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„Reste vom Abendmahlswein in den Ausguss – für Katholiken undenkbar“

27. Oktober 2017 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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EKD-Ratsvorsitzender Bedford-Strohm: Auch evangelische Christen sollten sich in der Frage nach dem gemeinsamen Abendmahl bewegen


Berlin (kath.net) „Die Katholiken können uns Mut machen, dem Abendmahl einen höheren Stellenwert zu geben“, denn „dass Reste vom Abendmahlswein in den Ausguss gekippt werden und angebrochene Oblaten im Abfall landen, ist für Katholiken undenkbar“. Dies vertrat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, wie „evangelisch.de“ berichtete. Bedford-Strohm brachte in die Diskussion um eine ökumenische Öffnung des Empfangs der katholischen Eucharistie den Gedanken ein, dass sich auch evangelische Christen in dieser Frage zu bewegen hätte.


Er hoffe, dass die Deutsche Bischofskonferenz das aktuell diskutierte Papier annehme, welchen ein gemeinsames Abendmahl von Eheleuten unterschiedlicher Konfession freimachen würde. Er möchte in seinem Leben das gemeinsame Abendmahl noch feiern dürfen, erläuterte der 57-Jährige nach Angaben von „evangelisch.de“.

EKD-Ratsvorsitzender Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm



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Lesermeinungen

 christine.klara.mm 30. Oktober 2017 
 

@Schlegl

(die "klara" hängt vom Handy ab.Ich bin also "Zweinamig")
Auch hier danke.
Ich dachte gehört zu haben,daß die Katholische Kirche einem Orthodoxen,mit Rom nicht geeinten,Christen erlaubt, wenn keine eigene Konfessionskirche zu finden ist,die Beichte und die Eucharistie zu empfangen. Daß der umgekehrte Weg nicht geht habe ich in Vilnius erlebt.Ich wurde bevor die Heilige Liturgie begann (lieb) gebeten den Kirchenraum zu verlassen. Ich hatte mich nicht wie ein Tourist benommen.Das anders geführte Kreuzzeichen hatte mich geoffenbart.Ich war und bin nie gekränkt gewesen.Ich achte immer die Regeln der besuchten Familien,Religiösen Gebäuden,besuchten Länder. Wenn diese Regeln schwerwiegend gegen meine Überzeugungen stehen,meide ich sie nicht nur aus Höflichkeit sondern auch aus Überzeugung.Gemeinsames Gespräch und auch lieber Umgang untereinander ist aber immer unerläßlich.


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 SCHLEGL 30. Oktober 2017 
 

@christine.mm

So ganz stimmt das nicht!Eine Reihe orthodoxer Nationalkirchen hat sich strikt gegen jegliche Interkommunion von Orthodoxen bei Katholiken ausgesprochen! Die Griechen sind hier meist restriktiver,als die Slawen.Im 1. Weltkrieg haben in Russland/Ukraine katholische Christen bei orthodoxen Priestern Sakramente (Beichte/Eucharistie) empfangen,ebenso empfingen Orthodoxe von lateinischen, oder griechisch katholischen Priestern die Sakramente,lange vor dem Konzil!Sehr wohl gibt es auch orthodoxe Nationalkirchen,die Katholiken in der Diaspora zu den Sakramenten zulassen.
Viel deutlicher wird dies bei den Altorientalen,wo Syrer/Assyrer direkt mit dem Papst gegenseitige eucharistische Gastfreundschaft vereinbart haben!
Griechisch katholisch nennt man NUR mit Rom verbundene Byzantiner,es gibt aber auch größere Gruppen der Altorientalen, die mit Rom verbunden sind und ihren Ritus beibehalten haben,die größten sind die Syro-Malabaren!Msgr. Franz Schlegl


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 christine.mm 30. Oktober 2017 
 

ff

Eigentlich ist die Bezeichnung "Bischof" in den Protestantischen Gemeinschaften, sowie "Kirche" irreführend. Ihre Bestellten können jederzeit ihren Beruf wechseln und das war's dann. Ein geweihter und gesalbter Priester ist und bleibt Priester so lange er lebt, selbst wenn er zum Atheisten würde. Die Taufe und die Priester-, bzw. Bischofsweihe prägen ein unauslöschliches Merkmal diesem Menschen ein. Er kann abfallen, er kann sündigen, er kann ausgeschlossen werden. Immer wird er die Eucharistie gültig feiern können. Allerdings getrennt und unerlaubt.
Der hl. Franz von Assisi war n i c h t Priester und er wollte das eigentlich auch nicht für seine Mitbrüder. Er fand sich unwürdig. Aber den HERRN durch und aus den Händen eines sündhaften geweihten Priesters zu empfangen sollte aufzeigen w i e s e h r er die Priesterweihe ehrfurchtsvoll hoch hielt.
LEIB UND BLUT DES HERRN in den Händen auch eines grauenvoll Sündigen bleiben LEIB UND BLUT DES HERRN.
Das sollte uns ganz klar sein !


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 christine.mm 30. Oktober 2017 
 

Orthodoxie Bischofsweihe

So viel mir bekannt ist darf ein Orthodoxer Christ, wenn es ihm unmöglich ist ein Orthodoxe Kirche zu finden, in einer Katholischen Kirche die Allerheiligste Eucharistie empfangen. Das geweihte in Apostolischer Sukzession stehende Priestertum und das daher gemeinsame Eucharistieverständnis ist da. Im Gegensatz dazu darf ich als Katholik nicht in der Orthodoxie ohne Konversion zur Eucharistie hinzutreten. Es besteht nach wie vor die große Kirchenspaltung. Bei den griechisch-katholischen Christen, die mit Rom vereint sind, besteht der Unterschied in der Liturgiefeier. Sie feiern Die Göttliche Liturgie des Hl.Chrysostomus.
Um gültig und erlaubt als zum Katholischen Glauben konvertierter Protestant zum Priester geweiht zu werden zieht noch lange nicht eine zwar gültige, aber auch vom Papst erlaubte Bischofsweihe nach sich. Ein derart handelnder katholischer Bischof würde Bischof Levebre gleichen. Dieser allerdings hätte niemals einem Protestanten die Eucharistie gereicht.


0
 
 Christoph 28. Oktober 2017 
 

Luthers Ehrfurcht vor dem Altarsakrament

Bericht von einem Vortrag eines pens. evangel. Pfarrers, der auch Leiter der Hochkirchlichen Vereinigung des Augsb. Bek. in Österreich ist:
„Die Eucharistie bei Martin Luther –Zustimmung und Abgrenzung.“ Überraschend war dabei Luthers ehrfürchtige Haltung, die sich durch die Adoration des Sakramentes ausdrückte, diese übte er sein Leben lang.
1542 wurde in der Stadtkirche zu Wittemberg der Wein aus dem Abendmahlskelch durch ein Missgeschick verschüttet. Luther war tief ergriffen. Er war den Tränen nahe, innerlich aufgewühlt und versuchte zusammen mit dem diensthabenden Priester und dem Diakon unter größter Ehrfurcht das Sakrament direkt vom Boden des Altarraumes zu konsumieren.
Der luth. Theologe Herman Sasse sagte dazu: „Vielleicht hat niemals irgendein römischer Katholik eine solche Ehrfurcht vor dem Mirakel der Realpräsenz gehabt, wie Luther. Niemand konnte die konsekrierten Elemente mit höherer Ehrerbietung behandeln."


1
 
 Christoph 28. Oktober 2017 
 

Die EKD könnte sich auch an verschiedenen lutherischen Synoden in USA oder an diversen nordeuropäischen evangelischen Kirchen. Die sind sehr katholisch im Vergleich zur EKD.


0
 
 SpatzInDerHand 27. Oktober 2017 

Vorweg: Ich schätze evangelische Christen sehr - sofern sie nicht nur Kulturchristen sind,

sondern sich mit ganzem Herzen - ich muss es altmodisch ausdrücken - Jesus ergeben haben.

Grundsätzlich gilt: Des Bischofs Argumentation zeigt, dass er nur ansatzweise begriffen hat, worum es uns Katholiken in der Eucharistie geht. Der Gedanke, dass wir wegen der Realpräsenz Brot und Wein nicht einfach entsorgen können, ist ihm noch nicht einholbar - damit fehlt schon ein ganz entscheidender Punkt, der Ökumene beim Abendmahl möglich macht.

Und leider ist es so, dass evangelische Pfarrer eine gültige Priesterweihe empfangen müssten, damit wir das von ihnen gefeiere Abendmahl als gültig anerkennen könnten. Ich weiß, das ist unhöflich, das in den ökumenischen Dialog einzubringen. Leider gibt es aber Wahrheiten, die man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen kann.

Ökumene ist trotzdem möglich! Auch ohne gemeinsame Eucharistiefeier können wir miteinander beten und können wir jeder vom Glaubenszeugnis des anderen profitieren. Trotz mancher Unterschiede: Wir dienen demselben Herrn!


11
 
  27. Oktober 2017 
 

Einzig der Protestantismus kennt kein Meßopfer

Herr Bedford-Strom kann jederzeit und jeden Abend z.B. mit Eminenz K. Marx Mahl halten.

Er kann sogar, vorausgesetzt er konvertiert und er befindet sich im Stand der heiligmachenden Gnade, in der katholischen oder in der orthodoxen Kirche unter den Gestalten von Brot und Wein den Hl. Leib und das Blut, die Seele und Gottheit unseres Herrn und Erlösers empfangen.


8
 
 Diasporakatholik 27. Oktober 2017 
 

Selbst wenn Protestanten nicht an Christi Gegenwart in Brot u. Wein glauben,

...so ist es doch ein Unding auch gerade bzgl. der in den evang. Kirchen so hochgehaltenen "Gebote" der "Nachhaltigkeit" und der "Solidarität mit den Armen auf der Welt", UNVERDORBENE Lebensmittel in den Abfall zu entsorgen!


7
 
 scheinfrager 27. Oktober 2017 
 

@pikkuveli

Herr Bedford-Strohm scheint es genau zu wissen, denn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelische_Kirche_in_Deutschland
"20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland"

https://de.wikipedia.org/wiki/Eucharistie#Abendmahl_in_den_reformierten_Kirchen

"Kirchen, die der Lehre von Huldrych Zwingli und Johannes Calvin folgen, vertreten die Auffassung, Brot und Wein seien Zeichen für Christi Leib und Blut. Wenn Jesus sagt: „Das ist mein Leib“, dann sei dieses ist als bedeutet zu verstehen, so Zwingli (1484–1531). Das Abendmahl gilt als reines Gedächtnismahl zum Gedenken an den Opfertod Christi."

->

In reformierten Kirchen handelt es sich nach derem Eigenverständnis jeweils nur um Brot und Wein und letztere Substanz landet bei mir auch schon mal im Ausguss, wenn ich zu viel davon habe (selten; vielleicht landet bei mir sogar weniger Wein im Ausguss als in entsprechenden Kirchen).

Und da Bedford-Strohm auch Ratsvorsitzender von denen ist, ist seine Aussage plausibel.


6
 
 Rolando 27. Oktober 2017 
 

Rede von Herrn Bedford-Strohm an die EKD

Meine liebe Brüder und Schwestern,
Ich habe mal den kath. Katechismus gelesen und festgestellt, daß nichts davon der Hl. Schrift widerspricht. Im Gegenzug fand ich nichts in der Hl. Schrift, was unsere protestantische Lehre rechtfertigt. Ich gehe mal nach Stift Heiligenkreuz zum Nachhilfeunterricht, dann lass ich mich von meinem Freund Kard. Marx zum Priester weihen. Papst Franziskus wird mir danach bestimmt die Zulassung zur Bischofsweihe nicht versagen, dann könnt auch ihr von mir die Priesterweihe bekommen, dann feiern wir gemeinsam Abendmahl in der Hl. Eucharistie.


11
 
 julifix 27. Oktober 2017 

Sorry, aber...

...was Herr Bedford-Strom in seinem Leben gern noch möchte, ist relativ irrelevant!
Zu weit geht das Eucharistie-Abendmahl-Verständnis beider Konfessionen auseinander, als das dies in erwartbarer Zeit zu einer Ökumene zusammenfinden könnte. Selbst für "Mischehen".
Ich persönlich halte es gar für unmöglich, wenn die nichtkatholischen Konfessionen sich nicht unserem Eucharistieverständnis 100% "anpassen".
Zu HEILIG ist der Leib und das Blut Christi, als dass man hier in irgendeiner Weise Kompromisse eingehen dürfte.
Schlimm genug, dass viele Katholiken hier schon das Heilige nicht mehr erkennen und monate oder gar jahrelang ohne empfangenes Bußsakrament zur Kommunion gehen wie zu einer Keks'chenverteilaktion.


25
 
 pikkuveli 27. Oktober 2017 
 

Schauder

In was für einer Kirche lebt der Herr Ratsvorsitzende??? "...Reste vom Abendmahlswein in den Ausguss gekippt werden" - bei uns (lutherisch) wird alles, was übrig bleibt, nämlich Leib und Blut Christi unter der Gestalt von Brot und Wein, verzehrt. Wobei man als Pfarrer aus Erfahrung in der Regel ziemlich genau weiß, wieviel konsekriert werden muss. - Kyrie Eleison!


12
 

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