Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Australischer Erzbischof stellt klar: Homo-Ehe führt zur Entlassung

24. August 2017 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präsident der australischen Bischofskonferenz: Kirchliche Angestellte können ihre Anstellung verlieren, falls sie eine zivilrechtliche Homo-Partnerschaft eingehen.


Melbourne (kath.net)
Der australische Erzbischof Denis Hart von Melbourne hat kirchliche Angestellte gewarnt, dass sie ihre kirchliche Anstellung verlieren könnten, falls jemand eine zivilrechtliche Homo-Partnerschaft eingeht. "Von unseren Lehrern, unsere Angestellten in den Pfarren wird erwartet, dass diese den katholischen Glauben leben und auch das, was wir beim Thema "Homo-Ehe" zu sagen haben."


Der Präsident der australischen Bischofskonferenz stellte klar, dass die katholische Kirche hier nicht ihre Lehre ändern werde und dass von kirchlichen Mitarbeiterin hier die Loyalität verlangt werde.

"Alle verbalen Aussagen und Taten, die konträr zu dem stehen, werden von uns sehr ernst genommen", erklärt Hart.

Erzbischof Hart


Foto Erzbischof Hart (c) Erzbistum Melbourne


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mariemarthe 25. August 2017 
 

Hart aber beherzt!

Derselbe Erzbischof Denis Hart war es auch, der bei der Diskussion über die Preisgabe des Beichtgeheimnisses bei Missbrauchsfällen sagte, er würde eher ins Gefängnis gehen, als das Beichtgeheimnis zu verraten!

Es gibt sie also doch noch - auch wenn es sich dabei um eine aussterbende Spezies handelt: Echte katholische Hirten mit Herzblut, Rückgrat und Charakter!
Wie tröstlich!


5
 
 Chris2 24. August 2017 
 

Heißt es nicht,

@dalet dass beim Geld die Freundschaft aufhört? Auch hier gilt - im übertragenen Sinn - die Weisheit: "Finde heraus, was Du nicht kritisieren darfst, und Du weißt, wer Dich regiert". Oder wie die Römer sagten: "Pecunia non olet". Und genau die gleiche Klientel, die einen auf "arm" macht (besonders in der Ausstattung von Kirchen und Liturgie, wo man Gott und dem Kirchenvolk teure, hässliche Designwerware vorsetzt), bedient sich fleißig bei der Kirchensteuer...


2
 
 Thomas59 24. August 2017 
 

Den Nagel auf den Kopf getroffen

@dalet


11
 
 dalet 24. August 2017 

In Deutschland...

In Deutschland scheint das alles recht unproblematisch zu sein. Wer zivil wiederverheiratet ist, unverheiratet zusammenlebt, lebensverpartnert ist oder am Sonntag nicht in die Kirche geht, der hat nichts zu befürchten.
Nur wer seine Kirchensteuer nicht zahlt - da hört der Spaß auf.


15
 
  24. August 2017 
 

SPANNEND

wäre zu wissen wie das in Australien arbeitsrechtlich geregelt ist


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  5. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
  6. Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
  7. Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
  8. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  9. Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
  10. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz