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Papst betet für Opfer von Barcelona

18. August 2017 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Nach Behördenangaben starben mindestens ein Dutzend Menschen bei Anschlag auf Menschen in der Fußgängerzone La Rambla - Spanische Bischofskonferenz verurteilt Terrorismus als "von Grund auf böse"


Vatikanstadt-Madrid (kath.net/KAP) Papst Franziskus betet für die Anschlagsopfer in Barcelona. Der Papst habe "mit großer Besorgnis" die Vorgänge in der katalanischen Hauptstadt zur Kenntnis genommen, teilte Vatikansprecher Greg Burke am Donnerstagabend mit. "Der Papst betet für die Opfer dieses Attentats und wünscht seine Nähe zum ganzen spanischen Volk zu bekunden, besonders zu den Verletzten und den Familien der Getöteten", so Burke.

Auch Barcelonas Erzbischof Kardinal Juan Jose Omella Omella drückte den Angehörigen der Opfer sein tiefstes Bedauern aus und sprach sein Beileid aus. Nach Angaben der Erzdiözese Barcelona hat der Kardinal umgehend seinen Sommeraufenthalt in Castellon abgebrochen, um in seiner Bischofsstadt den Opfern und Familien des Attentats beizustehen. Der emeritierte Erzbischof von Barcelona, Kardinal Lluis Martinez Sistach, verurteilte den Anschlag in einer Mitteilung auf dem Kurznachrichtendienst Tiwtter. Die Tat "erfüllt unsere Herzen mit Schmerz und Mitgefühl für die Opfer", schrieb er.


Das Generalsekretariat der Spanischen Bischofskonferenz verurteilte in einer ersten Reaktion die "tragische und abscheuliche Tat" und sicherte den Opfern und ihren Familien Nähe und das Gebet der Bischöfe zu. Terrorismus sei "ein von Grund auf böses Vorgehen", er verletze nicht nur auf schwerwiegende Weise das Recht auf Leben und auf Freiheit, sondern sei auch ein Zeichen für große Intoleranz und Totalitarismus, hieß es in einer auf der offiziellen Website der Bischofskonferenz veröffentlichten Erklärung.

Am späten Donnerstagnachmittag war ein Lieferwagen in eine Menschenmenge auf der Flaniermeile Las Ramblas im Zentrum Barcelonas gerast. Der katalanischen Regierungschefs Carles Puigdemont sagte am Abend vor Medienvertretern, dass bei dem Attentat mindestens ein Dutzend Menschen getötet und etwa 80 verletzt worden sind.

Nach Angaben internationaler Nachrichtenagenturen hat die Terrormiliz IS die Verantwortung für den Anschlag übernommen. Die Ereignisse wecken Erinnerungen an Attentate in Nizza, Berlin, Stockholm und London, bei denen ebenfalls Fahrzeuge als tödliche Waffe gegen Menschen verwendet wurden.

Trauerflor über der Basilika Sagrada Familia und Barcelona - Mitarbeiter der Spanischen Bischofskonferenz twittern dies nach dem Attentat


Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 HX7 18. August 2017 
 

@Tisserant

Lieber Tisserant. Ich habe mich leider unklar ausgedrückt und meine das Gleiche wie Sie.
Solche von mir angeführten Zitate lassen mich verzweifeln, weil man weder so ungebildet sein kann, die Hintergründe über den Islam zu kennen oder noch so böse sein kann, dieser Gewaltreligion einen Persilschein auszustellen. Und dennoch wird es so oft getan! Für mich sind Menschen, die solche Aussagen ausführen Mittäter und Sympatisanten dieser Gewalt oder gar verdeckte Angänger, die diese Gewalt hier etablieren möchten. Als Christen gilt es trotz sochen Schreckenstaten zur Nächsten- bzw. Feindesliebe aufzurufen aber nicht die religiösen Hintergründe solchen Terrors fälschlicherweise als friedlich zu bezeichen. Das ist Lüge und Unterstützung einer terroristischen Organisation.


5
 
 Tisserant 18. August 2017 

HX7
Und ihr von Gott gegebener Verstand?
Ich beschäftige mich seit über zehn Jahren mit dem Islam und war oft genug in islamischen Ländern, was ich dort erlebt habe, wie es den Brüder und Schwestern im Herr dort ergeht, das ist unbeschreiblich!
Hass, tägliche Angriffe auf Leib und Leben, Bedrohungen, Erniedrigungen, Anschläge und man kann sich dabei immer auf den Koran beziehen!

Das was Papst Franziskus da gesagt hat, nun ja er hätt sich besser informieren sollen, oder auf wen berufen sich die Mörder auf das Spaghetti Monster oder auf den Koran?
Ich kann Papst Franziskus verstehen, er möchte keine Eskalation durch sein Amt herbeiführen, aber etwas mehr Realitätssinn täte ihm dennoch gut!
Sachverhalte so zu benennen wie sie sind, gelten in unserer Gesellschaft und Kirche, die auf gut und links gestülpt sind eben als böse, da sie das eigene Denken und Handeln oftmals hinterfragen!
Und man muss jetzt noch viel mehr hinterfragen und sich nicht scheuen!!


7
 
 HX7 18. August 2017 
 

Zitate von Papst Franziskus zum Islam

"Nicht richtig, den Islam mit Gewalt gleichzusetzen"
"Wenn ich über islamische Gewalt spreche, dann muss ich auch über christliche Gewalt sprechen"
„Islam ist nicht Gewalt“

Was kann man da noch als normaler Christ machen? Politik, höchste Vertreter der Kirchen, Gewerkschaften und die etablierten Parteien sehen es doch auch so!


5
 
 Chris2 18. August 2017 
 

R.I.P. den ermordeten, den Verletzten und allen Angehörigen den Beistand des Himmels

Wie oft noch? Es gibt nur eine Lösung, denn "fast kein Moslem ist Terrorist, aber fast jeder Terrorist ist Moslem." Ob auch die aktuellen Attentäter wieder über die Merkelroute eingereist sind, weiß man noch nicht. Aber es ist ein Wahnsinn, in ein durch und durch weichgespültes, überreguliertes, (bislang) sicheres, sozial starkes, Land hunderttausende junge Münner ohne jede Prüfung ihrer meist selbstgewählten Identität aufzunehmen. Das Ergebnis erinnert jetzt schon an "Demolition Man", wenn man die Regionalpresse verfolgt und nicht nur die Tagesschau konsumiert. Auch deswegen ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass meines Wissens jedes westliche Einwanderungsland nur einige tausend oder zehntausend Menschen aufnimmt - und das nach intensiver Prüfung von Identität, Vorgeschichte und vor allem sicherheitsrelevanter Fragen. In Merkels Land verhätschelt man sogar Schwerkriminelle Zuwanderer, während "Bios" selbst bei nicht bezahlten Knöllchen Knast droht. fedidwgugl. Danke, Frau Merkel!


10
 
 HX7 18. August 2017 
 

Unsere Reaktion

Wir sollten heute fasten und beten. Bitte lasst uns für die Opfer und deren Angehörige beten aber auch für die Polizisten, die sich gegen diese muslimischen Terroristen, die im Namen Allahs und den entsprechenden Koranversen handeln, stellen.


10
 

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