühlt, der hat etwas nicht verstanden und nicht das arme Mädchen bei der Polizei, dem ein Missgeschick passiert ist.


2
 
 Fides Mariae 21. Juni 2017 
 

Jau, Leute,

es war wieder mal die Praktikantin. Ganz klar.
:-)


6
 
 Dismas 21. Juni 2017 

@Helena_WW

ja, das fiel mir auch auf, da hat der Ponitfex mal wieder neue Maßstäbe gesetzt.
Warum ohne Not mit der Tradition brechen. Wird eigentlich ein hupender Autocorso, der den Verkehr lahmlegt angemeldet? Halt "Fussball" ist ja soo wichtig.
Der Brief ist "untergegangen"? Schlamperei der Behörden? Ein Schelm, der Schlimmes dabei denkt...


5
 
 SCHLEGL 21. Juni 2017 
 

@Zeitzeuge

Also wieder einmal Schlampereien der Behörden! Aber der Pfarrer hätte sich versichern können. In meiner früheren Pfarre habe ich immer um 7:00 Uhr früh am Fronleichnamstag unser Polizeikommissariat angerufen und mitgeteilt, dass die Prozession um 9:45 Uhr wirklich stattfindet und um 8:00 Uhr an den entsprechenden Stellen die Altäre aufgestellt werden. Hätte der Pfarrer das gemacht, (er muss unbedingt eine Kopie des Schreibens der Behörde bekommen haben!),hätte die ganze Sache noch korrigiert werden können.Man muss auch unseren Behörden auf die Finger schauen und sie manchmal an etwas erinnern.
Ich war auch nie böse, wenn mich jemand zur Sicherheit an etwas erinnert hat, weil das Fehler und Ärger erspart. Praktisches Denken ist auch in der Kirche äußerst nützlich!Msgr. Franz Schlegl


7
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2017 
 

Update zum Thema Fronleichnam i. Rottweil aus "Schwarzwälder Bote" zusammengefaßt:

...."Ein entsprechendes Schreiben mit der ANORDNUNG, die Straßen abzusperren, wurde(von der Stadtverwaltung) verfaßt und der Polizei übergeben. Doch der Brief ist untergegangen. "Ganz klar unser Fehler", so(Polizei) Sprecher Michael Aschenbrenner. Eine jüngere Kollegin hat die Anordnung wohl aus den Augen verloren. Das werde nicht mehr vorkommen, versprach er."

Die (Einklammerungen) stammen von mir zur besseren Erläuterung des Textauszuges.


2
 
 Zeitzeuge 21. Juni 2017 
 

Natürlich muss auch eine Fronleichnamsprozession ordnungsgemß

organisiert sein, das ist eine Selbstverständlichkeit und ich habe in meiner Umgebung und auch aus dem gesamten Bistum noch nie von Problemen etwas gehört, wir reden hier von Jahrzehnten!

Das Bedrängen von Prozessionsteilnehmern/innen
wird niemand hier gutheissen, davon bin ich überzeugt!

Bzgl. Fronleichnam in Rom ist anzumerken, daß in Italien Fronleichnam seit 1977 kein staatl. Feiertag mehr ist, aber zum Erstenmal die Prozession auf sonntags verlegt wurde!

Liturgisch gibt es durchaus eine Verbindung zwischen Gründonnerstag und Fronleichnam.

Leider ist mir hier bei uns aufgefallen, wie wenige Teilnehmer sich Knien, wenn es geboten ist.

Aber, seit 2013 stelle ich auch auffallend viele Priester mit Knieproblemen fest, wie ich sie in den Jahrzehnten vorher niemals beobachtet habe!


6
 
 Henry_Cavendish 20. Juni 2017 
 

Ich bin hier ganz bei @Ottaviani und @SCHLEGL

Natürlich muss eine solche Veranstaltung angemeldet und (anders als eine Demonstration) auch genehmigt werden.

Dementsprechend werden dann auch Straßen für den Verkehr gesperrt - entweder durch das Ordnungsamt oder die Polizei.
Die Feuerwehr (besonders die Freiwillige Feuerwehr) hat i.d.Z. Null-Komma-Null Befugnisse; wir reden hier von hoheitlichen Aufgaben!

Ohne das ich beide Veranstaltungen gleichsetzen will (sprich, ich will keine religiösen Gefühle verletzen), aber so sind doch auch die ganzen Umzüge zum Karneval im Rheinland ein Kulturgut, dennoch müssen natürlich dafür dementsprechend Sperrungen beantragt bzw. ausgehandelt werden.

@Helena_WW: Meinen Sie mit "Respekt" jetzt Toleranz oder Akzeptanz?


1
 
 SCHLEGL 20. Juni 2017 
 

gestörte Prozession

Also wie so etwas geschehen kann,ist mir unbegreiflich!Ich glaube,da sind auch die Pfarrer schuld.Ich habe es in meiner früheren Pfarre im 18. Bezirk selbst gemacht.3-4 Wochen vorher meldet man die Prozession beim zuständigen Polizeikommissariat an,die Route muss genau beschrieben werden,ebenso müssen gegebenenfalls die Verkehrsbetriebe (Straßenbahn, Autobus) informiert werden,weil Unterbrechungen des Betriebes dieser Verkehrsmittel unvermeidbar sind!Ferner werden rechtzeitig Tafeln mit Parkverbot dort aufgestellt,wo Altäre stehen sollen. Selbstverständlich waren immer einige Exekutivbeamte an der Spitze und am Ende der Prozession anwesend.Ich kann mich noch erinnern,dass ein Polizeibeamter den Fahrer der städtischen Müllabfuhr umgehend aufgefordert hat den lärmenden Motor seines Lkw abzustellen.An unserer Prozession haben damals ca 1000 Personen teilgenommen.
@Helena WW:Ist Ihnen unbekannt,dass Fronleichnam in Italien kein Feiertag ist?Ihr Seitenhieb auf den Papst ist völlig daneben!


7
 
 Helena_WW 20. Juni 2017 
 

Wenn Papst Franziskus selbst nicht den Fronleichnam am Fronleichnamsdonnerstag hochhält

Obwohl das dann mal richtige Kirchenklimapolitik wäre, dem abweisenden Gesellschaftsklima gegenüber dem Christentum und seinen christlichen Hochfesten entgegentreten und zeigen was einem heilig ist und warum, wofür man Rücksichtnahme und Respekt einfordert und sich nicht selbst zur Seite schiebt. Wir Christen sind Teil der Gesellschaft und wir sollten Rücksichtnahme einfordern für das was uns heilig ist. Da sollten wir selbstbewusster sein und auch fordern, wo das, was eigentlich aus Höflichkeit, Respekt und Anstand im Umgang miteinander selbstverständlich sein sollte, leider nicht mehr selbstverständlich ist.
Darüberhinaus ist auch ein gewisses Maß ein Eigenvorsorge zu treffen, ich kenne das auch so, dass z.B. die freiwillige Feuerwehr Prozessionen begleitet und absichert.


7
 
 Konrad Georg 20. Juni 2017 
 

Die Polizei

muß doch irgendwann ihre Überstunden abfeiern. Die Katholiken werden also doch als ungefährlich eingeschätzt.


3
 
 Fides Mariae 20. Juni 2017 
 

Es gibt noch Leute, die das verstehen

In unserem Bergdorf mussten alle durchfahrenden Motorradfahrer anhalten. Es war interessant, einen Blick auf die Wartenden zu werfen. Etliche hatten den Helm abgenommen - ich sah das als Zeichen der Ehrfurcht an; es könnte aber auch wegen der Hitze gewesen sein. Einige waren abgestiegen und standen aufrecht. Alles in allem haben sich die Fahrer sehr gut verhalten. Ich habe für sie gebetet, besonders für die, die nicht reagierten.


12
 
  20. Juni 2017 
 

@ chiarajohanna

warum sollte jemand vor etwas Ehrfurcht haben woran er selber nicht glaubt ?
das ganze ist einfach eine Störung die man als Autofahrer zu meistern hat nichts weiter wir leben eben nicht mehr in einer kath Gesellschaft sondern in einer Laizistischen wo eine Frohnleichnams Prozession das selbe ist wie der Umzug mit einem tibetanischen Götterbild


2
 
  20. Juni 2017 
 

ohne Absperren?

Haben sich Klerus und Volk einfach auf den Weg gemacht ohne die Prozession anzu melden? das ist schon für den Fall eines Unfalls unerlässlich
da die Mehrheit der Gesellschaft heute nicht mehr glaubt muß so etwas rein rechtlich behandelt werden wie eine Demonstration und darf nur unter behördlichen Schutz stattfinden eine kath Prozession interessiert die Autofahrer logischer weise nicht mehr als eine Sportveranstaltung was auch klar ist wenn sie selbst die Religion nicht praktizieren


3
 
 SpatzInDerHand 20. Juni 2017 

Das ist echt eine Frechheit! Unabhängig davon, dass mich das auch auf

der religiösen Ebene ärgert - aber man kann sich doch nicht einfach mit Auto/Lieferwagen ungeniert durch Menschen schieben!


9
 
 chiarajohanna 20. Juni 2017 
 

"Gefühl der Ehrfurcht" - gibt es Dich eigentlich noch - hast Du Dich noch bewahren können ?

Wenn ich mir die Sache bildlich vor Augen halte - sage ich nur: Grausam!
Da wird der Herrgott öffentlich
verdrängt: Von der Straßenmitte -
an den Rand!

Eine noch vorhandene Ehrfurcht
hätte dem Autofahrer zeigen können, was in dieser Situation jetzt,
angemessen gewesen wäre: Warten!

Bsp.
Wenn ich das Grab meines Vaters mache
und plötzlich sehe, das von oben
aus der Kapelle ein Trauerzug kommt,
dann arbeite ich zwar noch weiter,
aber in dem Moment - wo der Trauerzug
sich mir naht + im direktem Blickfeld 100 Meter rechts vorüberzieht,
stelle ich die Arbeit und stehe still, bis der Trauerzug mein Blickfeld verlassen hat.

Jetzt einfach so mir nix - Dir nix
weiter zu arbeiten, wäre eine Ignoranz
gegenüber den Trauernden, die in diesem Moment tief bekümmert sind,
und mit schwerem Herzen - diese Schritte gehen müssen! Ich bete dann auch für die unbekannten Trauernden und dem unbekannten Verstorbenen.
PS: Alles ganz leise gesagt!


12
 
 Reformaufkatholisch 20. Juni 2017 

Hass auf das Christliche greift um sich

In München konnte ich auch etwas Schlimmes beobachten. Als sich die Feier am Königsplatz aufgelöst hatte, gingen die Menschen in alle Himmelsrichtungen zu U-Bahn, S-Bahn oder in die umliegenden Lokalitäten um ihren Durst zu löschen. Die Dominikaner sind über eine Straße gegangen, als ein junger Türke mit dickem BMW heranfuhr und die Patres freundlich winkten und sich beeilten. Daraufhin erschallte es aus dem Auto "Ihr dreckigen Katholikenkomiker..." Ich glaube, die Dominikaner haben es nicht verstanden bzw. ich hoffe es. Traurig !


10
 
 Holunder 20. Juni 2017 
 

Prozession schützen

Ich wohne in einem ganz kleinen Ort, in dem am Sonntagmorgen so gut wie kein Auto fährt. Und trotzdem wird bei uns die Fronleichnamsprozession von der Feuerwehr begleitet und geschützt. In einer Stadt wie Rottweil müsste man für eine Prozession doch die Straßen sperren.


20
 

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