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Kanzlerin Merkel will meine Stimme, aber mich für dumm verkaufen

17. August 2017 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
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„‚In einer unruhigen Welt‘ sei Europa eine Gemeinschaft des Friedens, der Freiheit und der Stabilität. Wirklich?“ Gastkommentar von Vera Lengsfeld


Berlin (kath.net/Blog Vera Lengsfeld) Welch eine Ehre! Kanzlerin Merkel schreibt mir mit Datum 9. August eine Mail und fordert mich auf, mit ihr die „richtigen Weichen zu stellen, damit Deutschland weiter ein Land bleibt, in dem wir gut und gerne leben“. Dafür soll ich ihr und ihrer Partei meine Stimme geben, möglichst schon als Briefwählerin.

Um mich zu werben, hat sie einen halbseitigen Text aufsetzen lassen. Für „eine starke Wirtschaft, die gute Arbeitsplätze schafft“, wollen „wir“ (Pluralis majestatis?) die „richtigen Rahmenbedingungen schaffen“. Sehr beruhigend in einer Zeit, wo durch den von der Politik mitverursachten Dieselskandal bereits tausende Arbeitnehmer um ihren Arbeitsplatz bangen müssen.

Die Renten seien seit 2016 „so stark gestiegen, wie lange nicht mehr“. Mein Nachbar bekommt 10 Euro mehr. Das ist billig für eine Kanzlerinnenstimme. Ich kann mich auf die „verbesserte Mütterrente“ freuen, die „sicher und stabil“ sein soll, dafür werden „wir“ sorgen. Außerdem sollen „für alle“ die Steuern gesenkt werden.

An dieser Stelle soll ich vergessen haben, dass dies nur geschieht, wenn es die Kassenlage erlaubt. Das steht so im Kleingedruckten des Wahlprogramms.


„Wir“ setzen uns für den Zusammenhalt der Gesellschaft ein, sagt ausgerechnet die Frau, in deren Amtszeit das Land so tief gespalten wurde, wie nie zuvor.

Die „bestmögliche medizinische Versorgung“ und eine „würdige Pflege“ seien „uns Herzensanliegen“.

Die Realität im Musterländle Bayern sieht so aus, dass ein krebskranker Freund von mir, der wegen starker Schmerzen medizinische Versorgung suchte , von vier Ärzten wegen „Überlastung“ abgewiesen und vom fünften sofort auf den OP-Tisch gelgt wurde. Er hat Glück gehabt, denn das hat sich in einer größeren Stadt und nicht im ländlichen Raum abgespielt, den unsere Kanzlerin immerhin „besonders… in den Blick nehmen will“, weil dort bereits die Gefahr besteht, nicht mehr versorgt werden zu können.

Deutschland sei eines der sichersten Länder der Welt, behauptet Merkel, obwohl nach einem Ranking des Travel and Tourism Competitiveness Report unser Land um dreißig Plätze auf Rang 51 abgestürzt ist. „Nur wer sicher ist, kann frei leben“ fügt die Kanzlerin hinzu. „Wir stehen zu einem Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger schützt“.

So wie auf der Kölner Domplatte oder jüngst in Hamburg, wo die Polizei das Politspektakel namens G20 schützen musste, damit die Politiker sich in der Elbphilharmonie an der „Ode an die Freude“ delektieren konnten, während die mit Steuergeldern großzügig unterstützte Antifa Altona verwüstete?

Es sollen „noch einmal mehr Polizisten“ eingestellt, ihre Ausrüstung und Befugnisse „weiter“ verbessert werden.

Genau das hat CDU-Spitzenkandidat Armin Laschet im erst wenige Wochen zurückliegenden Wahlkampf versprochen und nicht gehalten. Sobald er Ministerpräsident wurde, wurde die Polizei weiter reduziert. In diesem Jahr sollen in NRW 29 Polizeibehörden weniger Beamte zur Verfügung haben als 2016.

„In einer unruhigen Welt“ sei Europa eine Gemeinschaft des Friedens, der Freiheit und der Stabilität. Wirklich?

Ausnahmezustand in Frankreich wegen zahlreicher Attentate, bürgerkriegsähnliche Zustände in über 60 No-Go-Areas in Schweden, Italien kurz vor dem „Flüchtlings“- Kollaps, unbeherrschbare kriminelle Clans in Berlin und anderen deutschen Großstädten, Terroristen, die als „Flüchtlinge“ von unseren Steuergeldern gefüttert werden – das ist Merkels Stabilität!

„Damit Deutschland diesen erfolgreichen Weg weitergehen kann“, bittet mich die Kanzlerin um Unterstützung.

Nein, liebe Frau Merkel, wer mich so für blöd verkaufen will, bekommt meine Stimme nicht!

Vera Lengsfeld ist frühere DDR-Bürgerrechtlerin. Die Politikerin und Publizistin war Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR, von 1990 bis 2005 war sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages: bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, ab 1996 für die CDU. Für ihr Engagement als DDR-Bürgerrechtlerin wurden ihr 1990 der Aachener Friedenspreis und 2008 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Gedächtnis der Nation - Vera Lengsfeld: ´Ich wurde völlig kalt gestellt´ - Klicken und auf youtube anschauen!


Gedächtnis der Nation - Vera Lengsfeld: ´Abschiebung im Morgengrauen´ - Klicken und auf youtube anschauen!



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Lesermeinungen

 reset 18. August 2017 

Schade,

dass dieser Artikel nicht in der "Bild" erscheint...als Wachrüttler...De schläft den Schlaf des Satten


3
 
 bergkristall 18. August 2017 
 

NADA de turbe,
ganz in meinem Sinn.


3
 
 Dottrina 18. August 2017 
 

Nein, auch ich

werden diese Gesetzesbrecherin Merkel nicht wählen. Frau Lengsfeld hat völlig recht, und auch alle Vorposter. Nur: So viele schimpfen über Merkel & Co., wählen sie aber trotzdem. Wie blöde muss das Stimmvieh noch sein, bis es aufwacht? Regierungskritische Blogs werden gelöscht, zensiert von Facebook, Youtube & Co.; islamische Hassvideos hingegen erlaubt. Wer diese Einseitigkeiten und Rechtsbrüche nicht langsam erkennt, dem ist wirklich nicht zu helfen. Mein privates Umfeld äußert sich zu 75% immer noch positiv zu Frau Merkel - die konsumieren halt eben nur ARD usw., gucken nicht über den Tellerrand hinaus. Merkel wird man (leider!) nicht verhindern können, aber die Opposition gegen diese "Fast-Diktatorin" stärken.


8
 
 Bernhard Joseph 18. August 2017 
 

Ganz Europa steckt in einer Krise

Sowohl politisch als auch kulturell und damit zusammenhängend was den Glauben betrifft. Frau Merkel mit ihren leeren Floskeln, die nur dazu dienen, die fundamentale geistige Krise Europas zu bemänteln, ist genau der moderne Politikertypus.

Der Politik ist parteiübergreifend jegliche Orientierung abhandengekommen. Das hat nichts mit bestimmten Parteiprogrammen zu tun, sondern mit dem Verschwinden des christlichen Glaubens. Über dem Abgrund des Nihilismus, wie er im modernen Bewusstsein vorherrscht, kann man sich nicht beheimaten, weder kulturell noch religiös. Da wird jedes Wort zur Lüge weil der inhaltliche Bezug vertauschbar ist, wie die Autorin des Artikels so eindrucksvoll heraushebt.

Die Krise Europas ist nicht durch eine Wahlentscheidung zu beheben, denn unsere Zeit ist von einer viel tieferen Krankheit befallen als nur der politischer Zweideutigkeit. Uns ist die Sittlichkeit als Ganze abhandengekommen, da es ohne Glaube an Gott keine Sittlichkeit mehr gibt.


9
 
 mirjamvonabelin 18. August 2017 
 

Ich bete für Deurtschland....

auch wenn ich in Österreich zu Hause bin, denn es betrifft uns alle was die Merkel redet....

Mein Gott, vergib mir, ich habe eine große Abneigung gegen Merkel,
lass mich zwischen ihrer Person und ihrer Taten unterscheiden....


6
 
 Ebuber 17. August 2017 
 

@nada te turbe

Ja - wählen wir als einzige verbliebene Möglichkeit die Alternative, die AfD, nennen wir das Kind doch ruhig beim Namen. Zwischen Merkel und Schulz haben wir doch nur wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera, wie es ja in dem Artikel auch zum Ausdruck kommt. Geben wir den linkslastigen Parteien und besonders der "C"-Partei einen kräftigen Denkzettel. Wir werden sicherlich die Merkel-Kanzlerschaft nicht verhindern können, aber wir können eine gute Opposition stärken.
Und vergessen wir bei all dem auch das Gebet nicht.


17
 
 Guenter Foit 17. August 2017 
 

Viele Christen

wurden bekanntlich in letzter Zeit von Islamisten als Ungläubige getötet in Übereinstimmung mit dem Koran, - und was ihnen auch deswegen nicht verboten werden kann. Nun wird Europa von ihnen friedlich 'erobert', - auch Kraft ihrer Frauenbäuche im Zuge streng auferlegter und gelebter Glaubensdisziplin (Imame ..)

Kann uns Frau Merkel zusichern, dass die Muslime in nächster Generation uns 'Ungläubige' nicht an den Kragen wollen, - weil bis dahin der strenge islamische Glaube hier verdunstet sein könnte in Anpassung an unseren freien Individualismus (Feminismus, Gender, Homoehe, Patchwork-Ehen, Abtreibungen, ...) ?


11
 
 nada te turbe 17. August 2017 
 

CDUCSUSPDGRÜNEFDPLinke = SED 2.0

Wer sich von Frau Merkel und ihren Hofschranzen weiter betrügen und für dumm verkaufen lassen will, wird nach der Wahl weitere blaue Wunder erleben. Allein die letzte Woche im Bundestag zeigte doch überdeutlich wohin die Einheitsfront steuert: Bürgerrechte, Grundgesetz und Naturrecht wurden mit Füssen getreten! Bankgeheimnis weg, dafür Staatstrojaner zum Auspionieren und Zensurgesetz. Als Krönung der schwarzen Woche dann der schwarze Freitag: Die "Ehe für alle", die man besser als "Kinder für alle und jeden" bezeichnen muss und die erst der Anfang weiterer unfassbarer Tabubrüche ist.(FDP fordert bereits die Leihmutterschaft!) Unsere Gesellschaft wird unverkennbar und planvoll ausgehöhlt und zerstört. VOR der WAHL aufwachen und wählen gehen! Die einzige Partei mit Chance auf den Bundestag, die den Namen Opposition verdient und als EINZIGE Partei FÜR das Leben, GEGEN Gender und "Ehe für alle" ist. Die C-Parteien sind nur noch wackelige Fassade. Es ist eine Schicksalswahl. Wacht auf.


20
 
 Chris2 17. August 2017 
 

Bürgerrechtlerin in zwei aus dem Ruder laufenden deutschen Landen

Man kann Ihr nur zu 100% zustimmen. Danke und vergelt's Gott dieser mutigen umd großen Frau! Ergänzend sollte man noch zusammenfassen, dass dieses "C"DU-Wahlkampfschöngerede schlicht und einfach eine bodenlose Frechheit ist. Für wie dumm halten die uns eigentlich? Immerhin wissen wir jetzt, dass von Lernen oder gar Lehren ziehen nicht einmal ansatzweise die Rede ist und sein kann. Mein Gott, was wird nach der Wahl alles auf uns zukommen? Und wie ich dieses "Ja, wenn wir das geahnt hätten!" schon als reine Vorstellung nicht ertrage...


18
 
 girsberg74 17. August 2017 
 

Die Weichen richtig stellen – und den Kopf nicht hängen lassen!

Frau Merkel mahnt, die Weichen richtig zu stellen. Doch das bitte nicht mit ihr. Denn sie hat nicht nur Weichen gestellt, sondern damit auch genug angestellt. Sie hat immer noch nicht wahrgenommen, wohin ihre Weichenstellungen den Zug Deutschland fahren lassen. Sie redet ihr Tun schön, lässt sich für ihre Wohltaten feiern, die sie nicht selbst erbringt.

Vera Lengsfeld sagt dazu alles Wesentliche, so dass das Gewebe von Lug und Trug durchschaubar wird.

Das eigentliche und größere Problem für eine Änderung dürfte sein, dass Wähler aus Enttäuschung über ihre angestammte Partei nicht wählen gehen wollen und so indirekt gerade das wieder fördern, was sie verabscheuen.

Also auf – und so wählen, dass den bisherigen Großsprecherinnen und –sprechern das Mikrofon aus der Hand fällt.


22
 
 Helena_WW 17. August 2017 
 

Und meine Stimme bekommt BK Merkel auch nicht

auch aus den Gründen, die Frau Lengsfeld im vorliegenden Artikel dargelegt hat.


21
 

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