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| Kardinal Newmans langer Kampf gegen den Liberalismus10. August 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung Schon als anglikanischer Theologe hat sich John Henry Newman gegen liberale Strömungen ausgesprochen, welche die Religion der Beliebigkeit preisgeben. Grand Rapids (kath.net/jg) Newman hat sich stets gegen den Liberalismus ausgesprochen. Die Auseinandersetzung hatte schon in seiner Zeit als anglikanischer Theologe begonnen. Sie dauerte auch nach seiner Konversion zur katholischen Kirche an. Neben anderen Quellen zitiert er die so genannte Biglietto-Rede aus dem Jahr 1879, in der Newman auf die Erhebung zum Kardinal durch Papst Leo XIII. antwortet. In dieser Rede spricht Newman einige Charakteristika des Liberalismus an. Dazu zählen die Ansicht, dass es in der Religion keine positive Wahrheit gebe, dass ein Glaube genau so gut wie jeder andere sei, dass keine Religion beanspruchen könne, die wahre zu sein, dass offenbarte Religion keine Wahrheit, sondern eine Frage des Gefühls oder des Geschmacks sei und dass jeder nach eigenem Gutdünken bestimme, was Inhalt der Religion sei.
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