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Vom Bischofs-Bashing und den Medien

23. Juni 2017 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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Es gibt bei Medien gelegentlich Versuche, "zwischen eine neue, wachsende Bewegung und die hierarchisch verfasste Kirche einen Keil zu treiben". Gastkommentar nach einem Artikel über das Gebetshaus in „Christ und Welt“. Von Johannes Hartl


Augsburg (kath.net) Das Schimpfen auf Autoritäten war schon immer die einfachste, doch auch feigste, weil zu nichts verpflichtende Form, sich in widrigen Umständen zu verhalten. Ob liberal oder konservativ: keine kirchliche Szene ist vor der Gefahr gefeit, vielleicht sogar berechtigte Kritik auf eine Art und Weise zu äußern, die das Anliegen doch ins Unrecht setzt. Der Ton macht eben auch die Musik.

Gestern erschien in „Christ und Welt“, der Beilage zur ZEIT, ein Artikel über das Gebetshaus. Bereits im Kontakt mit anderen Vertretern der Medien war der Versuch spürbar, zwischen eine neue, wachsende Bewegung und die hierarchisch verfasste Kirche einen Keil zu treiben. Was die Bischöfe denn meiner Meinung nach falsch machten, was wir im Gegensatz zu ihnen verstanden hätten, so lauteten die tendenziösen Fragen. Schon die Schlagrichtung dieser Überlegungen ist mir zutiefst zuwider. Im „Christ und Welt“ Artikel werde ich mit Aussagen zitiert, die ich so auf diese Weise nicht unterschrieben hätte. Es stünde besser um die Kirche, wenn die Bischöfe 90% ihrer Zeit beten und nur 10% sich mit der Politik befassen würden. Einmischung in die Politik sei ohnehin nicht ihr Auftrag.

Eines ganz klar vorweg: mein Auftrag ist es ganz sicher nicht, Bischöfe über den Umfang des ihrigen aufzuklären.

Ja, tatsächlich lässt das erfreuliche Wachstum der jungen geistlichen Bewegungen die Frage aufkommen, ob die Katechese, die erneuerten Formen des gemeinschaftlichen Gebets und die Vertiefung des geistlichen Lebens in der kirchlichen Praxis und Verkündigung den Raum einnehmen, der ihnen eigentlich zukommen müsste. Doch weder ist es Aufgabe eines Bischofs, 90% seiner Zeit zu beten, noch ist irgendetwas falsch daran, wenn er sich politisch äußert.


Ja, ich gestehe: es macht mich ein wenig unruhig, wenn das Verhältnis zu kippen scheint. Der Dienst am Wort, die Verkündigung der christlichen Lehre: das muss der Mittelpunkt des öffentlichen Auftritts der Kirche sein. Wo politische Positionierung opportun oder gar geboten scheint, ist einerseits die Ausgewogenheit und Vermeidung der Parteinahme wichtig, andererseits das prozentuale Verhältnis zu Äußerungen über andere Themen. Bedauerlich wäre, wenn das bischöfliche Verkündigungsamt zu Gunsten politischer Meinungsäußerungen in das Hintertreffen geriete. Doch wo genau geschieht das und wer dürfte dies beurteilen?

Die Bewegung, die gerade um das Gebetshaus und die MEHR Konferenz herum entsteht, ist von innerkirchlicher Polemik frei.

Weder geht es darum, Theologen oder Bischöfe der Inkompetenz zu bezichtigen (welche Anmaßung!), noch um den Eindruck, an der einen Stelle sei eine großartige Erkenntnis vorhanden, die woanders noch fehlt. Es gibt nur eine Kirche. Deren sündhafte Glieder sind wir alle. Jeder baut dort, wohin er gestellt ist, mit der Kraft, die ihm verliehen ist.

Genüsslich breitet die Welt stets aus, wenn es Zwist und Zerrüttung im Leib Christi gibt. Für eine solche jedoch steht keine der neuen geistlichen Gemeinschaften, die mir bekannt sind, auch das Gebetshaus nicht.

Freilich: Gebet ist nicht alles, doch ohne Gebet ist alles nichts. Für Besserwisserei jedoch bietet gerade das authentische Gebet ganz besonders wenig Nährboden. In diesem Sinne ist es mir wichtig zu sagen: nur mit den Bischöfen, nur mit der Kirche! Wir brauchen die Hirten, wir brauchen die Theologen. Für Arroganz gibt es allerorts recht wenig Anlass. Sehr viel jedoch für Gebet, Einheit und herzliches gemeinsames Wirken.

Dr. Johannes Hartl ist katholischer Theologe. Der Gründer und Leiter des Gebetshauses Augsburg ist verheiratet und Familienvater.

Aktuell gibt er im Rahmen seines Lehrauftrags eine Blockvorlesung an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI.

kath.net-Lesetipp
Gott ungezähmt
Raus aus der spirituellen Komfortzone
Von Johannes Hartl
Hardcover
224 Seiten
2016 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-34890-7
Preis 20.60 EUR

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Bibel TV - Beten - Wie geht das? | Interview mit Dr. Johannes Hartl


Foto oben: Johannes Hartl (c) Gebetshaus Augsburg


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Lesermeinungen

 Aloe 26. Juni 2017 

Nachfolge Christi Th. v. Kempen

Kommentar z. heut. Evangelium
Nachfolge Christi, geistl. Schrift aus dem 15. Jh. Buch II, Kapitel 2+3 (aus d. Lat. übers. v. Paul Mons, Leutesdorf 1981)
„Den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
… Schaffe zuerst Frieden in dir, dann kannst du andere zum Frieden führen.
Ein Friedfertiger stiftet mehr Nutzen als ein Gelehrter.
Ein Leidenschaftlicher kehrt selbst das Gute ins Böse, er glaubt das Böse leicht.
Ein guter, friedfertiger Mensch wendet alles zum Guten.
Wer im Frieden lebt, wähnt von keinem Arges. Wer mit sich selbst im Streite steht, den treibt bald der, bald jener Wahn, er hat keine Ruhe und lässt auch den Nachbarn nicht in Frieden.
Er redet oft, was er nicht reden sollte, und versäumt, was er besser hätte tun sollen.
Er stellt fest, was andere zu tun gehalten sind, und vergisst seine eigene Pflicht.
Ereifere dich zunächst über dich selbst, und dann magst du dich um deinen Nächsten verwenden


1
 
 Aloe 26. Juni 2017 

Fragen von wandersmann

Es kann ja sein, dass Herr Dr. Hartl manche Aussagen nicht für ganz falsch hält. Aber: Er ist in der Nachfolge Jesu vom Wort Jesu geprägt. Das heut. Evangelium Mt. 7.1-5 mit Jesu Forderung, nicht zu urteilen, erfüllen wir alle nicht leicht. Wenn nun Dr. Hartl sich entscheidet, in einer Sache nicht zu urteilen bzw. sich dazu nicht manipulativ verwenden lassen will, einen Keil zw. neuer Bewegung und hierarch. verfasster Kirche zu treiben, dann kann ich das nur mit Anerkennung sehen. Meine Erfahrung ist außerdem, je mehr jemand von einer Sache weiß und gleichzeitig die Komplexität dieser Sache oder Situation erkennt, umso besonnener und vorsichtiger wird er sie einschätzen und darüber reden. Das gilt besonders, wenn es um das Ansehen und den Ruf von Menschen geht.
Dass in der Nachfolge Jesu Menschen eher eine Situation erleiden oder im Gebet tragen bevor sie z. B. über geistliche Autoritäten leichtfertig urteilen, das ist für mich sehr beruhigend.


1
 
 Kurti 23. Juni 2017 
 

Ein berechtigtes Anliegen wird durch die vielleicht zu harsche Art der Wortmeldung

eben NICHT ins Unrecht gesetzt, da muss man Hartl widersprechen. Allerdings ist es viel leichter das Anliegen zurückzuweisen und auf Lieblosigkeit derer, die es dementsprechend äussern hinzuweisen, um vom eigentlichen Anliegen abzulenken, das ja oft berechtigt sein mag. Genau so wird es oft gemacht, auch in der Kirche. Wer sich moderater äussert, der muss sich vielleicht weniger Vorwürde machen, er sei über das Ziel hinaus geschossen, seine Feststellung können aber trotzdem richtig sein. Gewisse Kirchenobere sind nun mal heutzutage geistlich gesehen nicht in der besten Verfassung. Das müssten sie bei etwas Selbstbetrachtung eigentlich selber merken. Wenn nicht, dann merken es eben andere.


5
 
 Smaragdos 23. Juni 2017 
 

Betet, betet, betet

Wer nicht nur etwas betet, sondern viel betet wie im Gebetshaus, stellt jedenfalls Gott an erster Stelle im Leben und erlaubt Ihm dadurch, viel freier und mächtiger in der Welt zu wirken. Das ist vermutlich die Hauptbotschaft und das Hauptverdienst des Gebetshauses sowie der Hauptgrund seines Erfolgs. Das ist durchaus auch eine Botschaft an die Kirche, vom einfachsten Laien bis zum ranghöchsten Bischof.


8
 
 Aloe 23. Juni 2017 

Treues Gebet erwirkt Einheit und Frieden

"Die Bewegung, die gerade um das Gebetshaus und die MEHR Konferenz herum entsteht, ist von innerkirchlicher Polemik frei."
...
"Genüsslich breitet die Welt stets aus, wenn es Zwist und Zerrüttung im Leib Christi gibt. Für eine solche jedoch steht keine der neuen geistlichen Gemeinschaften, die mir bekannt sind, auch das Gebetshaus nicht."
...
"Freilich: Gebet ist nicht alles, doch ohne Gebet ist alles nichts. Für Besserwisserei jedoch bietet gerade das authentische Gebet ganz besonders wenig Nährboden. In diesem Sinne ist es mir wichtig zu sagen: nur mit den Bischöfen, nur mit der Kirche! Wir brauchen die Hirten, wir brauchen die Theologen. Für Arroganz gibt es allerorts recht wenig Anlass. Sehr viel jedoch für Gebet, Einheit und herzliches gemeinsames Wirken."


5
 
 Nadal 23. Juni 2017 

@Romat

Es sind aber nicht nur die "linken" Bischöfe, die Wahlempfehlungen abgeben.
Weihbischof Laun hat sehr direkt in den Präsidentschaftswahlkampf in Österreich eingegriffen und sich eine Klarstellung von Kardinal Schönborn geholt, dass die Kirche keine Wahlempfehlung abgibt.
Und das hat vielen "Konservativen" gar nicht geschmeckt.
Was ich sagen will: Können wir vermeiden, mit zweierlei Maß zu messen?


4
 
 Romat 23. Juni 2017 
 

Es geht nicht um Prozentzahlen

Es geht auch nicht um die Frage "Politische Äußerung" vs. Gebet.

Es geht vielmehr darum, dass viele Bischöfe es sich derzeit anmaßen, ihre politische Privatmeinung für alle Christen für verbindlich zu erklären. Z.B. indem sie Christen vorschreiben wollen, wen diese zu wählen haben und wen nicht.

Qua Amt dürfen Bischöfe sich nur zu politischen Fragen äußern, bei denen durch das Lehramt eine Position klar vorgegeben ist, wie z.B. in der Frage der Abtreibung.

Alles andere - d.h. bei allen politischen Fragen, in denen ein Christ unterschiedliche Auffassungen haben kann -, ist es eine intolerable Anmaßung der Bischöfe, irgendetwas qua Amt vorschreiben zu wollen. Dadurch wird das Amt für eine Privatmeinung mißbraucht (siehe Kardinal Marx und Kardinal Woelki). Das steht ihnen nicht zu und wird deshalb auch mit Recht kritisiert.
Wenn sich ein Kardinal dagegen 90% seiner Zeit gegen Abtreibung aussprechen würde statt sie mit Gebet zu verbringen, hätte ich damit kein Problem.


12
 
 Johann Martin 23. Juni 2017 
 

Gebet tut Not!

Johannes Hartl und sein Gebetshaus wird mit Sicherheit immer wieder angegriffen werden. Deshalb tut es Not, viel dafür zu beten und Gott täglich um seinen Schutz und seine Hilfe zu bitten.


13
 
 Aloe 23. Juni 2017 

O, Herr Dr. Hartl, ich danke Ihnen von Herzen.


13
 
 nurmut 23. Juni 2017 
 

Sehr schön formuliert!

Vielen dank für diese Fest- bzw. Richtigstellung!
"Ob liberal oder konservativ: keine kirchliche Szene ist vor der Gefahr gefeit, vielleicht sogar berechtigte Kritik auf eine Art und Weise zu äußern, die das Anliegen doch ins Unrecht setzt."
Uns (Laien) steht es an, für unsere Hirten zu beten. Niemand hindert uns auf den Weg unserer Heiligkeit. Wir dürfen getrost Gott das Urteil und auch das Gericht überlassen, auch über unsere Hirten.


17
 
 FNO 23. Juni 2017 

Selbstverständlich

respektiert der Katholik seinen Bischof, sonst könnte er ja sofort "freikirchlich" werden. Aber der Respekt ist im Geistlichen strikt, im Weltlichen bedingt. Und nach dem Gesamterfolg dt. Bfe. "post 68" darf m.E. nicht nur der Fromme fragen.


12
 

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