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Vandalismusakt in St. Johann im Saggautal

5. September 2017 in Österreich, 7 Lesermeinungen
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Corpus an einem Wegkreuz wurde brutal zerstört.


Graz (kath.net) "Der Schock in der Pfarrgemeinde St. Johann im Saggautal sitzt tief. An einem Wanderweg im Ortsteil Harla wurde am Samstagmorgen der in Trümmer geschlagene Corpus eines dort befindlichen Wegkreuzes entdeckt." Das schreibt die Pressestelle der Diözese Graz-Seckau in einer Presseaussendung und sendet dazu auch ein Foto.


Der zuständige Pfarrer Johann Puntigam ist nach wie vor entsetzt: „Dass Opferstöcke aufgebrochen werden kommt vor, aber dieses Ausmaß an Gewalt gegenüber einem Kruzifix ist schockierend neu.“

Nach Angaben der Diözese wurde Anzeige erstattet.

Foto des zertrümmerten Corpus am Wegekreuz


Foto (c) Diözese Graz Seckau/Christine Herrmann


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Lesermeinungen

 Pater Braun 6. September 2017 

Da bleibt einem die Spucke weg...

Mal ganz ehrlich: Wenn einer auf die Kirche pfeifft und nichts damit anfangen kann, können viele gläubige Katholiken damit leben. Ist halt so. ABER ich werde richtig grantig wenn sich Dummheit und Gewalt gegen Personen oder fremdes Eigentum paart. Diesem/n Täter(n) gehöt mit einem nassen (samt Knoten versehen) Ausreibfetz'n dermaßen der Podex verdroschen, sodass der/sie glauben/gaubt Ostern und Weihnachten finden gleichtzeitig statt!
Man verzeih mir bitte meinen Ärger, aber das geht gar nicht!


2
 
 nicodemus 6. September 2017 
 

Man sagt:

"Christus hat keine Hände (um Gutes zu tun,um zu heilen, zu helfen) - nur die unsrigen!"
Gut und richtig!
Also:
Die greckigen Hände, die das Kreuz Christi zerschlagen haben,gehören dem Widersacher (Satan).
Noch Fragen?


2
 
 chiarajohanna 6. September 2017 
 

@Herbstlicht - das ist so wahr, was Sie schreiben - danke !

1. Selbst ein Mensch ohne Glauben ...
2. weil jeder Mensch ein Gespür hat!
3. wo ist die Hemmschwelle geblieben?

Lieber Herbstlich, genauso wie Sie,
bin auch ich erschüttert. Kürzlich las ich etwas über Spiegel-Neuronen.
Bei Menschen ohne Mit-Empfindungen
scheinen die Spiegel-Neuronen nicht
zu funktionieren bzw. zu feuern.
Ich müsste bei Google gucken, ob ich den Bericht noch finde, so das ich ihn kopieren könnte: Please, wait a little moment :-) Hier kommt éin Link zu der Studie von Christian Keysers:

http://www.tagesspiegel.de/wissen/hirnforschung-psychopathen-fuehlen-mit-bei-bedarf/8545950.html

Er ist ein niederländischer Neurologe
und hatte mit Gefangenen eine Studie gemacht. Die Gefangenen empfanden kein Mitgefühl, wenn sie per Film Menschen leiden sahen. Erst auf Anordnung - zu empfinden - empfanden die Gefangenen doch etwas. Ergebnis der Studie ist,
das sich das Mitempfinden scheinbar wie ein Schalter an-und ausschalten lassen lässt
(Die Frage nach der Bindungs-Theorie)


1
 
 Herbstlicht 5. September 2017 
 

Selbst ein Mensch ohne jeglichen Glauben tut so etwas nicht, weil er normalerweise ein inneres Gespür hat, das ihn von einer solchen Tat abhält.
Wie aggressiv, wie feindselig oder wie verloren muss jemand sein, um diese innere Hürde zu niederzureißen?
Im Grunde ist der Täter ein armer Tropf!


5
 
 Adamo 5. September 2017 
 

Kreuzschändung und seine Folgen

Ein wahres Ereignis aus meiner Geburtsstadt: Ein Vater, Kommunist, riss das Kreuz von der Wand seiner Wohnung ab, das seine gläubige Frau angebracht hatte und schleuderte es voller Wut auf den Fußboden. Hierbei brach ein Arm vom Korpus ab. Zum gleichen Zeitpunkt kam in der nahen Fabrik sein Sohn mit dem Arm in eine Maschine und riss ihn ab.


6
 
 Rolando 5. September 2017 
 

Beten wir für die Täter, sie kennen die Liebe Jesu zu ihnen noch nicht.


8
 
 Rolando 5. September 2017 
 

Beten wir für die Täter,


4
 

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