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Martin Schulz: „Der Papst hat´s nicht so schwer wie ich“

30. November 2017 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Der SPD-Parteivorsitzende referiert auf den Papst, um seine eigene aktuelle Last des Amtes zu beschreiben.


Berlin (kath.net) „Der (Papst) hat's schwer, aber ich würde sagen: Nicht so schwer wie ich.“ Diesen Ausspruch des SPD-Vorsitzenden Martin Schulz zitiert die „Welt“. Schulz bezog sich auf ein Bonmot des früheren SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering, der das Amt des Parteivorsitzenden der deutschen Sozialdemokraten als „das schönste Amt neben dem Papst“ bezeichnet hatte. Schulz muss sich gerade mit den Folgen des grundlegenden Politikwechsels der SPD bezüglich der Bereitschaft zu Koalitionsgesprächen mit der CDU auseinandersetzen.


Der Rückhalt von Schulz in seiner Partei scheint etwas angeschlagen zu sein, doch nach Einschätzung der „Welt“ wird er die anstehende Bestätigung bei den Wahlen des SPD-Parteitags nächste Woche wohl bekommen.

Schulz hat sich bereits mehrfach mit Papst Franziskus getroffen.

Foto Martin Schulz (c) SPD


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Lesermeinungen

 goldmund 6. Dezember 2017 
 

Zu Schulz

Dieser Mann ist größenwahnsinnig.


0
 
 Bengsch 30. November 2017 
 

Therapie

Achtung, keine Ironie:
Offensichtlich hat seine Terapie gegen krankhafte Selbstliebe nicht geholfen.


2
 
 Aschermittwoch 30. November 2017 
 

Werbung

Sein Eingeständnis: " Ich bin ein schlechter Katholik..." ist sicher auch schlechte Werbung....


4
 
 Sebi1983 30. November 2017 
 

Oje! Herr Schulz leidet offensichtlich an einer Mischung aus Größenwahn und Selbstmitleid!


5
 
 Weinberg 30. November 2017 
 

"Gott-Kanzler"

Man erinnere sich, dass Martin Schulz Anfang des Jahres im Internet als "Gottkanzler" gehandelt wurde. Dagegen wirkt der Vergleich mit dem Papst ja nachgerade fast schon wieder bescheiden. Aber so wie es jetzt aussieht, wird es Schulz doch nur zum einfachen "Kurienmitglied" unter der Regentschaft von Angela I. bringen.


9
 
 ceremonius 30. November 2017 
 

Der "Erlöser aus Würselen" tut mir rechtschaffen leid. Da läßt er die EU schweren Herzens hnter sich, um den Deutschen endlich die Segnungen des Sozialismus nahezubringen - und dann sind diese so gemein, ihn und seine abgeschmackte Partei nicht zu wählen. Was Martin Schulz wirkich fehlt, ist nicht die gewünschte Anerkennug einer Landsleute in Form eines respektablen Wahlergebnisses, sondern dein Quentchen Demut, das ihn lehren würde, sich selbst nicht zu überhöhen und in eine Rolle zu schlüpfen, die ihm nicht angemessen ist. Solange er sich nicht die Mühe gibt, die Gründe für sein überteigertes Selbstbewusstein zu erkennen und zu ergründen, mag er sich vergeichen, mit wem er will: Er ist und bleibt ein armer Wicht, der seinen Vergleichsopfern das Wasser nicht reichen kann. Gott selbst bewahre uns vor solchen Großsprechern.


11
 
 Rolando 30. November 2017 
 

Wer seine Aufgabe kann, für den ist sie leicht,

wer ihr nicht gewachsen ist, für den ist sie schwer, der jammert.


17
 
 girsberg74 30. November 2017 
 

So kann es gehen

Wir hatten lange Jahre immer Katzen, die es bei uns gut hatten. Auch die Nachbarn hatten Katzen.

Einmal stieg ein noch junges Tier in Nachbars hohe Birke. Als es nicht mehr zurück fand, stieg es noch höher.

Das war vielleicht ein Drama!


6
 
  30. November 2017 
 

Anmaßung

So anmaßend kann ein Mensch nur sein, wenn er einfach dumm ist. Aber ein dummer Politiker , der das auch noch so offen zeigt und sich für besonders humorvoll hält, der disqualifiziert sich selbst und lässt uns bedrueckt den Kopf schütteln


17
 
 Diadochus 30. November 2017 
 

Selbstmitleid

Selbstmitleid ist nicht gerade eine Tugend. Meine Mutter pflegt oft zu sagen: "Wer noch jammern und klagen kann, dem geht es gut". Gerade jene, die sich auf Kosten des Staates die Taschen voll machen, sollten nicht auf andere schielen - auf Kosten der Kirche.


13
 
 SpatzInDerHand 30. November 2017 

Oooooooooch, Herr Schulz - Sie tun mir ja soooooooo leid...

Darf ich Ihnen eine heiße Milch mit Honig und eine Wärmflasche bringen? ;)


18
 

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