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Maasburg: Für Mutter Teresa stand das Gebet im Zentrum

6. November 2017 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Früherer "Missio"-Nationaldirektor, der die spätere Heilige in den 1980er Jahren auf ihren Reisen begleitete hatte: Mutter Teresa habe zuerst Tabernakel geschaffen und rundherum dann Leprastationen oder Einrichtungen für Kleinkinder.


St. Pölten (kath.net/KAP) Die Kirche müsse wieder neu lernen, die Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu verkünden - und könne sich dabei am Beispiel der Heiligen Mutter Teresa (1910-1997) orientieren: Das sagte der frühere frühere "Missio"-Nationaldirektor Leo Maasburg am Freitagabend bei der bereits 450. Jugendvesper im niederösterreichischen Benediktinerstift Seitenstetten. Das Zentrum sei bei Mutter Teresa stets Jesus und das Gebet gewesen, betonte Maasburg, der Mutter Teresa in den 1980er Jahren auf ihren Reisen durch die Welt begleitet hatte.


Menschen, die beten, seien Gott nahe, erinnerte der österreichische Priester an eine Maxime der späteren Heiligen. Mutter Teresa habe daher zuerst Tabernakel geschaffen und rundherum dann Leprastationen oder Einrichtungen für Kleinkinder. Die Gründerin der Kongregation der Missionarinnen der Nächstenliebe sei keine Managerin gewesen, sondern habe durch ihre Liebe und ihre Reinheit des Herzens viel Großes geschaffen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 6. November 2017 

Für Mutter Teresa stand das Gebet im Zentrum ..-

so der frühere "Missio"-Nt.Direktor Leo Maasburg- ihr jahrelanger (Reise)-Begleiter!

Und ergänzend möchte ich dankbar
erinnern– an die Morgen- u. Abd.Stunden der täglichen ANBETUNG-
an der wir selber in den Ende 80-ziger Jahren-
in Mutter Teresa`s NEU-gegründeten Schwestern Niederlassung- s.Zt.noch DDR(!)-Karl-Marx-Stadt, jetzt Chemnitz- immer mal teilnehmen konnten-
und für uns (nach Medjugorje..!) ein besonderes Gnaden-Geschenk wurde!

Ja - Mutter Teresa, UNS nun als HEILIG geschenkt..-
wird ganz sicher JEDES ihrer Schwestern-Niederlassungen um so mehr fürbittend + schützend vom Himmel her begleiten!

So in dankbarem Erinnern immer verbunden..


4
 
 fuoco nuovo 6. November 2017 
 

Das wäre doch ein Vorbild für Kardinal Marx. Mutter Teresa ist eine ganz große Heilige!


5
 
 Aloe 6. November 2017 

Danke, für diese Erinnerung an die Liebe d. hl. Mutter Teresa zu den Ärmsten, die sie ganz aus der Verbindung mit Gott(Gebet) heraus gelebt hat.
Joh 15,5: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen." (frühere Übers.:"..denn ohne mich könnt ihr nichts tun")


9
 

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