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Für mich einfach traurig

16. November 2017 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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„Da stellt irgendwo eine Lokalzeitung aus Anlass seines Amtsantritts den neuen römisch-katholischen Pfarrer vor. Vor vielem ist die Rede. Doch eines fehlt...“ Kolumne „Gedanken eines Nichttheologen“. Von Stefan Fleischer


Grenchen (kath.net) Da stellt irgendwo in der Schweiz eine Lokalzeitung aus Anlass seines Amtsantritts den neuen römisch-katholischen Pfarrer vor. Vor vielem ist die Rede, von seiner Person, seinem Werdegang, von dem jungen Team, auf das er sich freut, vom tollen Chor, von den kulturellen Schätzen vor Ort, von seiner nächsten Hauptaufgabe, die Organisation innerhalb der jetzigen Strukturen und dem nächsten Ziel, dem neuen Pastoralraum. Doch ein „Regierungsprogramm“ hat er nicht. Er will flexibel sein, situativ reagieren und niemanden kopieren. Auf die innerkirchlichen Spannungen reagiert er diplomatisch, wie der Verfasser des Artikels schreibt. Ein Pluspunkt sei, dass die Ökumene hier gut aufgestellt sei. Es gelte zu jenen Sorge zu tragen, welche weiterhin die Kirche besuchen und sich engagieren. Andrerseits will er auf jene zugehen, welche sich außerhalb der kirchlichen Kerngemeinschaft bewegen.


Er sei kein Pessimist. „Tief beeindruckt“ zeigt er sich von seiner USA-Reise und der dortigen Religiosität, z.B. den gut gefüllten sechs Gottesdiensten am Wochenende in der Kathedrale von San Diego.

Was bzw. wer jedoch im ganzen Artikel nicht vorkommt, ist Gott. Das macht mich traurig. Es ist doch so, wie einmal einer schrieb: „Solange wir in unserer Kirche Gott zur Randfigur degradieren, werden sich unsere Kirchen nicht wieder füllen."

kath.net-Buchtipp
Heiligkeit für Anfänger
Ein Wegbegleiter
Von Stefan Fleischer
Taschenbuch, 156 Seiten
2011 BoD
ISBN 978-3-8448-0949-7
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Foto Stefan Fleischer



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Lesermeinungen

 Hausfrau und Mutter 17. November 2017 
 

Korrektur

Die Mütter haben sich beklagt, dass die Lehrerin die Kinder durch die Kirche geführt hat(die betr. Kinder sind nicht getauft, Eltern nicht praktizierend), ohne die Erlaubnis der Eltern einzuholen. (zur Info: im Vorjahr wurde die Klasse meines damals Viertklässlers -selbe Grundschule- in die Moschee geführt, ohne dass sich Eltern beklagt haben).

Einige Eltern wie ich haben den Rektor angerufen.

Nun haben die Damen dies korrigiert, und sollen gemeint haben, dass die Exkursion hätte angemeldet sein sollen (1 kleine Straße ist zu überqueren!)

H&M


2
 
 goegy 17. November 2017 
 

@Spatz-in- der - Hand
Mein Kommentar ist nicht als verallgemeinerndes "Protestanten-Bashing" zu verstehen. Fakt aber ist, dass von dieser Seite - sicher nicht überall - ein "Christentum Light" angebotenen wird, eine Religion der X-Beliebigkeit, die niemand einengt und fast alles erlaubt.
Bei Trauungsgesprächen bei Mischehen, Tauf-Vorbereitungen etc. wird diese angebliche grosse Freiheit des Christenmenschen immer wieder als verlockendes Plus angeboten.


5
 
 SCHLEGL 17. November 2017 
 

@Hausfrau und Mutter

Also,die beiden Mütter,die sich beschwert haben,kann ich nicht verstehen!
Im Religionsunterricht sollen natürlich religiöse Inhalte zur Sprache kommen,wo sonst?
Selbstverständlich gehört auch ein Besuch einer Kirche und die Erklärung der darin befindlichen Gegenstände dazu. Schon 1974 habe ich als Diakon und Volksschullehrer mit meinen Klassen unsere Kirche besucht,ebenso während meiner 39 Jahre im Gymnasium!Das ist immer sehr gut angekommen,weil wir auch in die Sakristei gegangen sind.
Nachdem ich am Stephansdom war,hat mir der Herr Dommesner ein komplettes Messgewand (Alba,Zingulum, Stola, Kasel) eingepackt,dazu noch eine echte Mitra und einen zerlegbaren Bischofstab.Ich musste zwar ordentlich schleppen,in Straßenbahn und Autobus,aber für die Schüler der Unterstufe meines Gymnasiums war das ganz toll.Bei Spezialführungen im Stephansdom haben sogar Eltern und andere Lehrer gebeten,mitgehen zu dürfen.Ich glaube in Österreich sind die Menschen noch etwas normaler.Msgr.Franz Schlegl


7
 
 Hausfrau und Mutter 17. November 2017 
 

Klatsch im reli-Unterricht

mein jüngstes Kind (Grundschule/2. Klasse) kam gestern von der Schule zurück und erzählte, es hätte im Reli-Unterricht (rk versteht sich) Ärger gegeben.

Die Lehrerin wäre letzte Woche mit der Reli-Klasse in die Kirche gegangen (der Küster war benachrichtigt und hat die Kirche eröffnet). Sie hat den Kinder das Kreuz, Altar, Kreuzweg, Beichtstuhl usw. gezeigt und religiöse Informationen gegeben.

Daraufhin sind zwei Mütter zum Schulrektor gegangen und sich über diese "Unverschämtheit" beklagt. Die Lehrerin ist beinah gemahnt worden. Ich konnte den Rektor gestern Nachmittag noch telefonisch erreichen und sicherte zu, dass der Vorgang der 2 Mütter nicht repräsentativ ist.

Kurz und knapp: wenn es in der Kirche Einiges nicht in Ordnung läuft, dann liegt das auch daran, dass die Basis fehlt. Was macht es denn für ein Sinn ein Kind am Reli-Unterricht teilnehmen zu lassen und verbieten, dass man sich eine Kirche anschaut?

Komischerweise ist der Besuch der Moschee kein Problem!

H&M


9
 
 SpatzInDerHand 17. November 2017 

@goegy: Für solchen Blödsinn brauchen wir keine evangelisch-reformierten Ideengeber!

Wir haben diese Strömungen längst in der eigenen Kirche - und wir hätten sie auch, wenn es keine Protestanten gegeben hätte. Ich mag diese Art des Protestantenbashings nicht!

Wenn ich mich in unserer Kirche umschaue, stößt mir manches sehr sauer auf. Bis hin übrigens zu Hirten, die mehr an den eigenen Bauch als an ihre Herde denken!


3
 
 Thomasss 16. November 2017 
 

Es ist keine Katastrophe wenn religiöse Sprachbeispiele fehlen, vielmehr ist zu fragen,

welchen Glauben jemand hat!


“Ein Guru hält mit seinen Jüngern täglich eine Abendmeditation. Eines Tages läuft die
Katze der Gemeinschaft in den Meditationsraum und stört. Da ordnet er an, dass die
Katze während der Meditation draußen festgebunden werden soll. Von da an kann
dann abends wieder ungestört meditiert werden. Die Zeit vergeht. Der Guru stirbt und
bekommt einen Nachfolger. Der hält sich streng an die Tradition, dass während der
Abendmeditation draußen die Katze angebunden werden muss. Schließlich stirbt auch
die Katze. Da wird eine neue Katze angeschafft, damit während der Abendmeditation
eine Katze draußen angebunden werden kann. Dann schreibt ein Theologe der
Gemeinschaft ein zweibändiges Werk über die Heilsnotwendigkeit der angebundenen
Katze. Mit der Zeit kommt die Abendmeditation selbst außer Gebrauch. Aber mit
größter Treue wird wenigstens der Ritus des abendlichen Katzenanbindens
beibehalten.”


4
 
 Rosenzweig 16. November 2017 

“( ..) Läuterung- Bedarf u. in der Gottesliebe zu wachsen...”

DANKE werter@ hape– wunderbare Gedanken, die Sie für @St.Fleischer / @ urserolu aber damit auch für Uns alle hier vermitteln!

Eine so schöne Verinnerlichung zum Thema Amtsantritts des neuen röm.kathol. Pfarrer- in seiner nun neuen Pfarre!
Wie eine heilsame Gewissenserforschung auch für mich + viell. manch anderem?

Immer erst den Blick bei all unseren VOR!stellungen/ Wünschen auf die von GOTT gesetzte Ordnung richten - mit der Frage, nach unserer Gottesliebe, die wachsen muss oder unserem Eigensinn, der Läuterung bedarf!

Und Ihr Hinweis -Zitat von (Blaise Pascal) wäre ganz sicher bei dieser Amtseinführung eine geschenkte Chance der Evangelisation gewesen!
Warum es nicht geschah..?-

Aber auch hier: - nicht unser Wille soll geschehen sondern Gottes Wille!

So dankbar verbunden..


2
 
 Lämmchen 16. November 2017 
 

@Hausfrau und Mutter

in Rottenburg gab es letzten Sonntag ab morgens um 10 Uhr (Gottesdienst um 10:30 Uhr in der Kirche direkt nebenan) einen Fotokurs für Frauen im Gemeindezentrum. Und zur Krönung: der Veranstalter war die kath. Erwachsenenbildung vor Ort - übrigens auch noch der Sonntag, an dem Diözesanpatrozinium gefeiert wurde.


4
 
 lakota 16. November 2017 
 

Ich kann @Stefan Fleischer verstehen, ein kleiner Satz wie "ich freue mich darauf in meiner neuen Gemeinde das Wort Gottes zu verkünden" oder so ähnlich, wäre doch wohl nicht zu viel erwartet.


12
 
 ThomasR 16. November 2017 
 

eine Kirche, die begonnen hat, sich selbst selbst als Gemeinschaft

über aufgeblühte Strukturen zu zelebrieren und darzustellen und wo der gekreuzigte und der auferstandene Herr nicht in der Mitte jedes Geschehens (auch in der Litrugie und auch unter den Armen und unter den der Bedürftigen dieser Welt) sowohl formal als auch materiell steht hat keine Zukunft.
(s. Priestermangel in der diözesanen Kirche und Priesterreichtum z.B. bei der Kommunität Sankt Martin in Frankreich: um 90 Priester und überfülltes Priesterseminar mit 80 Seminaristen oder bei der Petrusbruderschaft bzw. Vielzahl der Novizen in Heilgenkreuz) Patenschaften für z.B. nur jeweils einen Seminaristen sowohl bei der Kommunität St.Martin als auch bei der Petrusbruderschaft drinegndst gefragt.


5
 
 urserolu 16. November 2017 
 

lieber Herr Fleischer,..

.. vielleicht ist der Glaube und Gott für den Herrn Pfarrer aber auch so selbverständlich, dass es keine extra Erwähnung braucht? Hätte denn stehen sollen: "Der neue Pfarrer glaubt an Gott!"


8
 
 Hausfrau und Mutter 16. November 2017 
 

wenn Sie an dem Teil-Umbau unseres Pfarrzentrums beteiligt wären,

2/2

Ereignisse, die regelmäßig im Pfarrzentrum stattfinden

-Vermietung an Gruppen, die Feier veranstalten (nicht zwingend verbunden mit Tauffeiern oder Hochzeitsfeier, kann Unternehmensfeier von kleineren Unternehmen oder Vereinsfeier Kolping, Caritas oder die 70 J von irgendeinem Mitglied)
-Vermietung an Unternehmen, die "Fortbildungen" und Gruppen-Treffen organisieren, wie Buchhaltungsfortbildung, Weight-Watcher-Treffen
-kostenlose zur Verfügung zu "sozialbezogenen -jedoch kostenpflichtige- Gruppen" wie Rückbildungsgymnastik nach der Entbindung, Krabbelgruppen
-zwischen November und Ostern: 1 Stunde pro Woche -das sind 15 bis 17 Wochen- Kommunionvorbereitung (immerhin!)
- 1 Mal im Monat Ökumenische Kaffeetreffen für Senioren

Der Umbau war zuerst auf 350 T€ geplant und erhöhte sich mehrmals: wir sind mittlerweile auf 1,8 Mio. €... Glaubensgruppe für Familien oder Kinder sind nach wie vor nicht vorgesehen.

H&M


15
 
 GerogBer 16. November 2017 

Ach wenn`s nur das ist,

ich kenne Satzungen von "Fördervereinen" einiger katholischer Pfarrgemeinden in denen weder Gott noch Jesus Christus vorkommt.


9
 

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