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Grab von Bischof Bala in der Kathedrale von Bafia geschändet

1. September 2017 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Auch auf dem Grab des bisherigen Bischofs von Bafia fanden sich frische Blutspuren. Der Bischof ist vor drei Monaten nach Ansicht der Bischofskonferenz Opfer eines Mordes geworden, während die Behörden von Selbstmord ausgehen


Yaoundé (kath.net/Fides) „In der Kathedrale von Bafia kam es in der Nacht von Sonntag, den 27. August auf Montag, den 28. August ganz offensichtlich zu einer Schändung. Es sind Blutspuren zu sehen“, so Bischof Sosthène Léopold Bayemi Matjei von Obala, der von Bischof Kome Abraham Bafang in seiner Eigenschaft als Apostolischer Administrator von Bafia (Kamerum) eingesetzt wurde.


Blutspuren wurden auch auf dem Grab von Bischof Jean Marie Benoît Bala von Bafia hinterlassen, dessen Leiche am 2. Juni dieses Jahres in den Gewässern des Flusses Sanaga gefunden worden war. Die Bischofskonferenz ist überzeugt, dass Bischof Bala Opfer eines Mordes wurde, während es sich nach Ansicht der Behörden um einen Selbstmord handelte.

Nach der Schändung wurde die St. Sebastians-Kirche geschlossen und wird erst nach der Reinigung wieder freigegeben werden. „Die Kathedrale ist derzeit nicht für Gottesdienste zur Verfügung und wird so lange geschlossen bleiben bis die vom Kirchenrecht vorgeschriebenen Bestimmungen erfüllt sind”, bestätigt Bischof Sosthène Bayemi.

Archivfoto: Kathedrale von Bafia


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