Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  5. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  6. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  9. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  10. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  11. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  12. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  13. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

'Hat sich die EKD eigentlich bei den verletzten Polizisten gemeldet?'

14. Juli 2017 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Spiegel“-Kolumnist Jan Fleischhauer: Man öffnete „auch Kirchen und Theaterhäuser, um Leuten Unterschlupf zu gewähren, die das Leben deutscher Polizisten zur Disposition stellen“.


Hamburg (kath.net) „Tatsächlich existiert seit Jahren eine fahrlässige Billigung linker Gewalt, die weit ins linksbürgerliche Lager reicht.“ Darauf weist Jan Fleischhauer in seiner „Spiegel“-Kolumne „Linke Solidarität – Mitläufer der Gewalt“ hin, mit dem er sich zu den schweren Ausschreitungen bei Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg äußert. Wer wollte, so erläuterte Fleischhauer, habe schon vor dem Gipfel „genau nachlesen, wer da alles zu Besuch nach Hamburg kam, aber Verfassungsschützer gelten ja als Deppen. Deshalb stellt man sich in eine Reihe mit Schwervermummten, die schon durch ihre Kleidung zu erkennen geben, wie wenig sie von friedlichem Protest halten - und deshalb öffnet man auch Kirchen und Theaterhäuser, um Leuten Unterschlupf zu gewähren, die das Leben deutscher Polizisten zur Disposition stellen.“


Fleischhauer fragt, ob sich eigentlich die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) „bei den verletzten Beamten gemeldet“ habe?

Link zum Kommentar im „Spiegel“ in voller Länge: „Linke Solidarität – Mitläufer der Gewalt“

Symbolbild: Diskussion



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SpatzInDerHand 14. Juli 2017 

Ich finde es schon auch sehr bemerkenswert, dass sich ein Spiegel-Redakteur

verteidigen muss, weil er zufällig die Initialen "JF" hat...


2
 
 Helena_WW 14. Juli 2017 
 

Die EKD Kaffeeschwestern von Frau Bundeskanzlerin

Wofür stehen diese, u.a. Frau Katrin Göring-Eckard und Frau Margot Käßmann?

Was hat man aktuell von diesen gehört?

Bezüglich,
"
„Spiegel“-Kolumnist Jan Fleischhauer: Man öffnete „auch Kirchen und Theaterhäuser, um Leuten Unterschlupf zu gewähren, die das Leben deutscher Polizisten zur Disposition stellen“.

Hamburg (kath.net) „Tatsächlich existiert seit Jahren eine fahrlässige Billigung linker Gewalt, die weit ins linksbürgerliche Lager reicht.“ Darauf weist Jan Fleischhauer in seiner „Spiegel“-Kolumne „Linke Solidarität – Mitläufer der Gewalt“ hin, mit dem er sich zu den schweren Ausschreitungen bei Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg äußert. .."


4
 
 girsberg74 14. Juli 2017 
 

Einfache Rechtfertigung "kirchlicherseits":

"Die Kirche" ist für alle da!


1
 
 Ulrich Motte 14. Juli 2017 
 

Wahren Evangelischen stehen aber doch

gerade auch in Hamburg evangelisch-konservative Freikirchen zur Verfügung.
Sich über den Linksdrall der EKD aufzuregen, macht Sinn wie eine solche Aufregung über Rot-Grün. Im Gegensatz zu CDU/CSU, FDP und AfD als Alternativen zu Rot-Grün finden sichd aber unter diesen wahrhaft evangelischen Kirchen viele bessere Alternativen. Warum erwähnt der Autor diese Möglichkeit nicht? Wer Krankenhäuser mit vielen Kunstfehlern aufdeckt, sollte um der Patienten willen solche mit wenigen Kunstfehlern erwähnen.


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Gewalt

  1. "Für Glauben gestorben": In Spanien getöteter Mesner beigesetzt
  2. Kirchen in Nigeria beklagen zunehmende Gewalt gegen Christen
  3. USA: Lektorin wurde in Kathedrale nach der Lesung zweimal ins Gesicht geschlagen
  4. Bereitet die Antifa Anschläge auf Polizisten vor?
  5. Nigeria: Erzbischof Kaigama prangert sexuelle Gewalt gegen Frauen an
  6. „Überwiegend migrantische Jugendliche, Heranwachsende, Erwachsene“
  7. Ismail Tipi: „Ich schäme mich für das, was in Stuttgart passiert ist“
  8. Stuttgarter Dekan: "Was für Affen!"
  9. Boris Palmer: „@Stuttgarter Partyszene“
  10. Bekennerschreiben zum Anschlag auf Tübinger Freikirche aufgetaucht







Top-15

meist-gelesen

  1. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  2. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  12. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Taylor sei mit Euch
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz