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Gelungene Integration: Betrieb will ägyptischen Christen behalten

15. August 2017 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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Koptischer Christ in Berlin von Ausweisung bedroht


Berlin (kath.net) Ein Berliner Fachbetrieb möchte seinen Schweißer behalten. Doch der koptische Christ ist von Ausweisung bedroht. Firmeninhaber Carsten Henze kämpft darum, seinem Mitarbeiter zu helfen. Das berichtete die „Berliner Woche“ unter dem Titel: „So sieht gelungene Integration aus: Ein kleiner Betrieb kämpft für seinen Mitarbeiter“. Der Ägypter Herr S. (seinen Namen nennt die Zeitung aus Sicherheitsgründen nicht) war mit seiner Familie aus Ägypten geflohen, nachdem Islamisten seine Frau verprügelt, die Wohnung geplündert und Morddrohungen ausgestoßen hatten. Die zuständigen deutschen Behörden stuften den Asylsuchenden als in Ägypten nicht mehr akut gefährdet ein und wollen, dass er zurückkehrt.


Der Fachbetrieb im Norden Berlins würde dann allerdings seinen einzigen Schweißer verlieren, der inzwischen fest in der Stahltechnikfirma arbeitet, schnell Deutsch gelernt hat und sich engagiert und zuverlässig einbringt.

Die Kopten sind in Ägypten immer wieder mit Attentaten bedroht, gerade auch während sie Gottesdienste feiern.

Euronews - Bombenattentat auf koptische Kirche/Ägypten während Palmsonntagsmesse: Über 20 Tote - Präsident: 3-tägige Staatstrauer



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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 15. August 2017 
 

Bei einer gelungenen Integration die für Deutschland sicher nur Vorteile hat, sollte man in erster Line diejenigen überprüfen, die eine solche Ausweisung veranlassen. Wer steckt hinter diesem stupiden Ausweisungsbefehl? Sind es Islamisten oder sonstige Christenhasser in der Maske des normalen Beamten? In einem solchen Fall, wenn sich der Arbeitgeber für den Flüchtling einsetzt, sollte die Ausweisung in einem anderen Bundesland nochmals überprüft werden. Alles andere ist Christenverfolgung im eigenen Land und somit strafbar für den verantwortlichen Beamten...


9
 
 Waldi 15. August 2017 
 

Man muss sich das einmal vorstellen,

da reist ein islamistischer Terrorist, der den Behörden als höchst gefährlich bekannt war, ungehindert durch Europa, verübt auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin mit einen gekidnappten, Polnischen LKW, dessen Fernfahrer er umgebracht hat, einen Terroranschlag mit 12 Todesopfern. Dann flüchtet er unerkannt durch halb Europa, bis ihn zwei "kleine Italienische Polizisten" an einem Bahnhof in Mailand aufgreifen und erschießen.
Und nun muss ein anständiger, voll integrierter koptischer Christ, der als beliebter Mitarbeiter einer Berliner Firma für seinen Fleiß geschätzt hoch wird, befürchten, nach Ägypten abgeschoben zu werden, wo Christen in regelmäßiger Wiederholung von islamistischen Terroristen brutal abgeschlachtet werden. Welch hässliche Fratze zeigt diese Deutsche Justiz hinter dem vor "Barmherzigkeit" faltig gewordene Gesicht der Kanzlerin Angela Merkel?


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