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Schweizer Imam und Hassprediger lebt auf Staatskosten

25. August 2017 in Schweiz, 6 Lesermeinungen
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In den letzten 13 Jahren hatte ein libyscher Imam in der Schweiz rund 600'000 Franken Sozialhilfe bekommen, er finanzierte sich damit zahlreiche Mekkareisen inklusive Übernachtungen in Luxushotels.


Biel (kath.net)
In der Schweiz gibt es Aufregung rund um einen libyscher Imam, der in Biel Hass gegen Andersgläubige und Abkehr vom Staat gelehrt hat. Dies berichtet der SRF. "Oh Allah, ich bitte Dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören. Zerstöre die Juden, Christen, Hindus, Russen und die Shia», predigt Abu Ramadan vor kurzem in der Bieler Ar’Rahmen-Moschee. Wer sich mit einem Ungläubigen anfreunde, sei verflucht bis zum Tag des Jüngsten Gerichts.


Besonders brisant: Die Sozialhilfe des Staates hat der Imam bis jetzt gerne angenommen. In den letzten 13 Jahren hatte er dadurch rund 600'000 Franken bekommen. Deutsch oder Französisch spricht der Mann übrigens nicht. Mit dem Geld vom Schweizer Staat konnte der Mann zahlreiche Reisen nach Mekka finanzieren, inklusive Übernachtungen in Luxushotels.

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 felix1 26. August 2017 
 

keine islamische Flüchtlinge!

Nicht nur dieser Imam Abu Ramadan, welcher 600'000 erhielt, sondern dies gilt für alle Flüchtlinge, welche zum Islam gehören. Von jetzt soll KEIN Flüchlinger in die Schweiz kommen, welcher zum Islam gehört!!! Der Islam lehrt, dass die Christen getötet werden sollen!
Für solche Leute sollen wir bezahlen?
Diese wollen nur das Christenheit bekämpfen. Klar ?


10
 
 Vögeli 25. August 2017 

@sefa

Der Imam kam vor 13 Jahren in die Schweiz und sagte er werde in seiner Heimat verfolgt. Zum Dank ruft er zur Vernichtung aller Ungläubigen auf. Das Schlimmste ist, dass unsere Gesetzgebung einfach nicht für so dreiste Menschen ausgelegt ist, und er eine eventuelle Ausweisung um Jahre wenn nicht Jahrzehnte hinauszögern kann. Und sollte es dann doch einmal klappen kann man es ihm nicht mehr zumuten. Wir sollten endlich aufwachen und Gesetze entsprechend anpassen, und Moscheen allen zugänglich machen, damit Transparenz herrscht über das was dort gepredigt wird.


8
 
 Sefa 25. August 2017 
 

Wieso

Wieso bekommt ein libyscher Imam in der Schweiz Sozialhilfe?

(Dass er das Geld einsackt, kann man ihm nicht mal vorwerfen; er sagt ja, dass er seinen Gastgebern schaden will. Unsere "Reichsbürger" machen das ja auch.)


8
 
 Adamo 25. August 2017 
 

Schweizer Imam

Und das alles soll der Hl.Erzengel Gabriel dem Analphabethen Mohammed diktiert haben? Das steht auch im Koran.


14
 
 Metscan 25. August 2017 
 

Schweizer Iman

Daß wir uns nur keine Illusionen machen,daß das eine persönlich Haßrede ist. Was der Iman predigt, steht so wortwörtlich im Koran!


13
 
 priska 25. August 2017 
 

Was sowas gibt das in der Schweiz auch?,ich habe geglaubt das es dass nur in Österreich und Deutschland möglich ist...


19
 

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