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'Wo es um dein Heil, Rettung und Erlösung geht, ist Jesus intolerant'31. Oktober 2017 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Evangelischer Prediger kritisiert: Man wolle niemanden verletzen oder verlieren, deshalb spreche man in der evangelischen Kirche nicht mehr über Sünde, Hölle, Gericht und Bekehrung.
Kemberg (kath.net) Wo es um dein Heil, deine Rettung und Erlösung geht, ist Jesus intolerant. Da lässt er keinen anderen gelten keine Religion, keine Philosophie und keine Weltanschauung. Dies sagte der sächsische Prediger Theo Lehmann in einem evangelischen Gottesdienst zum Reformationsgedenken in Kemberg bei Wittenberg. Das berichtete die Evangelische Nachrichtenagentur idea. Doch aus Angst, jemandem zu nahezutreten, sei die evangelische Kirche leise. Man wolle ja niemanden verletzen oder verlieren, deshalb spreche man in der evangelischen Kirche nicht mehr über Sünde, Hölle, Gericht und Bekehrung. Die evangelische Kirche verkaufe inzwischen sogar das als Gottes gute Schöpfung, was die Bibel ausdrücklich als Gräuel bezeichne. Nachfolger statt Fans, so wie sie Jesus wollte, gewinne man aber nicht durch Anbiederung, sondern durch kompromisslose Verkündigung. Lehmann erinnerte auch daran, dass sei der deutschen Wiedervereinigung fünf Millionen Menschen aus der evangelischen Kirche ausgetreten sind, da ihnen die Kirche nichts mehr zu sagen habe.
Pastor Uwe Holmer (Serrahn) kritisierte bei derselben Veranstaltung: dass sie die Irrlehren in der EKD zunehmend häufen würden und ihre Botschaft auf das Innerweltliche geschrumpft sei. Er ermutigte: Ihr Gläubigen in den verschiedenen Kirchen, Freikirchen und Gemeinschaften: Übernehmt Verantwortung vor Gott für unsere verwüstete Kirche und für die Geltung des Evangeliums in unserem Volk!, berichtete idea.
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Lesermeinungen | Diadochus 31. Oktober 2017 | | | Protestanten Da haben die evangelischen Prediger recht. Die evangelische Kirche huldigt heute nur dem Zeitgeist und verfällt selbst den zeitgeistigen Irrtümern. Ich vermisse die Protestkultur der ehemaligen "Protestanten" gegen die geistigen Irrtümer der Zeit. Ohne den Protest hat die evangelische Kirche aufgehört zu sein. Eines muss man Martin Luther lassen: Er hat, wenn auch mit einem falschen Glaubensverständnis, leidenschaftlich disputiert, protestiert und seine Sache vertreten. Hat die evangelische Kirche nichts mehr zu vertreten? | 5
| | | Rolando 31. Oktober 2017 | | | Dazu klare Worte von Jesus an Barbara Weigand https://www.barbara-weigand.de/Download/Wo%20bleibe%20ICH%20nun%20euer%20HERR%20und%20GOTT.pdf
Seiten 46-56 | 2
| | | huegel76 31. Oktober 2017 | | | Das blöde an diesen Aussagen ist, dass sie nicht (mehr) nur gür die evangelische Kirche gelten... | 14
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