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Religiöser Verhaltenskodex an Uni Hamburg

20. Oktober 2017 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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„Welt“: Künftig seien an der Uni laut gesprochene Gebete und rituelle Fußwaschungen in sanitären Anlagen untersagt. Wer Zeugnisse nicht aus der Hand von Mitarbeitern eines bestimmten Geschlechts annehmen wolle, der müsse die Nachteile davon tragen.


Hamburg (kath.net) Zwar seien es Einzelfälle gewesen, aber sie hätten an der Universität Hamburg zu Konflikten geführt, erläuterte der Präsident der Universtität, Dieter Lenzen. Nach Angaben der „Welt“ hatten junge Männer muslimische Studentinnen zum Kopftuchtragen aufgefordert und salafistische Prediger hätten auf den Unifluren öffentlich zum Gebet aufgerufen. Die Universität hat nun einen Verhaltenkodex ausgearbeitet, der für ein respektvolles Miteinander sorgen soll.


Künftig seien laut gesprochene Gebete und rituelle Fußwaschungen in sanitären Anlagen untersagt, berichtet die „Welt“. Symbole wie Kreuze, Davidssterne oder spezifische Kopfbedeckungen seien erlaubt, Kopftücher und Schleier dürften aber nur getragen werden, wenn dadurch „die wissenschaftliche Kommunikation“ nicht verhindert werde. Bei Prüfungen gelte, dass eine Studentin noch identifizierbar sein müsse, sonst werde sie nicht zur Prüfung zugelassen. Zu einem grundsätzlichen Verbot der Vollverschleierung kam es nicht. Wer Zeugnisse oder Schriftstücke nicht aus der Hand von Mitarbeitern eines bestimmten Geschlechts annehmen wolle, der müsse die Nachteile davon tragen. Und die Speisepläne der Mensa seien Sache der Betreiber.

Link zum „Welt“-Beitrag: „Nach Zwischenfällen Hamburger Universität muss religiösen Verhaltenskodex einführen“


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Lesermeinungen

 Selene 20. Oktober 2017 
 

Räume der Stille

an Universitäten, Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäuden einzurichten, ist zwar gut gemeint führt aber heutzutage unweigerlich dazu, dass diese Räume von Muslimen okkupiert werden mit den Folgen, mit denen man sich an der Uni Hamburg nun herumschlagen muss.


14
 
 Chris2 20. Oktober 2017 
 

Zusammenleben

@goegy Tendenziell haben Sie natürlich recht, aber mir haben zwei Christen aus Afrika (an ihren Kreuzen erkennbar) unabhängig voneinander bestätigt, dass das Zusammenleben in ihren Heimatländern (noch) gut funktionieren würde. Andererseits gilt die Regel: Je weniger Muslime man aufnimmt, desto geringer ist die Gefahr "Sprenggläubiger". Das gilt natürlich besonders für die massenhafte Aufnahme junger Männer aus archaisch-muslimischen Ländern, aber auch die Integration " schon länger hier lebender Muslime gelingt nicht immer. Warum gilt dies für praktisch alle anderen Gruppen nicht?


10
 
 Christa Dr.ILLERA 20. Oktober 2017 
 

Richtig

Finde diese Maßnahmen an der Uni Hamburg richtig!!!


7
 
 Heinzkarl 20. Oktober 2017 
 

Ist es nicht so,wenn immer nur Rücksicht auf hier nicht geltende ,,Regeln,, genommen wird,

dieses dann nur als Schwäche verstanden werden kann?
Ich glaube, es ist ein Irrtum das ein Verhaltenskodex auch nur annähernd helfen wird.

Wenn nun z.b. das Fastenbrechen betroffen ist, darf es wohl auch keine Weihnachtsfeiern mehr an der Uni Hamburg stattfinden“, sagt Gülbas.


Man könnte meinen, wo der Islam mal seinen Fuß in die Tür gestellt hat, wird er auch keinen Millimeter mehr weichen, im Gegenteil, er wird sich immer mehr Raum nehmen.

Da hat sich die Uni selber etwas eingebrockt


11
 
 goegy 20. Oktober 2017 
 

Die zunehmende Anwesenheit dieser Religion in Europa muss zu einer Katastrophe führen; nicht schon morgen, aber in zwei bis drei Generationen. Dies schon wegen der wachsenden Population durch Kinderreichtum und Familien-Nachzug.
Diese Religion kann nirgends auf der Welt friedvoll mit andern zusammenleben; von Nord/West China, über Mindanao, Burma, den Nahen Osten bis West-Afrika.

Anders als Judentum, Buddhismus, Hinduismus etc. kennt man keinerlei Respekt für Andere.
Auch Katholiken sollten aufhören, sich Sand in die Augen zu streuen.


17
 
 Sefa 20. Oktober 2017 
 

Was ist denn der Nachteil?

"Wer Zeugnisse oder Schriftstücke nicht aus der Hand von Mitarbeitern eines bestimmten Geschlechts annehmen wolle, der müsse die Nachteile davon tragen."

Was ist denn der Nachteil? Fällt das Zeugnis dann schlechter aus??

Ansonsten fällt auf, dass die Beispiele für Verstöße gegen ein "respektvolles Miteinander" alle zu einer gewissen Religion gehören, die ein "Miteinander" nur von anderen, nie von sich selbst fordert.


13
 

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