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Papst Franziskus gründet neues Institut für Ehe und Familie

19. September 2017 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Vatikan veröffentlicht Motu proprio "Summa familiae cura": Neue Herausforderungen für Eheleute und Familien brauchen "analytischen und breitgefächerten Ansatz", der über Konzepte der Vergangenheit hinausgeht


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat ein neues Institut für Ehe und Familie gegründet. Mit einem Erlass, den der Vatikan am Dienstag veröffentlichte, wird das bisherige "Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie" auf neue Gleise gesetzt. Das neue "Päpstliche Theologische Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie" soll demnach die Arbeit der jüngsten Familiensynoden von 2014 und 2015 sowie des Lehrschreibens "Amoris laetitia" zu Ehe und Familie vom April 2016 fortführen.

In seinem Schreiben mit dem Titel "Summa familiae cura" (Die größte Sorge um die Familie) würdigt der Papst das bisherige Werk des heiligen Johannes Paul II. (1978-2005), das dieser 1980 ebenfalls nach einer Familiensynode gegründet hatte. Jedoch verlangten neue, komplexe Herausforderungen für Eheleute und Familien, über die man bei den jüngsten Synoden gesprochen habe, "einen analytischen und breitgefächerten Ansatz, der sich nicht auf seelsorgliche und missionarische Konzepte" der Vergangenheit beschränken könne.


Weiter schreibt der Papst, in Lebenslagen, in denen viele Menschen stärker auf sich selbst angewiesen und weniger durch soziale Strukturen gestützt würden, müsse die Kirche die Weisheit des Glaubens klug und leidenschaftlich interpretieren und umsetzen. Schon im Herbst 2016 hatte Papst Franziskus das bisherige Institut für Ehe und Familie, das neben dem Hauptsitz in Rom Niederlassungen in verschiedenen Ländern hat, zu einer Neuorientierung im Sinne der jüngsten Synoden aufgerufen.

Wie die Vorgängereinrichtung wird das neue Institut der Päpstlichen Lateranuniversität angegliedert sein. Zudem soll es eng mit der Vatikanbehörde für Bildung, der Päpstlichen Akademie für das Leben sowie der neuen Behörde für Laien, Familie und Leben zusammenarbeiten. Zudem bietet die Einrichtung mehrere Studienabschlüsse in Wissenschaften rund um Ehe und Familie. Die Statuten des neuen Instituts treten sofort in Kraft. Die Struktur des bisherigen Instituts werde vorerst beibehalten.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 mariemarthe 22. September 2017 
 

Spr 3,12: Wen Gott liebt, den züchtigt er - wie ein Vater seinen Sohn an dem er Wohlgefallen hat....

Anstatt von Strafe Gottes, sollte man besser von "Züchtigung Gottes" sprechen: Wenn ein Vater züchtigt, dann immer nur aus Liebe, um das Kind vor weiterem Schaden oder gar ewigen Verlustiggehens zu bewahren.
Jede Züchtigung Gottes ist Ausfluss Seiner barmherzigen Liebe zu Seinen Ihm teuren Geschöpfen.


4
 
 Konrad Georg 21. September 2017 
 

Den Blitzschlag auf den Petersdom

kann man auch so deuten: Soweit habt ihr es gebracht, daß mein bester Mann nicht mehr weiter kann und zurücktritt.
Siehe Bischof Hofmann.

Lieber Federico R., Sie haben natürlich recht. Wenn Gott Wunder wirkt, dann straft er auch. ER ist allmächtig, gerecht und Gott sei Dank auch barmherzig.

Was mir gerade in den Sinn gekommen ist: War unser Papst Benedikt unsere letzte Chance zur Umkehr? Dieses Wort hat in den Jahrzehnten seit dem GdK kein Prediger mehr in den Mund genommen. Ein Unwort über Jahrzehnte quasi!

Jetzt wird erkennbar, in welche Katastrophe wir uns selbst hineinmanipuliert haben in unserer Widerständigkeit gegen Gottes Gebote. Da wird um Priesterberufe gebetet ohne darauf hinzuweisen, daß das allgemeine kinderverhütende Eheleben dafür verantwortlich ist. Da wird um theologische Deutungshoheit gekämpft, statt den Eheleuten die wissenschaftlichen Erkenntnisse eines Dr. Rötzer nahe zu bringen, die den Eheleuten ein glückliches Sexualleben ermöglichen könnten.

Usw usf


7
 
 Federico R. 21. September 2017 
 

Ist das die Zukunft unserer Kirche?

Zum Schluss möchte ich noch einmal auf das Hauptthema des obigen Artikels zurückkommen. Es macht mich traurig, fassungslos und zornig zugleich, dass man unter Papst Franziskus gegenwärtig unter dem scheinheiligen, ja geradezu verlogenen Vorwand einer angeblichen „Weiterentwicklung“ die bisherige kirchliche Lehre (und die Lehre eines heiliggesprochenen Papstes unserer Zeit) mit allen erdenklichen Tricks aus den Angeln zu heben versucht. Wenn das die Zukunft der Kirche sein soll? - Dann wird sie bald keine mehr haben!


6
 
 Federico R. 21. September 2017 
 

Leider hat sich bislang noch kein glaubensfester ...

... Theologe mit pastoraler Kompetenz zu dem hier zuletzt andiskutierten Thema zu Wort gemeldet. Schade, denn gerade sie müssten den Leuten doch „aufs Maul schauen“ und dann die eine oder andere Hilfe- bzw. Richtigstellung anbieten. Ja für was haben wir, die (Kirchen-) Steuerzahler, denn euch, ihr Lieben, studieren lassen?! Mich würde es z.B sehr interessieren, welchen Sinn der traditionelle Wettersegen macht, wenn man dem Herrgott doch eh keinen Einfluss mehr aufs Wettergeschehen zugestehen mag. Wie heißt's dort in der Segensbitte: „Gott, der allmächtige Vater, ... schenke euch gedeihliches Wetter; er halte Blitz, Hagel und jedes Unheil von euch fern. ... Er segne die Felder, die Gärten und den Wald und schenke euch die Früchte der Erde.“ Und weil wir das immer wieder vertrauensvoll beten, dürfen wir demnächst berechtigterweise auch Erntedank feiern. Oder sehen das unsere Relativisten vielleicht anders? Was meint z.B. Msgr. Schlegl dazu, der gewiss kein Relativist ist?


6
 
 Federico R. 21. September 2017 
 

Nachtrag

Zum Thema „strafender Gott“ gab/gibt es nicht nur die unterschiedlichsten theologischen Aussagen, sondern bekanntlich auch zahlreiche jederzeit nachlesbare Stellen im Alten wie auch im Neuen Testament. Ich selbst habe dazu durchaus eine eigene Meinung, die ich aber nicht hier im Forum kundtun werde.


3
 
 Federico R. 21. September 2017 
 

Die Zeichen stehen auf Sturm

Ob Gott straft, weiß ich nicht, denn, so bekennen wir: er ist der Barmherzige. Aber Zeichen wird er schon setzen, denn, so bekennen wir: er ist der Allmächtige. Er kann auch Zeichen setzen durch physikalisch erklärbare Phänomene. Und diese Zeichen stehen gegenwärtig in ihrer eigenartigen Häufung und zeitlichen Abfolge erkennbar auf Sturm. Sie machen uns jedenfalls (wieder einmal) deutlich, dass es auf Erden nirgendwo einen wirklich "sicheren Platz" gibt. Den gibt's wohl erst im Zustand des "Für-immer-bei-Gott-Sein".


7
 
 A.Reik 20. September 2017 

@Wiederkunft

Nach Ihrer Theorie hätte Gott sein Entsetzen auch bei der Verkündung des Unfehlbarkeitsdogmas 1870 gezeigt. Mit Verlaub, das, was Sie schreiben, ist hanebüchen.


4
 
 Triceratops 20. September 2017 
 

@Federico R.

Natürlich darf Gott Zeichen setzen, keine Frage. Aber normalerweise ist ein Blitz einfach nur ein Blitz und ein Regenbogen nur ein Regenbogen.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute es hier im Forum gibt, die alles, was in der Natur passiert, als Zeichen oder gar als Strafe Gottes interpretieren. Das ist in meinen Augen Aberglaube der schlimmsten Sorte.
Mich wundert ja, dass noch keiner nach dem neuen Erdbeben in Mexiko etwas über eine Strafe Gottes gefaselt hat, so wie nach dem Beben vor einer Woche. Nun ja, vielleicht ist das doch nicht soooo erstaunlich. Dass Gott jemanden straft, indem er eine Kirche während der Taufe einstützen lässt und auf diese Weise eine Taufgesellschaft samt Täufling erschlägt, ist vielleicht sogar für die fanatischsten Vertreter der Gott-straft-Schuldige-indem-er-Unschuldige-tötet-Theorie zu absurd.


3
 
 Federico R. 20. September 2017 
 

@Triceratops und alle

Auch der Regenbogen ist ein sehr häufig zu beobachtendes Naturphänomen. Und doch hat ihn Gott zu einem außerordentlichen Zeichen gemacht: zum Zeichen des Bundes zwischen IHM und den Menschen (Gen 9,16,17). (Und da fällt mir auch noch der Regenbogen ein beim Besuch von Benedikt XVI. in Auschwitz.) Warum kann/darf/soll Gott eigentlich nicht auch durch Naturereignisse Zeichen setzen. ER ist doch der Schöpfer des Himmels und der Erde, sprich des gesamten Universums, und ER hat somit die Macht, Zeichen zu setzen wie ER will. Von Zeichen ist übrigens auch die Rede in der „Weissagung vom Ende“ in Matt. 24, insbes. 27-30 sowie 37-39 (hier mit Bezug zu Noah und der Sintflut). Zum Nachlesen und Nachdenken sehr empfehlenswert.


8
 
 Triceratops 20. September 2017 
 

@Wiederkunft

Damit es es fürs Erste kein Missverständnis gibt: Ich finde diese Neugründung auch bedenklich.

Aber: Im Mittelmeerraum sind Wintergewitter samt Blitz und Donner absolut üblich. Das gehört zum Mittelmeerklima einfach dazu. Es gibt immer wieder Blitzeinschläge in den Petersdom, weil dieser das höchste Gebäude weit und breit ist. Der Grund, warum das vorher so selten fotografiert wurde, ist, dass sich üblicherweise bei einem solchen Sauwetter keine Heerscharen von Journalisten und Fotografen auf dem Petersplatz befinden. An diesem speziellen Tag war es aus naheliegenden Gründen anders, weshalb es diesmal Bilder von diesem recht häufigen Ereignis gab.


5
 
 felix1 20. September 2017 
 

Warum, warum ?

Der Papst hat den Auftrag, die wahre Lehre von Jesus zu verbreiten, und nicht dem "Zeitgeist" anzupassen.
Warum sich dem Geistgeist anzupassen?
Wir lesen die Bibel, das NT und die Römerbriefe, dann ist alles klar!
Der Papst muss helfen, die Missverständnisse zu beseitigen !!!


7
 
 Wiederkunft 20. September 2017 
 

Blitzschlag

Ich frage mich immer wieder was der Blitzschlag im Petersdom, beim Rücktritt von Papst Benedikt wohl bedeutet hat?


11
 
 Herbstlicht 20. September 2017 
 

gefühl- und respektlos

Den Namen für das Institut beizubehalten, um das Offensichtliche nicht allzu offensichtlich erscheinen zu lassen, ist nicht redlich.
Wenn schon Änderung, dann auch bitte konsequent.
Wenige Tage nach dem Tod und der Beerdigung Kardinal Caffarras als dem Gründer und Präsidenten des bisherigen Instituts dem ganzen ein neues Gesicht und neue Inhalte zu geben ist, gelinde ausgedrückt, zumindest unsensibel.

Ich bin gespannt, ob und wenn ja wie oft nun unter anderen Sprechern auch Gender-Spezialisten und Abtreibungsbefürworter künftig durch die Tore des Instituts Johannes Paul II. gehen dürfen, um sich dort auszutauschen.


11
 
 hortensius 20. September 2017 
 

Schade!

Das Institut darf also nicht mehr frei forschen, es muss vielmehr gegen besseres Wissen den Irrtum von Al begründen. Wessen Geist ist das?


13
 
 hortensius 20. September 2017 
 

Schade,


0
 
 Cosmas 20. September 2017 
 

Revolutionäre sind rücksichtslos

Drei Tage nach dem Tod von Card. Caffara wurde er begraben. Zehn Tage nach seinem Tod wurde das Institut, dessen Hauptinitiator und Gründungspräsident er war, aufgehoben. Ganz offensichtlich war man schon auf den Tod dieses großartigen Bischofs vorbereitet und hat darauf gewartet. Erschütternd und ...fast hätte ich verdächtig gesagt...


14
 
 Mr. Incredible 20. September 2017 
 

Amoris Laetitia

in einem Atemzug mit Veritatis Splendor etc überhaupt zu nennen, ist schon ein starkes Stück.
Naja, warten wir mal ab und machen es so wie von Paulus empfohlen: Prüfet alles, das Gute behaltet. Das betrifft auch die Verlautbarungen des neuen Institutes.
Der Geist von JPII wird uns nicht verlassen. Erst recht nicht wegen einiger drittklassiger jesuitischer Bischöfe wie Maradiaga etc.
Ich hoffe, dass diese Episode irgendwann auf dem Abfallhaufen der Kirchengeschichte landet.

Das motu proprio ist zunächst einmal viel heisse Luft.


15
 
 Gandalf 20. September 2017 

Tragisch!

Leider hat das neue Institur mit dem alten Institut nicht mehr viel zu tun. Ehrlicher wäre es gewesen, wenn man auch den Namen geändert hätte. So könnte das ein Etikettenschwindel werden, der mit Johannes Paul II. seinem Anliegen nichts mehr zu tun hat.


22
 
 Chris2 20. September 2017 
 

Na ja, das mit dem diesseitigen Paradies

@Stefan Fleischer hat noch nie so richtig funktioniert, vor allem nicht im ach so "fortschrittlichen" 20. Jahrhundert. Diese Holzwege haben über 100 Millionen Menschen den Tod gebracht...


5
 
 Stefan Fleischer 20. September 2017 

Meine Bedenken sind,

dass bei einem Ansatz, der sich nicht auf Konzepte beschränkt, oder zumindest diesen nicht explizit und klar definiert den Vorrang gibt, die Kernaufgaben unserer Kirche, eben diese seelsorglichen und missionarischen, noch weiter ins Abseits gedrängt werden, als sie heute schon sind. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass ganz besonders auch die Probleme von Ehe und Familie in der heutigen Zeit ohne bewussten Gottesbezug, ohne Gott im Zentrum von allem, nicht gelöst werden können. Oder etwas böse ausgedrückt: "Was nützt es der Menschheit, wenn wir all ihre diesseitigen Probleme lösen, ihnen aber den Weg in die ewige Heimat nicht mehr weisen, oder sie gar auf Holzwege schicken?"


19
 
 Zeitzeuge 20. September 2017 
 

Dieses Institut wird nur noch den Namen "Johannes-Paul II."

mit dem bisherigen, von Kardinal Caffarra gegründeten, Institut gemeinsam haben!

Das kennen wir schon: Unter der gleichlautenden Verpackung werden, so ist klar zu befürchten, andere Inhalte verkauft werden, Ex. Paglia ist dafür gerade der Richtige!

Aber, die Inhalte von z.B. Humanae Vitae Veritatis Splendor und Familiaris consortio sind
unaufgebbar, jeder, der das Gegenteil behauptet, führt das Volk Gottes in die Irre!

Schw. Lucia (Fatima) schrieb seinerzeit u.a. in einem Brief an Kardinal Caffarra:

"Das Schlachtfeld zwischen dem Herrn und dem Reich Satans werden die Familie und die Ehe sein"!

Unter Beachtung von 1 Pet. 5, 8-9, werden die konservativen Katholiken
sehr aufmerksam die weitere Entwicklung verfolgen im Bewußtsein dessen, daß
Gal.1, 8-9 für die Glaubens- und die Sittenlehre gleichermaßen gilt!


22
 
 Mysterium Ineffabile 20. September 2017 

Unfasslich

Es ist nur unfasslich zu nennen, wie hier das Lehramt eines Heiligen eliminiert wird.


25
 
 Chris2 20. September 2017 
 

Sogar eine "Neugründung"

Mit bekanntlich komplett neuer Führungsspitze, die AL fortsetzen soll un das, was die Zwei Bischofssynoden nicht beschlossen haben. Die die Misson der Vergangenheit hinter sich lassen soll (nur anders oder an sich?), weil der neue Mensch ja ganz anders ist als der zur Zeit Jesu. Und die klug handeln soll, wie die Kinder des... Ah, wie hieß das gleich nochmal? Und wieso nur bin ich jetzt nicht beruhigt?


16
 

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