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Kurz und Strache für christliche Leitkultur

26. September 2017 in Österreich, 5 Lesermeinungen
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Bei Politik-Diskussion bei PULS 4 haben sich am Sonntagabend mit Sebastian Kurz (ÖVP) und H. C. Strache (FPÖ) nur zwei österreichische Spitzenpolitiker für eine christliche Leitkultur ausgesprochen.


Wien (kath.net)
Bei einer Politik-Diskussion bei PULS 4 haben sich am Sonntagabend mit Sebastian Kurz (ÖVP) und H. C. Strache (FPÖ) nur zwei österreichische Spitzenpolitiker für eine christliche Leitkultur ausgesprochen. "Das was uns ausmacht, muss gestärkt werden", meinte Sebastian Kurz bei der Diskussion. Auch Strache unterstützte das JA.


Dagegen haben sich bei der Diskussion die Vertreter der SPÖ, der GRÜNEN und der NEOS ausgesprochen. Ulrike Lunacek von den "Grünen meinte in der Diskussion: "„Religionen sollen Privatsache sein."

Die Diskussion in völler Länge auf PULS 4


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Lesermeinungen

 ottokar 3. Oktober 2017 
 

Ich gehe jede Wette ein..

dass jene Parteien, welche offen eine christliche Leitkultur vertreten, d.h. an klassisch-konservative christliche Werte erinnern, überlegene Wahlsieger werden.Die überwiegende Mehrheit der Menschen im Lande hat doch die Nase voll von Homoehe, Abtreibung,Genderschmarrn oder falsch verstandenem Feminismus.Auch die von Funk und Fernsehen leidenschaftlich gepflegten Angriffe auf Religion und Kirche geben doch nur die unbescheidene Meinung der jeweiligen Redakteure, nicht aber jene des breiten Volkes wieder. Das ist auch jene überwiegende Mehrheit im durchaus einfachen Volke, die noch die biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau kennen, die noch wissen, dass die Menschheit ohne Kinder ausstirbt und dass deshalb zu deren Erhalt Mann und Frau erforderlich sind. Natürlich sind auch die Renten ohne konstanten Nachwuchs unsicher .Noch darf man soetwas ja noch laut sagen oder schreiben und damit das so bleibt wünschen wir den Herren Kurz und Strache viel Erfolg!


1
 
 mirjamvonabelin 27. September 2017 
 

Weiter so Herr Kurz

gut auch das sich Herr Strache zustimmend geäußert hat.


1
 
 Ad Verbum Tuum 27. September 2017 

Religion ist Privatsache ...

ist interessanterweise der Standardspruch derer, die ihre Privatreligion (Ersatzreligion, Ideologie) zur öffentlichen Sache machen.
Papst Benedikt hatte mal geschrieben: "Eine Religion die sich nicht inkulturiert, ist keine Religion".

Es trifft m.E. wirklich den Kern der schon so lange, so notwendigen Diskussion um Leitkultur und/oder Werte: die Differenzierung zwischen inkulturierter Religion (=christliches Fundament unserer Gesellschaft) und allgemeiner Religionsfreiheit.
Unsere Politik, unsere Gesellschaft, muss diese Diskussion bezogen auf den Islam führen, sich den Wurzeln für das Funktionieren unserer Gesellschaft wieder gewahr machen. Wir müssen zu dieser Differenzierung fähig werden - sonst ist es der "Tod des Westens".

Vielen Dank an die klarsichtigen Politiker in Österreich.


6
 
 Chris2 26. September 2017 
 

Tu felix Austria nube

Freue mich schon auf Schwarz-Blau und eine gute Zusammenarbeit zum Wohle Österreichs. Und was kriegen wir hier in D? Bellum gerant alii? Jamaika? Also einen Joint und Rasta-Locken? Auf jeden Fall erst mal wieder die "konservative" Kanzlerin, die einen "mitte-links-Kurs" (Korrespondent auf B5 aktuell heute Morgen) fährt...


11
 
 ottokar 26. September 2017 
 

Empfehlung

Nach dem miserablen Abschneiden der CDU/CSU in Deutschland, beides Parteien, die aus opportunistischen, vermeintlich wahltaktischen Gründen ihr C verleugnet haben, wären ÖVP und FPÖ gut beraten demonstrativ die christtliche Leitkultur in den Vordergrund zu stellen.Kurz vor der Wahl hatte Kanzlerin Merkel ausschliesslich aus wahltaktischen Gründen noch die Abstimmung über "Ehe für Alle" zugelassen, ein mitentscheidender, bitter zu bezahlender Fehler.Die AFD hingegen ist lautstark für Familie und traditionelle Ehe eingetreten, wenngleich ihre Parteispitze selbst dafür kein gutes Zeugnis abgibt.


16
 

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