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„Humanisten ziehen mit Kirchen gleich“?

15. November 2017 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Pressesprecher Förner/Erzbistum Berlin antwortet auf kath.net-Anfrage nach „Tagesspiegel-Überschrift“: „Ein Umkehrschluss, den eine solche Überschrift jedenfalls nahelegen könnte, ist hier falsch.“ Von Petra Lorleberg


Berlin (kath.net/pl) „Körperschaft des öffentlichen Rechts - Humanisten ziehen mit Kirchen gleich.“ So lautete eine Überschrift des Berliner „Tagesspiegels“. Dann wurde berichtete, dass der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg (HVD) in Berlin „als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt werden“, einen diesbezüglichen „Vorschlag von Kultursenator Klaus Lederer (Linke)“ war am Dienstag „in den Senat eingebracht und ‚zustimmend zur Kenntnis genommen‘ worden, zitierte der „Tagesspiegel“ aus einer Senatsmitteilung.


kath.net fragte daraufhin das Erzbistum Berlin um Stellungnahme an. Pressesprecher Stefan Förner erläuterte gegenüber kath.net wörtlich: „Kirchen sind in Deutschland ‚Körperschaften öffentlichen Rechts‘. Das ist eine sinnvolle Lösung, die den Kirchen bei der Erfüllung ihres Auftrags hilft, sagt aber recht wenig über das Selbstverständnis der Kirche aus. Und ein Umkehrschluss, den eine solche Überschrift jedenfalls nahelegen könnte, ist auch hier falsch: Der HVD ist keine Kirche, will es vermutlich auch gar nicht sein, auch keine ‚Kirche für die Nicht-Glaubenden‘. Er ist für seine Mitglieder zuständig.“

Symbolbild: Kirchenbänke



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