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| Willibaldswoche beginnt mit 1000 Ehejubilaren in Eichstätt28. Juni 2017 in Familie, keine Lesermeinung Im Gottesdienst werden die Jubelpaare einzeln gesegnet. Eichstätt (kath.net/pde) Rund tausend Ehejubilare aus dem Bistum Eichstätt pilgern am Samstag, 1. Juli, zum Grab des heiligen Willibald in den Eichstätter Dom. Mit ihnen eröffnet Bischof Gregor Maria Hanke die diesjährige Willibaldswoche unter dem Motto Aufbrechen im Glauben Gemeinsam Kirche sein. Beim Pontifikalamt um 10 Uhr im Dom werden die Jubelpaare einzeln gesegnet. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Münsterchor und Münsterorchester St. Johannes aus Neumarkt unter der Leitung von Peter Bruckschlögl. Es erklingen die Missa in G, KV 49 und die Motette Laudate Dominum von Wolfgang Amadeus Mozart. Domorganist Martin Bernreuther spielt an der Orgel. Nach dem Gottesdienst sind die Ehepaare, die in diesem Jahr ihre goldene Hochzeit feiern, zum Mittagessen und zur Begegnung mit Bischof Hanke im Festzelt auf der Seminarwiese eingeladen. Um 14 Uhr folgt ein Orgelkonzert mit Domorganist Martin Bernreuther in der Schutzengelkirche, Leonrodplatz 3. Ebenfalls in der Schutzengelkirche findet um 14.30 Uhr eine Abschlussandacht mit Domkapitular Prälat Dr. Christoph Kühn statt. Die Willibaldswoche in Eichstätt wird seit 2009 jährlich gefeiert in diesem Jahr von Samstag, 1. Juli, bis Sonntag, 9. Juli. Anlass ist der Gedenktag des Bistumsgründers Willibald, eines Missionars aus Südengland, der am 7. Juli 787 verstorben ist. Als 81. Nachfolger des heiligen Willibald nimmt sich Bischof Hanke in der Festwoche viel Zeit für Gespräche mit den Gläubigen, die aus den verschiedenen Regionen des Bistums nach Eichstätt pilgern. Weitere Informationen unter www.willibaldswoche.de. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuEhe
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