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'Was im Namen des Islam an Hass und Terror und Angst verbreitet wird'

18. August 2017 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Liberale Imamin Seyran Ates ruft Europäer zur Bekämpfung des Islamismus auf.


Barcelona (kath.net) „Es ist unerträglich, was im Namen des Islam an Hass und Terror und Angst verbreitet wird.“ Das sagte die Berliner Imamin Seyran Ates im Namen der europäischen Bürgerinitiative „Stop Extremism“ in einer Videoerklärung. „Wir müssen weder diese Angst noch diese Gewalt akzeptieren“, vielmehr müssen wir „dagegen ankämpfen. Wir als Europäer und die Europäische Gemeinschaft“. Denn „wieder ist im Namen des Islam ein Anschlag verübt worden und wieder sind Menschen zahlreich verletzt und getötet worden. Wieder ist jemand mit einem Gefährt … in eine Menschenmenge hineingefahren, diesmal in Barcelona.“


Ates, die unter Polizeischutz leben muss, weil sie als Imamin in Berlin eine liberale Moschee leitet und dafür Morddrohungen erhalten hat, rief dazu auf, die Bürgerinitiative „Stop Extremism“ zu unterstützen.

Archivfoto Seyran Ates (c) Wikipedia/Müjgan Arpat/CC BY-SA 3.0

ServusTV - Liberale Muslimin Seyran Ates mit Wut- & Hass-Postings überhäuft



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Lesermeinungen

 phillip 21. August 2017 
 

Ad chiarajohanna: "mir geht es nicht um Inhalte"

Mir ging und geht es um Inhalte! Die grausame, verbrecherische NaziiIdeologie – im Übrigen eine sozialistische – wurde als Rechtfertigung für schreckliche Verbrechen (Verfolgung, Verhöhnung, Folterung und sogar Vernichtung) herangezogen; sie ging in ihrem Wesen von einem Herrenmenschentum aus, das auf dem Wahn einer Zugehörigkeit zu einer bestimmten „reinen Rasse“ aufbaute und auch Andersdenkenden jede Würde und jedes Lebensrecht absprach. Wer sich mit dem Islam, wie er sich inhaltlich aktuell im Koran, der Sunna und Scharia darstellt, auseinandersetzt, vermag eine imperialistische Idee und gewisse Parallele zu erkennen, jedoch vielen derer, die illegalen Zuwanderern aus islamischen Staaten bedenkenlos willkommensklatschen, scheint nicht bewusst zu sein – oder wollen es nicht wissen-, dass der Islam in seinen politischen Aspekten selbst auch ein alles beherrschen wollendes Herrenmenschentum vertritt, das allerdings auf die Zugehörigkeit zum Islam selbst abstellt. Wehret den Anfängen.


1
 
 chiarajohanna 19. August 2017 
 

@Philipp - Gern möchte ich kurz noch etwas ergänzen

In der letzten Zeit hören wir vermehrt
davon, wie Fußballfans randalieren.
Sitze anzünden und so weiter.
Das hat es früher nicht gegeben.
Da stand das "Spiel" im Mittelpunkt,
die Freude an der Begegnung:
Auf dem Feld war man Gegner,
jedoch "nach" dem Spiel wieder Freund!
Die Fans verhielten sich "gesittet".
Heutige Fan verwüsten Züge,
zünden Sitze in Stadien an,
schlagen, prügeln und randalieren.
Auch reisen sie nur zur Randale an,
um ihre Aggressionen mal loszuwerden.
Mit Fußball hat das nix mehr zu tun.
Fußball entartet durch solche Leute,
die nur auf Aggressionen aus sind
und das Ausleben ihrer-selbst.
Man nennt sie Fußball-Fans,
aber sind sie das wirklich?
Nein: Aggressions-Fans ist passender,
denn sie trachten danach zu schaden.
Und wenn der Koran zur Gewalt aufruft,
friedliebende Moslems überlesen das,
sie wollen selber in Frieden leben.
Wie beim Fußball sind es böse Buben,
die ihre Aggression ausleben wollen, und dazu verhilft die Ideologie.
>Umgang mit Aggression!?


3
 
 chiarajohanna 19. August 2017 
 

@Philipp - Ich weiß, was Sie sagen möchten - und gebe Ihnen Recht, aber

mir ging es nicht um Inhalte,
sondern darum, das jeder Mensch
stehen bleiben darf/kann ...
auf diesem Schachbrett Erde!
Niemand darf ein anderes Leben
einfach so auslöschen + vernichten!
Um diesen Grundsatz ging es mir!
Diese Attentate sind seelisch
nicht mehr auszuhalten!
Es muss in jeden Kopf hinein,
das jeder Mensch ein/sein Recht
auf Leben hat!

Alles, was dieses Lebensrecht raubt,
ist bedenklich und falsch.
In der eigenen Geschichte haben wir,
die Deutschen diesen Fehler gemacht,
bzw. uns angemasst zu entscheiden,
welches Leben wert oder unwert ist.


4
 
 phillip 19. August 2017 
 

Ad chiarajohann: Haben Sie schein einmal im Koran, der Sunna und Scharia gelesen? II

Meines Erachtens, chiarajohann, kann auch ein dem Islam nicht grundsätzlich ablehnend Gegenüberstehender eingedenk der Grundsätze der EMRK und Verfassungen europäischer Staaten und den Geschehnissen in den meisten islamischen Staaten doch nur den Schluss ziehen, dass es sich um eine vielfältig Menschenwürde aberkennende, totalitäre und somit mit westlichen Demokratien absolut unvereinbare Ideologie handelt, die sich schlichtweg bloß ein Mäntelchen einer Religion umhängt, um nicht zu sagen: sich verBURKArt, und um seine politischen Irrtümer und Absurditäten unter dem Mäntelchen einer „Religionsfreiheit“ verbreiten zu können. Sollte der Islam, was ich im Übrigen nicht wirklich für realistisch halte, auf rein religiöse Aspekte reduziert und die menschenrechtswidrigen politischen Passagen entfernt werden, was bliebe dann noch für eine sich von einer anderen Religionen unterscheidenden Religion übrig?


3
 
 phillip 19. August 2017 
 

Ad chiarajohann: Haben Sie schein einmal im Koran, der Sunna und Scharia gelesen? I

Ich behaupte: Nein! Und wenn doch, dann vermutlich nur einzelne Passagen oder, wenn doch vollständig und um Sinnerfassung bemüht, dann haben Sie nichts verstanden. Woraus ich diese Annahme ableite? Aus Ihrem Satz „Er kann seinen Landsleuten sagen: Hallo - verformt den Koran nicht, macht da keine Ideologie raus, bedenkt, das(s) das Buch sehr alt ist, das(s) die Inhalte einer Reform bedürfen“ und näheren Kenntnis der (Gesamt)Inhalte der genannten Schriften. Nach den obengenannten offiziellen Grundlagen des Islam – ich hätte gerne Kenntnis von den Schriften, die Frau Ates oder andere Moslems heranziehen, um von einem „friedlichen“ Islam reden zu können, oder welche Passagen im Koran, der Sunna und Scharia auszuscheiden wären, um dann von einem „friedlichen Islam“ oder von „friedliebenden“ Moslems sprechen zu können?


4
 
 antony 18. August 2017 

Ich kann mir nicht helfen: Die "Imanin" Frau Ates...

... erinnert mich immer an katholische "Priesterinnen". Und ich vermute: Diese spricht genauso wenig authentisch über den Islam, wie jene über die katholische Kirche.

Ich bin nur froh, dass katholische "Priesterinnen" nicht so von den Medien hofiert werden.


5
 
 Chris2 18. August 2017 
 

Leider hört man nicht auf Frau Ates und andere gemäßigte

Prof. Bassam Tibi erklärte bei einem Vortrag, bei der Islamkonferenz habe man irgendwann Einzelpersonen ausgeschlossen, wodurch praktisch alle kritischen Stimmen verstummt sind. Interessant, dass die Regierung dieses durchsichige Spielchen der [konservativ-islamischen bzw. aus islamischen Ländern wie der Türkei kontrollierten und finanzierten] Islamverbände mitmacht. Aber diese Religion darf ja auch nicht kritisiert werden. Warum eigentlich?


4
 
 chiarajohanna 18. August 2017 
 

Wenn Frau Ates Imanin ist - dann versteht sie als Insiderin - alles viel besser!

Frau Ates ruft uns dazu auf
den Islamismus zu bekämpfen!
Können wir das?
Sind wir an 1. Stelle zu benennen?
Nein, an die 1. Stelle würde ich den Vorsitzenden der Muslime in der BRD
erwähnen - denn er kennt den Koran!
Er kann seinen Landsleuten sagen:
Hallo - verformt den Koran nicht,
macht da keine Ideologie raus,
bedenkt, das das Buch sehr alt ist,
das die Inhalte einer Reform bedürfen.
Nein, die friedliebenden Moslems müssen ihren Glaubensbrüder sagen:
Stop - Halt - so geht es nicht,
ihr verstößt gegen Gottes Gebot,
gegen Gottes Plan - wonach jeder ...
ein Recht auf Leben hat!

Es kann nicht angehen,
das nur wir uns engagieren,
während die Glaubensbrüder zugucken.
Das ist unfair - denn sie wohnen
in unserem Land - welche durch
ihre gewaltbereiten Glaubensbrüder gefährdet wird!


2
 
 Adamo 18. August 2017 
 

Und der Koran soll vom Hl.Erzengel Gabriel diktiert worden sein?

Der Engel des Herrn (Gabriel) brachte Maria die Botschaft und sie empfing vom Hl.Geist! Widersprüchlicher kann der angeblich vom Hl.Erzengel Gabriel diktierte Koran nicht sein, Christen als Ungläubige zu töten wie Muslime es behaupten. (siehe Barcelona)


9
 
 phillip 18. August 2017 
 

"friedliebende Muslime"

An pseudoreligiösen Scheindebatten möchte ich mich zwar nicht beteiligt, allerdings bestürzt mich – auch abgesehen von den terror-mörderischen Moslems - schon die Tatsache, dass vernunftbegabten Menschen offenkundig nicht einsichtig ist, dass auch sich der sich „als friedlich“ darstellende Islam auf den Koran, die Sunna und Scharia stützt und z.B. keine Religionsfreiheit für Nichtmuslime, Meinungsfreiheit, Gedankenfreiheit, künstlerische Freiheit, Pressefreiheit, Gleichstellung aller Menschen vor dem Gesetz, Gleichberechtigung der Frauen, Gewaltfreiheit gegenüber Frauen, echte Demokratie, Einehe kennt bzw. Andersdenkenden gewährt. Es kann daher in zivilisieren, sich Menschenrechten verbundenen Gesellschaften kein Anliegen sein, einen menschenrechtswidrigen, im Grunde genommen, faschistischen Islam bei uns zu etablieren.


8
 
 Dottrina 18. August 2017 
 

Tja, liebe(r) @HX7,

dann kann man gleich den ganzen Koran und die Hadithen "in die Tonne kloppen". Da ich den Islam (nicht die Millionen friedliebenden Muslime, die aus ihrer "Religion" nicht auskönnen) für ein Werk Satans halte, kann man die Inhalte nicht einfach so "entsorgen". In den 1.400 Jahren seiner Existenz sind Millionen von Menschen dem kämpferischen Islam zum Opfer gefallen.


8
 
 HX7 18. August 2017 
 

Kampf beginnen

Die friedliebenden Muslime sollten ihren Kampf damit beginnen, theologische Argumente zu liefern.
Einige Punkte dazu:
- Mohammed scheidet als Vorbild aus
- Der Koran darf nicht als verbalinspiriert gelten
- Medinische Suren sind zu entfernen/ungültig zu machen
- die Tradition der letzten 1400 Jahre irrte
- Die Scharia ist in Gänze zu vererfen
- Geschichtliche/theologische Irrtümer im Koran sind zu entfernen
- Beseitigung vom Antisemitismus

nur um ein par Punkte zu nennen ...


9
 

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