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Papst sprach mit Kurienleitern über Priesterausbildung

14. November 2017 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Erneuerte Richtlinie zur Klerikerausbildung stand laut dem Online-Dienst "Vatican Insider" am Montag im Zentrums des Gesprächs von Franziskus mit den Leitern aller Vatikan-Behörden


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat mit den Leitern aller vatikanischen Kongregationen, Dikasterien und päpstlichen Räten über die Priesterausbildung gesprochen. Bei dem Treffen am Montag sei es vor allem um eine ganzheitliche, nicht allein akademische Aus- und Weiterbildung von Geistlichen gegangen, schrieb der italienische Online-Dienst "Vatican Insider". Grundlage des mehrstündigen Gespräches im Apostolischen Palast war demnach eine erneuerte Richtlinie zur Klerikerausbildung. Sie trägt den Titel "Das Geschenk der Priesterberufung" und war im Dezember vergangenen Jahres von der Kleruskongregation veröffentlicht worden.


Insbesondere sei es darum gegangen, dass Seelsorger, die Menschen in Krisen begleiten, lernten, genau zu unterscheiden, worauf es in konkreten Fällen ankommt. Wie notwendig diese Fähigkeit ist, hat Papst Franziskus mehrfach im Zusammenhang mit seinem Schreiben "Amoris laetitia" über Ehe und Familie vom April 2016 betont. Oft seien Seelsorger überfordert mit der Komplexität der Probleme der Menschen, die sich an sie wenden, so Vatican-Insider.

Der Vatikan selbst teilte über den Inhalt offiziell nichts mit. Die Treffen des Papstes mit den Leitern aller Vatikan-Behörden finden in unregelmäßigen Abständen statt. Mit Kabinettssitzungen sonstiger Regierungen sind solche Treffen nicht zu vergleichen; in der Regel werden dabei keine konkreten Vorhaben besprochen. Soweit etwas aus den Begegnungen zu erfahren war, spricht der Papst dort eher über grundsätzliche Themen.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto: Archivbild


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 16. November 2017 
 

@Richelius

Die praktische liturgische Ausbildung im Priesterseminar scheint mir in Westeuropa in den letzten Jahrzehnten defizitär gewesen zu sein!
Ich bin mit dem alten Ritus aufgewachsen und kenne mich daher auch darin aus.
Jedenfalls war die "Zelebrationsprüfung",die ich für den byz. Ritus abgelegt habe,um ein Vielfaches strenger,als im lat.Ritus. Da wurden lediglich Teile der Messe und der Ablauf der Taufe geprüft.
Im byzantinischen Ritus,alle Sakramente, die der Priester spendet(alle außer der Priesterweihe!),sowohl was die Worte/den Gesang und die symbolischen Handlungen betrifft.Manches habe ich mir sogar mit Bleistift in meine liturgischen Bücher geschrieben.
Vor vielen Jahren habe ich mitansehen müssen,wie ein Pfarrer bei einer Erwachsenentaufe nach der Taufe den Täufling zur folgenden Firmung die Hand auflegte(ohne Chrisam) und dabei sprach: "Empfange den Heiligen Geist".Diese ungültige Firmung musste ich später im Auftrag des Ordinariates reparieren!Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Richelius 15. November 2017 
 

@ ThomasR

In Österreich ist das zum lück anders. Hier kann man auch in beiden Riten die Zelebrationsprüfung ablegen. (Neuer: verpflichtend; alter: fakultativ)


1
 
 Herbstlicht 15. November 2017 
 

Herzlichen Dank!

Rosenzweig, SCHLEGL, Aloe - Ihnen möchte ich für Ihre Reaktion danken.
Rosenzweig und Aloe für den Zuspruch und Monsignore Schlegl für seine Information über die schon erfolgten Änderungen in der Priesterausbildung in der Vergangenheit.
Mir kommt es in meiner Sorge weniger auf die Tatsache einer geplanten Änderung der Ausbildung an, sie mögen sinnvoll sein. Sondern darauf, welche Absicht damit verbunden wird und was konkret erreicht und letztendlich verändert werden soll.
Ich bleibe misstrauisch.


3
 
 Rosenzweig 15. November 2017 

Fortsetzg. II

“Die Kirche schenkt auch in der Krise alles, was wir dazu brauchen. Egal wie zerrüttet, wie blutend und stöhnend sie danieder liegen mag.
Das ist nur die Außenansicht! Innen aber „ist der Herr!“ (Joh 21,7).-

Jesus ist das Haupt. Er leidet. Für uns dagegen ist gerade eine Zeit der Bewährung. Bekennermut ist angesagt.”

DANKE Ihnen werter @hape - durfte ich doch weiterschenken..?
Das hat auch mich erneut gestärkt!

So dankbar in DIESER unserer Hl. Kathl. KIRCHE - einander aufrichtend und stärkend verbunden..


3
 
 Rosenzweig 15. November 2017 

Nochmals Dank - Ihnen liebe @ Herbstlicht...

für Ihre ehrliche Antwort u. sorgenvolle Befürchtungen im Blick auf unsere Kathl. Kirche!
Aus Ihrer Sicht, die Sie zu dieser unserer Kathl. Kirche einmal konvertiert haben, kann ich Sie verstehen u. die Herausforderungen an Sie auch
nachvollziehen!

Aber gel`- wir haben eine gemeinsame Mitte –JESUS CHRISTUS - ER das HAUPT!

So wollen wir auf SEINE Zusage, gerade JETZT(!) in vielerlei Bedrängnis, um soo “felsenfester” vertrauen, dass die Pforten der Finsternis SEINE KIRCHE *NICHT* überwältigen werden!

Ich weiß, das ist leichter gesagt, als es sich in unseren Herzen spürbar “vollzieht”!

Doch wie JESUS selber auch für PETRUS gebetet hatte, dass sein Glaube nicht wanke, so möge das GEBET zu GOTT auch
immer unsere Zuflucht sein.
---
Viell. darf ich noch aus einem gestrigen Beitrag vom werten User @hape folgende Gedanken Ihnen weitergeben:

“Die Kirche schenkt auch in der Krise alles, was wir dazu brauchen. Egal wie zerrüttet...
--
Fortsetzung II


3
 
 Rosenzweig 15. November 2017 

Herzlich Dank ...

Ihnen -lieber @Aloe-
ich freu mich immer, wenn ich auch Sie unter den Lesermeinungen MIT! entdecke– und denke, dass uns wohl im Besonderen das GEBET verbindet, was ich auch
(wie Sie schon mal erwähnten..) gerne für einander tue!
Ebenso auch für unsere ganze “User-Gemeinschaft” hier und geschätztes Kath.net Team!

Und erwähntes “Vorbild” Bemühen- da spüre ich dankbar ein gegenseitig *Beschenkt* werden..!

So weiterhin im Segen Gottes verbunden..


4
 
 Bengsch 14. November 2017 
 

Seelsorger

Dem einzelnen Priester wird mit Amoris laetitia, wenn sie nicht der Lehre der Kirche entsprechend ausgelegt wird, eine untragbare Last auf die Schultern gelegt, die in keiner Weise der katholischen, apostolischen 2000-jährigen Tradition entspricht, sie gehört wieder weggenommen, denn eine untragbare Last war der Vorwurf Jesu an die Pharisäer.
@ Rosenzweig warum negativ besorgt? nun, leider aus der Erfahrung.


6
 
 Aloe 14. November 2017 

@Herbstlich

Ich korrigiere mich. Ihr "nur" heißt ja in diesem Zusammenhang ausschließlich.
Ich hatte es nicht gut verstanden.


1
 
 ThomasR 14. November 2017 
 

Motu proptrio Summorum pontificium von 2007

brachte bereits vor 10 Jahren die Möglichkeit (je nach dem Ermessen des Ortsbischofs)die liturgische Ausbildung von Priesteramtskandidaten in beiden liturgischen Formen auch in diözesanen Priesterseminaren anzubieten.
Leider in keinem der diözesanen Priesterseminare in Deutschland wurde von dieser Regelung Gebrauch gemacht.
Die im alten Ritus bzw. in beiden liturgischen Formen beheimateten Priesteramtskandidaten werden vorwiegend nur dann zur Priesterausbildung zugelassen, wenn sie Kontakt mit der alten liturgischen Form des RR abrechen.
Selbst Erkenntnisse aus Frankreich über großes Interesse von Priesteramtskandidaten auch an der alten liturgischen Form bleiben bis heute nicht umgesetzt (nur bei Communauté Saint-Martin, die vorwiegend in der alten liturgischen Form behaimatet ist gibt es inzwischen um 90 Priester und um 80 Seminaristen).
Es ist also auch davon auszugehen, daß die Versuche von Papst Franziskus die Priesterausbildung zu erneuern, bleiben auch nicht umgesetzt.


3
 
 Aloe 14. November 2017 

@ Herbstlicht - wenn ich es so sagen darf, bei aller Berücksichtigung Ihrer Befürchtungen: Ihr letzter Satz (ohne das „nur“) scheint mir der wichtigste, vor allem dann, wenn ein aktiver Einfluss auf Geschehnisse gar nicht möglich ist. Das Gebet nehme ich davon allerdings aus, wenn/weil es den Einfluss Gottes nach Seinem Willen erbittet. Glaube hat für mich sehr viel mit Vertrauen zu tun.
Danke @Rosenzweig für Ihre oft klärenden Hinweise aus betender Sicht.
Für mich ein Vorbild, dem näher zu kommen ich mich bemühen möchte.
Gottes Segen!


2
 
 Ninivebote 14. November 2017 
 

Danke Msgr. Schlegl. Warum sollte die Priesterausbildung so bleiben, wie sie ist. Alles unterliegt einem Wandel, unsere Welt ist jeden Tag anders und da tut es immer wieder gut, zu fragen, worauf die Kirche noch qualifizierter und informierter eingehen kann.


6
 
 SCHLEGL 14. November 2017 
 

@Herbstlicht

Also in der Ausbildung der Priester gab es in der Geschichte immer wieder große Änderungen.Vor dem Konzil von Trient war der künftige Priester praktisch "Lehrjunge" bei einem älteren Priester, der im Latein und das ganze "Handwerk" beigebracht hat.(Nur die Ordenspriester hatten eine bessere Ausbildung).Das Konzil von Trient hatte 4 Jahre Priesterseminar u.theologische Ausbildung vorgeschrieben. Im 20. Jahrhundert wurden 5 Jahre vorgeschrieben,plus ein sogenanntes Diakonatsjahr in einer Pfarre. Mittlerweile wird entweder im 3. Jahr ein Auslandssemester,oder eine Praxis in einer Pfarre eingeschoben.
Auch manche Inhalte haben sich verändert.Zu meiner Studienzeit war die ganze Bioethik noch nicht moraltheologisch rezipiert,das habe ich schon wegen meiner Lehrtätigkeit nachstudiert.Häufig werden Priester in Westeuropa mit Lebenskrisen konfrontiert,da ist ein sensibles Vorgehen erforderlich.Den Leuten den Katechismus aufzusagen,bringt nichts, authentisches christliches Zeugnis ist gefragt.


10
 
 Herbstlicht 14. November 2017 
 

@Rosenzweig

Vielen Dank für Ihre Zeilen!
Stimmt, ich mache mir viele Sorgen, doch ich trage sie -wie Sie- vor Gott hin.
Es ist nur so, die katholische Kirche ist mir wichtig und ich mache mir über ihre weitere Entwicklung viele Gedanken.
Alles scheint zu (zer)fließen und der Fels wird weich (so kommt es mir zumindest vor).
Die Gesellschaft glaubt ja immer mehr, ohne Gott leben zu können und die Kirche sieht sich notwendigerweise gezwungen, darauf zu reagieren.
Ob die Anpassung an den Zeitgeist das allein richtige Rezept ist, kann bezweifelt werden, denn der Zeitgeist ändert sich ja immer wieder. Dann sind wieder andere Inhalte gefragt.
Soll sich dann auch die Kirche jeweils neu definieren?
Wenn ein Priester nicht mehr Priester im ursprünglichen Sinn sein soll, sondern lediglich Lieferant aller möglichen Wünsche und Erwartungen, dann wird das die Kirche in ihren Grundfesten verändern.
Ich baue nur noch auf den Beistand und die Zusage Jesu Christi sowie der Fürbitten Mariens!


7
 
 Rosenzweig 14. November 2017 

JESUS - Ewiger Hoher Priester...

Liebe @Herbstlicht -
ich lese grad Ihre sicher berechtig aufkommenden Bedenken:

"(..)dass Änderungen in der Priesterausbildung geplant sind.
Änderungen, die das bisherige Priesterprofil auflösen könnten(...)"

Aber warum gleich nur negativ besorgt sein..?
--
Ich persönlich möchte jetzt einen Blick auf JESU am KREUZ + auf SEINE liebe MUTTER MARIA - die mit durchbohrtem, blutenden Herzen- unterm Kreuz gestanden ist,..schweigend/opfernd ja "MIT!erklösend"!
-
Und so dürfen wir ganz sicher mit unseren jetzt "aufkommenden SORGEN" mit unters KREUZ kommen und uns mit JESU + MARIENS Schmerz vereinen u.wenn Zeit ist - gleich noch den schmerzhft.Rosenkranz aufopfernd beten!-
Viell. eine liebe Einladung..?!
--
In diesem Vertrauen, dass JESUS - der "Ewige Hohe Priester" -
unser GEBET und schmerzl. Sorge sieht u.annimmt- so wie es SEINER Vorsehung entsprechen möge,

so mit Ihnen dankbar verbunden..


5
 
 Herbstlicht 14. November 2017 
 

nichts scheint mehr sicher und grundgelegt

Es kann getrost davon ausgegangen werden, dass Änderungen in der Priesterausbildung geplant sind.
Änderungen, die das bisherige Priesterprofil auflösen könnten.
Sich mit sämtlichen Leitern zu treffen, um alles beim alten zu lassen, kann ich mir nicht vorstellen.
Was mag da wieder einmal auf die Gläubigen zukommen und auf den Priesterstand insgesamt sowieso?


9
 

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