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Gutes tun, auf Gottes Stimme höre und ihm vertrauen...

5. Juli 2017 in Jugend, 8 Lesermeinungen
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.. das sind für mich die wichtigsten Sachen im Glauben - Ein Beitrag der 14-jährigen Esther im Rahmen des kath.net-Jugendschreibwettbewerbs


Linz (kath.net)
Für mich ist der Glaube ein großes Geschenk, er gibt mir viel Kraft. Durch ihn verstehe ich immer mehr und lerne Gott immer besser kennen. Ich freue mich auf die heiligen Messen am Sonntag und lese gerne die Bibel oder christliche Bücher und Zeitschriften. Zusätzlich tausche ich mich regelmäßig mit meinen Eltern oder Freunden über den Glauben aus, denn wir stellen uns oft Fragen und suchen nach Antworten.

Ich finde es echt schade, dass die Kirchen immer leerer werden und es in der Schulklasse kaum jemanden gibt, der regelmäßig in die Kirche geht und glaubt. Das ist schon eine Herausforderung. Vor unserer Abschlussfahrt habe ich mir oft überlegt, ob ich vor dem Essen ein Kreuzzeichen machen oder nur stumm beten soll. Ich selbst ertappte mich dabei, wie ich mich umschaute, um sicherzugehen, dass mich niemand anstarrte, um dann schnell ein Kreuzzeichen zu machen. Was ich mit diesem Beispiel sagen möchte, ist, dass ich manchmal Angst habe, meinen Glauben öffentlich zu zeigen. Ich habe damit zu kämpfen,mich nicht für ein Kreuzzeichen im Restaurant zu schämen, denn Jesus sagt:Fürchtet euch nicht! (Mt 10, 31)

Für mich ist es sehr wichtig, den Tag mit einem Gebet zu starten, bei dem ich Gott mitteile, worauf ich mich freue und wovor ich Angst habe. Außerdem danke ich ihm, dass er mich beschützt. In der Schule versuche ich alle gut zu behandeln, auch wenn es in vielen Diskussionsfragen unterschiedliche Meinungen gibt und es Klassenkameraden gibt, die ich am liebsten anmeckern möchte. Jeden Tag lese ich eine Bibelstelle, durch die ich mich von Gott besonders angesprochen fühle. Ich denke darüber nach, was Gott mir sagen möchte und unterstreiche für mich wichtige Bibelstellen. Bevor ich schlafen gehe, denke ich über den Tag nach und überlege mir, was gut gelaufen ist und was nicht. Ich bitte Gott um Verzeihung und die Kraft, es am nächsten Tag besser zu machen.


In einer katholischen Gemeinschaft aktiv zu sein, ist für mich ebenfalls sehr hilfreich, den Glauben mehr zu verstehen und sich mit Gleichaltrigen auszutauschen. Die regelmäßigen Treffen stärken mich in der Gemeinschaft mit den Gläubigen.

Früher gab es viele Missverständnisse, die sich mit der Zeit aufklärten: Ich dachte immer, die 10 Gebote wären dazu da, damit Gott uns kontrollieren kann, aber nach einiger Zeit habe ich kapiert, dass sie uns helfen sollen, das Gute zu tun.

Dann ist da noch das Leid: Wie oft hört man in den Nachrichten von Terroranschlägen und Krieg. Man fragt sich: Warum lässt Gott das zu?

Gott kann dafür sorgen, dass der Krieg aufhört, aber er greift nicht ein! Warum? Die Antwort fand ich im Buch „Die Hütte“: Gott hat jedem Menschen die Freiheit gegeben, aber es wäre doch keine Freiheit,wenn Gott entscheidet,was wir tun müssen! Er zeigt uns seinen Willen (zum Beispiel durch die 10 Gebote und die Bibel), dennoch liegt es in unserer Hand,wofür wir uns entscheiden,entweder für das Gute oder für das Böse.

Leider gibt es sehr viel Böses in unserer Welt, aber die Menschen haben ihren freien Willen. Dennoch können wir etwas dagegen tun, wir können für Frieden beten und uns den Versuchungen widersetzen.

Der letzte Punkt, auf den ich eingehen möchte, ist Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit. Wenn etwas schlimmes passiert, zum Beispiel der Tod einer nahestehenden Person,bin ich sehr traurig und weiß nicht,wie es ohne diese Person weitergeht. Doch besonders in dieser Situation zu beten nimmt mir viel Traurigkeit weg. Denn sei dir sicher, Gott ist bei dir und tröstet dich! Er gibt alles, um dich wieder fröhlich zu machen! Ich spreche da aus Erfahrung. In solchen Phasen darf man nicht vergessen, wofür man dankbar sein kann! Man hat eine Familie, Freunde, ist gesund, man lebt nicht in einem Kriegsgebiet... Dankbarkeit hilft auch Traurigkeit zu überwinden, nach vorne schauen und Gott zu vertrauen. Gott zu danken und ihm zu sagen, dass man ihn vertraut, ist sehr wichtig, denn ich spüre selbst, dass man umso fröhlicher wird, wenn man Gott dankt.

Als es mir eine Zeit lang nicht so gut ging, habe ich fast die Hoffnung aufgegeben und gedacht, dass es nie besser wird. Ich fragte Gott: „Was jetzt? Warum wird es nicht besser?“ Ich verspürte sogar ein bisschen Wut auf Gott. Doch am nächsten Tag wurde alles besser, die Traurigkeit war verflogen. Ich nahm alles zurück, was ich Gott vorgeworfen habe und fragte mich, warum ich wütend auf ihn war. War es berechtigt, wütend auf ihn zu sein, obwohl er so viel für mich und andere tut? Hier kann ich ganz klar mit einem „Nein“ antworten, denn es gibt keinen Grund, auf ihn wütend zu sein.

Ein paar Monate später verreiste ich mit meiner Familie nach Fatima. Ich freute mich sehr auf den Wallfahrtsort, denn ich wollte Gott und Maria danken,dass es mir wieder besser geht und ich mehr hoffen kann. Die Traurigkeiten sind vergessen, doch ich erinnere mich noch genau daran, dass ich Sorgen hatte, ob es je besser wird.

Gutes tun, auf Gottes Stimme hören und ihn vertrauen, das sind für mich die wichtigsten Sachen im Glauben. Der Glaube ist ein tolles Abenteuer, wo man so viel lernt und Erfahrungen sammelt, so wie das Leben hier auf Erden, das ein großes Geschenk von Gott ist. Wie viele es doch gibt, die sich das Leben nehmen, da sie keinen Sinn mehr in ihrem Leben sehen.
Doch es hat gewiss einen Sinn, und wenn es einem mal nicht so gut gibt, muss man an folgendes denken:

1. Ich bin nicht allein.

2. Ich darf die Hoffnung nie aufgeben.

3. Es gibt jemand, der einen Plan für mich hat, und das ist Gott.


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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 6. Juli 2017 
 

Auch als Agnostiker sage ich: Da ist nichts Befremdliches

Es ist vielleicht heute selten und - Menschen reagieren eben auf Bewegungen, insbesondere unübliche - zieht Blicke auf sich, aber man muss nur Fußballidole betrachten, um zu sehen: Menschen registrieren das Kreuzzeichen vielleicht, aber damit ist keinerlei Ablehnung verbunden. Ich denke, die meisten Menschen registrieren das schlicht - wie einen Ehering oder einen Kuss oder eine Kippa oder ein Kopftuch und nur das löst Blicke aus.

Egal ob gläubig oder nicht, wir sollten nie vergessen, dass es in unserer Geschichte eben nicht selbstverständlich ist, jeden Tag ausreichend Essen auf dem Tisch und ein Dach über dem Kopf zu haben. Und das dies auch schnell wieder vorbei sein kann, wenn wir Mist bauen.


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 Montfort 5. Juli 2017 

Das betende Kreuzzeichen vor dem Essen

Liebe Esther, lieber Stefan Fleischer!

Vor einigen Jahren sagte in einer kurzen Begegnung eine junge Muslimin: "Meine christlichen Mitschüler kennen ihren Glauben nicht und beten nicht. Wir beten z.B. vor jedem Essen, um Gott zu danken für alles, denn wir sind ja keine Tiere!"

Seitdem mache ich vor jeder Mahlzeit (auch bei einer Jause unterwegs) gerne ein schlichtes Kreuzzeichen - und sei es beim McDonald's - und schäme mich nur, wenn ich's vergessen habe.

Es muss nicht demonstrativ sein, aber es ist ein kleines Zeichen dafür, dass ich Gott dankbar bin und in Vertrauen und Freude leben will. Groß geschaut oder nachgefragt hat noch niemand, aber vielleicht verwendet Gott es doch als kleinen Anstoß für die vielen, die zuhause nie ein Tischgebet erlebt haben.

Und falls mal jemand fragt, kann ich ja noch immer sagen: Ich mache dieses Segenszeichen, um mich betend zu erinnern, dass Gott es ist, der alle Nahrung schenkt. Und vielleicht tun das auf ihre Weise sogar die Tiere!


2
 
 Stefan Fleischer 5. Juli 2017 

@ Joh v Kreuz

Herzlichen Dank für Ihre Hintergrundinformationen zu meinen Gedanken. So weit habe ich nicht gedacht. Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass – wie meine mitmenschlichen Beziehungen – sich auch die Gottesbeziehung in der Dankbarkeit leichter, reibungsloser leben lässt. Das lässt sich aber nicht einfach befehlen. Das will gelernt und geübt sein. Gerade das Tischgebet ist eine gute „Trainingsmöglichkeit“ um zu lernen, Gott für alles, auch das Alltäglichste zu danken. Schlussendlich könnte es dann auch irgendwann gelingen, Gott für all das zu danken, was wir (noch) nicht als gutes Geschenk aus seiner Hand sehen und verstehen. Das wäre ein grosser Schritt zum Bewusstsein: „An Gottes Segen ist alles gelegen!“, zu einem echten Gottvertrauen, zu einer immer tieferen und persönlicheren Beziehung zu Gott.


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 Joh v Kreuz 5. Juli 2017 
 

Dankbarkeit und Gottesbeziehung ENDE

Im freimütigen Schenken, das liebevoll angenommen wird, bejahen sich Geber und Beschenkter als Person je gegenseitig; sie sind vielmehr in Liebe vollkommen geeint. Beide sind eins und erst dadurch je in ihrem Personsein (im Falle des Menschen) vollendet. (vgl Martin Buber)

So bilden also die Erkenntnis über das Wesen Gottes und des Menschen und die vollkommene liebende Annahme der Gottesgaben durch den Menschen die Voraussetzungen für echte Dankbarkeit gegen Gott.
Dank und damit Einüben der Dankbarkeit gegen Gott entsprechen somit dem Hineinwachsen in die Einheit mit Christus in der Liebe Gottvaters.

Möge dies Hineinwachsen in die Liebe Gottes Ihnen und uns allen immer mehr gelingen und geschenkt werden!

Möge Kard Meisner schon dort angekommen sein und an seinerstatt Kard Müller hier auf Erden noch lange für die Kirche und die Menschen Gutes wirken.


0
 
 Joh v Kreuz 5. Juli 2017 
 

Dankbarkeit und Gottesbeziehung 2

daß alles Gute - und nur solches - von Gott kommt. Niemand wird sich ernsthaft für Böses bedanken.
Nichtzuletzt muß der Mensch dann diese Gaben des Gottes, der die Liebe ist, noch freimütig und vollkommen annehmen- mehr noch sich anneignen, „in Besitz nehmen“. Wahre Annahme kann aber nur in wahrhaftiger Liebe geschehen, also in Liebe, die nicht aufrechnet oder sich noch Distanz und einen Rest Mißtrauen dem Gegenüber bewahrt. (Wenn Kinder von ihrer Oma das „falsche“ Spielzeug zu Weihnachten bekommen, dann werden sie sich bei guter Erziehung und Zuneigung zur Oma wohl bedanken, aber das Geschenk wird nachher ignoriert, es wird nicht benutzt, also nicht wirklich in Besitz genommen. Oder noch schlimmer: Manch einer verweigert z.B. die Hilfe, die er benötigt, weil er den Helfer nicht leiden kann, ihm nichts schuldig sein will.)

(Fortsetzung folgt)


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 Joh v Kreuz 5. Juli 2017 
 

Dankbarkeit und Gottesbeziehung 1

@ Stefan Fleischer:
Sehr geehrter Herr Fleischer ich kann ihrem letzten Satz nur zustimmen!:

Innige und vollkommene Dankbarkeit gegen Gott charakterisiert die wahrhafte christliche Gottesbeziehung: Wer von Dankbarkeit gegenüber Gott für all dessen Gaben - also das eigene Leben, die ganze Schöpfung und natürlich die Heilstaten gipfelnd im Ostergeschehen- vollends durchwirkt ist und daraus lebt, der erst liebt wahrlich Gott und hat Anteil an Seinem Reich.

Denn diese Dankbarkeit setzt voraus, daß der Mensch seine Armut anerkennt, also daß er ohne Gott und dessen Gaben nichts vermag noch ist. Das entspricht genau dem Sinn dem Wortes Jesu im Evangelium, welches gerade heute in der Liturgie zum Tag des hl. Antonius Zaccaria gelesen wird:
Mk 10, 15: „Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“
Darüber hinaus bedarf es zu jener wahrhaften Dankbarkeit noch der Erkenntnis, (Fortsetzung folgt)


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 Guenter Foit 5. Juli 2017 
 

Liebe Esther,

ein klasse Glaubenszeugnis hast Du uns gegeben.

Du gibst Hoffnung vielen von uns Alten, die wir damals unseren Kindern nur mangelhaft Gott zeigten und jetzt ansehen müssen, wie sie -groß geworden- als Entscheidungsträger dem dunklen Geist auf den Leim gehen, wie kürzlich im Bundestag.

Du bist Licht der Welt, - Gott segne Dich.


3
 
 Stefan Fleischer 5. Juli 2017 

Liebe Esther

Mit dem Kreuzeichen vor dem Essen beschämst Du auch mich und vermutlich noch andere selbst hier auf kath.net. Seit mein lieber Schatz (meine Frau) nicht mehr bei mir ist (und mich daran erinnert), vergesse ich das oft, auch zu Hause, wenn ich mich allein vor meinen Teller setze. Dabei ist es doch so, dass die Dankbarkeit Gott gegenüber jene Liebe ist, die immer und überall möglich ist, selbst dort, wo ich zornig oder traurig werden möchte, weil ich seine guten Gaben nicht als solche sehe oder verstehe. Natürlich muss ich mich in der Öffentlichkeit nicht hinstellen: „Seht, ich mache das!“ Das darf ruhig diskret, unauffällig geschehen. Wenn Gott will, dass es jemand sieht und sich vielleicht Gedanken macht, dann wird er es so lenken. Ich denke mir aber immer mehr, dass die Dankbarkeit Gott gegenüber so etwas wie die Grundtugend einer geglückten Gottesbeziehung ist.


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