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Kritik an Facebook: Regenbogenflagge, aber kein Kreuz

10. Juli 2017 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Das soziale Netzwerk zog sich Kritik von Christen zu – Christen forderten nach der Verwendung einer Regenbogenflagge, auch ein Kreuzsymbol bereitzustellen.


New York (kath.net) Christen in den USA hatten das soziale Netzwerk Facebook darum gebeten, auch ein christliches Kreuz in die Auswahl seiner Emojis aufzunehmen. Facebook lehnte die Bitte ab. Das berichtete die evangelische Nachrichtenagentur „idea“. Vorausgegangen war, dass Facebook für einige Tage eine Regenbogenflagge zur Verfügung gestellt hatte, die als Symbol der Homosexuellenbewegung gilt. Dem folgten lebhafte Diskussionen über die Bildschriftsymbole.


Das Unternehmen erläuterte nach Angaben von „idea“, man arbeite nicht an einem christlichen Symbol. Bezüglich der Regenbogenflagge vertrat das Unternehmen allerdings, dass man sich als Plattform verstehe, die verschiedenste Gemeinschaften unterstütze.


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Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 10. Juli 2017 

Ich habe mich aus Facebook verabschiedet

Nach solchen Informationen, und nachdem es mir je länger je mehr nur noch lästig geworden ist, ist mir der Schritt leicht gefallen.


2
 
 Einsiedlerin 10. Juli 2017 
 

Facebook

Braucht man Facebook überhaupt? Es gab eine Zeit VOR Facebook. Ich verwende überhaupt kein unsoziales Netzwerk.


1
 
 Sefa 10. Juli 2017 
 

@Ehrmann: Gute Idee!

Eine Plattform ohne Ideologie, ohne Regenbogen und ohne Hass. Da müsste man sich auch weniger Sorgen um seine Kinder bzw. Enkel machen.


2
 
 Stefan Fleischer 10. Juli 2017 

Apropos Regenbogen

Auf der Homepage des Bistums Basel ist ebenfalls (immer noch) eine Regenbogenflagge zu finden als Symbol für eine "Regenbogenpastoral". Der entsprechende Flyer, der auch an die Kirchgemeinden zum Auflegen verteilt wurde, lässt kaum Zweifel offen bezüglich der Haltung der Mitglieder einer entsprechenden Arbeitsgruppe des Bistums in dieser Frage.

www.bistum-basel.ch/de/Navigation1/Pastoral/Regenbogenpastoral.html


4
 
 chiarajohanna 10. Juli 2017 
 

@Ehrmann - Das ist ein sehr guter Vorschlag: Danke !

Eine werte-orientierte christliche Facebook-Konkurrenz!


6
 
 Ehrmann 10. Juli 2017 

Es wird Zeit für eine korrekte Konkurrenz

Denn mit dieser Begründung hat sich facebokk eindeutig als parteiisch deklariert.


10
 
 Rolando 10. Juli 2017 
 

Das wird dann interessant mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz


8
 

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