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Staatsschutz ermittelt: Gezielte Körperverletzung an einem Christen

12. September 2017 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Junger Afghane trug in Berlin-Neukölln ein Kreuz an seiner Halskette. Er wurde gefragt: „Warum bist du Christ geworden?“ Dann wurde er verprügelt und mit zwei Messerstichen verletzt - Staatsschutz ermittelt wegen mutmaßlich christenfeindlichem Motiv


Berlin (kath.net) „Warum bist du Christ geworden?“ Das fragten zwei Männer einen 23-jährigen Mann aus Afghanistan in Berlin-Neukölln in der Nähe des S-Bahnhofes am Montagabend gegen 22 Uhr. Das sagte eine Sprecherin der Berliner Polizei der „Welt/N24“. Der Christ wurde von den beiden Männern zusammengeschlagen, dann wurden ihm mit einem Messer zwei Stichverletzungen zugefügt. Der Staatsschutz hat die Ermittlung aufgenommen, denn der 23-Jährige wurde mutmaßlich aus christenfeindlichen Motiven angegriffen.


Auslöser des Konfliktes scheint das Kreuz gewesen zu sein, das er an einer Halskette trug, berichtete die „Welt“ weiter. Der junge Afghane wurde ins Krankenhaus gebracht. Eine Personenbeschreibung der Tatverdächtigen liegt noch nicht vor, da der Verletzte nur Persisch spricht und ein Dolmetscher benötigt wird.

Die „Welt“ informiert weiter, dass sich nach Experteneinschätzungen oft Aggressionen gegen Zuwanderer aus muslimischen Ländern richten, die sich dem christlichen Glauben zuwenden. Auch liegt die Al-Nur-Moschee, einer der bekanntesten Islamisten-Treffpunkte Berlins, nur ein Kilometer vom Tatort entfernt.

Symbolbild: Ein junger Mann trägt ein Kreuz



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Lesermeinungen

 Cosmas 18. September 2017 
 

vielleicht auch für Belgien eine gue Idee...


0
 
  13. September 2017 
 

Ja, Lidl und die Bischöfe ...

wissen, wie man das vermeidet. Die nehmen Rücksicht auf die religiösen Gefühle Andersgläubiger. Mich würde interessieren, ob der verletzte Christ einen Krankenbesuch von seinem Bischof erhält. (Wenn ein Polizeibeamter im Dienst krankenhausreif verletzt wird, erhält er einen pressewirksamen Besuch von seinem Innenminister).


8
 
 goegy 13. September 2017 
 

Apostasie, Abwendung vom Islam, ist nach Scharia Regeln eine schwere Sünde und ist mit dem Tode zu bestrafen.
Auch Familien, die sich nicht in aller Form vom Konvertiten aus den eigenen Reihen abwenden, werden aus der Volks-Gemeinschaft, dem Klan zu dem man gehört, ausgestossen.
Eine Hinwendung zum Christentum ist eine folgenschwere Angelegenheit. Der neue Christ verliert alles, was ihm bisher lieb und teuer war: Eltern, Geschwister, Freunde, Alles!
In Frankreich gibt es algerische, kabyische, berberische und marokkanische Katholiken, die ein schwieriges Schattendasein führen müssen, bis hin zu Schikanen am Arbeitsplatz oder bei staatlichen Ämtern, wo sich der Islam bereits eingenistet hat.
Viele nehmen einen bewundernswerten Kreuzweg auf sich.
Man kann sich vorstellen, dass es in einem entchristlichten Berlin mit einem recht mutlos auftretenden Katholizismus viel zu wenig tatkräftige Hilfe für diese Menschen gibt.
Vielleicht sind dies die wahren "Heiligen der letzten Tage"?


11
 
 Maxim 12. September 2017 
 

Hans1

Warum schreiben Sie dann hier einen Brief, wenn man das Denken bleiben lassen soll. Ach Entschuldigung! Sie haben das Denken schon "bleiben gelassen". Bitte, "nichts schlechtes denken".


6
 
 HX7 12. September 2017 
 

Was ist zu tun

Jeder klar denkende und einigermaßen gebildete Mensch weiß, was der Islam ist und erkennt die Lüge des politischen Mainstreams und mancher Kleriker.
Das ist ärgerlich. Freude, belassen wir es nicht dabei. Lasst uns beten und fasten, auch gegen die Islamisierung.


10
 
 Jan Weber 12. September 2017 

Der Islamisierung Einhalt gebieten

Wir müssen in Europa und insbesondere in Deutschland und Österreich der Islamisierung Einhalt gebieten. Wie ist dies zu tun? In Deutschland können wir am 24.9. die Weichen stellen.
Pro-Islamistische Parteien wie die Grünen oder die Linken müssen möglichst klein gehalten werden. Es scheint sogar eine reale Chance zu geben, dass die Grünen nicht in den Bundestag einziehen könnten. Durch ein solches Moment könnten dann in der nächsten Legislaturperiode, unterstützt durch direkte Ansprachen an die Bundestagsabgeordneten, die Politik der offenen Grenzen beendet und unsere Länder so vor dem Muslum-Kollaps bewahrt werden.


20
 
 giovanni1 12. September 2017 
 

Staatsschutz ermittelt

Unseren beiden Ökumenikern Marx und Beford-Strohm wäre das nicht passiert!


19
 
 Hans1 12. September 2017 
 

Wir dürfen nichts schlechtes denken, ...

... bitte lasst das Denken zu diesem Thema und wendet Euch anderem zu.


2
 
 Hermann-Josef 12. September 2017 
 

Bin mal gespannt ob die Berliner Polizei
was herausfindet (Täter)und wenn, ob dann
wieder gesagt wird das waren psychisch Kranke.
Oder ob mal wirklich was unternommen wird


24
 
 derGl?ckliche 12. September 2017 
 

Konvertiten zum Christentum sind besonders in Gefahr

diese werden nach islamischen Recht mit dem Tode bedroht.


25
 
 scheinfrager 12. September 2017 
 

Ob die Experten

"Die „Welt“ informiert weiter, dass sich nach Experteneinschätzungen oft Aggressionen gegen Zuwanderer aus muslimischen Ländern richten, die sich dem christlichen Glauben zuwenden."

irgendeine Idee haben, woran das liegen könnte?

Woran es liegen könnte, dass z.b. Zuwanderer aus Indien, die sich von Hinduismus oder Buddhismus abwenden, seltener mit Agression zu rechnen haben?


22
 

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