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Bibelwerk: Kein "willkürliches Gendern" in neuer Bibelübersetzung

4. Dezember 2017 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen
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Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, Birnbaum: "Brüder" als Anrede im Griechischen kollektiver Begriff, deshalb wird jetzt "Brüder und Schwestern" in entsprechenden Stellen der Paulus-Briefe verwendet


Wien (kath.net/KAP) In der Diskussion um die an einigen Stellen gegenderte Anredeform - etwa "Brüder und Schwestern" statt "Brüder" - in der neuen deutschen Bibel-Einheitsübersetzung, die in einigen Jahren auch in den katholischen Gottesdiensten benutzt werden soll, hat sich die Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, Elisabeth Birnbaum, eingeschaltet. "Brüder" sei als Anrede im Griechischen ein kollektiver Begriff, deshalb werde jetzt "Brüder und Schwestern" in den entsprechenden Stellen der Paulus-Briefe verwendet, erläuterte Birnbaum am Freitag "Kathpress" gegenüber.

Anlass der Aufregungen war ein Facebook-Kommentar des oberösterreichischen Landeshauptmann-Stellvertreters Manfred Hainbuchner (FPÖ), der sich über die Neuübersetzung mokiert hatte. Birnbaum trat dem entgegen und widersprach der Ansicht, es handle sich um ein "willkürliches Gegendere".


Die Theologin erinnerte, dass es bei der Approbierung der weiter in den Gottesdiensten verwendeten Übersetzung von 1980 im deutschen Sprachraum noch nicht üblich gewesen sei, durchgehend die männliche und weibliche Form zu verwenden, etwa "Österreicher und Österreicherinnen". Mit "Österreichern" seien damals Männer und Frauen gemeint gewesen, und alle hätten das verstanden. "Heutzutage, man mag das bedauern oder begrüßen, ist die Redeweise in beiden Formen so gebräuchlich, dass sich Frauen nicht mehr angesprochen fühlen, wenn nur die männliche Form genannt wird", so Birnbaum. Wenn sich die Sprache ändere, müsse sich die Übersetzung ändern, hob sie hervor. Das sorge aber mancherorts für Verunsicherung.

Das Griechische und Hebräische benutzten "Söhne" oder "Väter" inklusiv, mangels eines Wortes für "Geschwister" würden unter "Brüdern" auch "Schwestern" verstanden. "Das ist jedoch in der deutschen Sprache nicht so. Es würde daher den Sinn verfälschen, wenn statt dem gemeinten 'Eltern' nur 'Väter' gehört würde. Die revidierte Einheitsübersetzung trägt diesen Umständen Rechnung. Sie verändert nicht den Text, sondern stellt sicher, dass er auch heute so verstanden wird, wie er ursprünglich gedacht war. Es geht also nicht um ein 'Modernisieren', sondern um ein 'Zurück zum eigentlichen Sinn'", hob Birnbaum hervor.

Die Theologin begründete auch den Verzicht auf "Jahwe" als Gottesname , wie dies 1980 erfolgt war. Auch hier gehe es um ein Zurück zur Tradition und um eine konsequentere Übersetzung. Die Vokalisierung "Jahwe" sei nämlich nicht sicher, da im Judentum schon früh der Gottesname nicht mehr ausgesprochen wurde. Das Problem, dass damit ein Name durch einen Titel - "HERR" - ersetzt wird, bleibt. "Deshalb ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass HERR nur ein Ersatzwort für den Gottesnamen ist. Genauso gut könnte stattdessen 'Ich-bin' (vgl. Ex 3,6) oder 'Gott' gelesen werden."

Birnbaum warb in der "Kathpress"-Fragebeantwortung für ein Umsteigen von der "alten" auf die neue Übersetzung. Auf der Website des Bibelwerks würden zehn Gründe angeführt, warum sie das empfehle (www.bibelwerk.at). Unter anderem zeichne sich die neue Einheitsübersetzung durch konsequentere Übersetzungen und kraftvollere, originalgetreuere Sprachbilder aus, und nicht zuletzt werde diese Übersetzung schon bald im Gottesdienst verwendet.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 Smaragdos 4. Dezember 2017 
 

Frage an alle Frauen - inklusiv oder exklusiv?

"Das Griechische und Hebräische benutzten "Söhne" oder "Väter" inklusiv, mangels eines Wortes für "Geschwister" würden unter "Brüdern" auch "Schwestern" verstanden."

Sprich: Unter "Söhne" verstand man auch Töchter, unter "Väter" verstand man auch "Mütter" und unter "Brüder" verstand man auch "Schwestern". D.h. die Frauen waren mit eingeschlossen - "inklusiv" eben.

Naiv wie ich bin, dachte ich nun, dass die modernen Feministinnen, unsere begnadeten Genderexpertinnen, eine "inklusive Sprache" fordern. Doch wenn man nun "Söhne und Töchter", "Väter und Mütter" oder "Brüder und Schwestern" bzw. "Österreicher und Österreicherinnen" sagen muss, sind die Frauen doch "exklusiv", d.h. "ausgeschlossen", oder?! Ja was denn nun, wollen die Frauen eingeschlossen/inklusiv ("Liebe Österreicher!") oder ausgeschlossen/exklusiv sein ("Liebe Österreicher und Österreicherinnen!") ??? Da waren die Alten Griechen und Hebräer viel weiter als wir mit ihrer "inklusiven Sprache"! Ich bin ganz durcheinander...


7
 
 Nadal 4. Dezember 2017 

@athanasius1957

Jesus Christus ist unser Bruder, unser Freund, unser Herr:
Dass Christus sich "nicht schämt" uns Brüder zu nennen, finden Sie in Hebr 2,11. Und dass er uns nicht mehr "Knechte", sondern "Freunde" nennt, in Joh 15,15.
Natürlich ist Christus unser Herr - aber eben viel mehr als das: Auch Bruder und Freund. Ich denke, wir sollten keine Gegensätze konstruieren (Jesus vs. Christus, Freund und Bruder vs. Herr), wo keine sind.


0
 
 lesa 4. Dezember 2017 

Gendersprache in der Messe lauter Sargnägel für die Kirche

@herbstlicht@athanasius: Waren die Leute über 2000 Jahre lang zu dumm, um zu gendern? Ich fürchte, es ist eher umgekehrt. Instinktverlust, Getriebensein vom "in-Sein-müssen", Verflachung, Mangel an Unterscheidung der Geister. Seelsorger sind da unter Druck. Aber nachgeben bringt nichts.Im Bereich der Kirche und vor allem der Liturgie sollte das allerdringendst bereinigt werden, denn da geht es um das Bild von Mann und Frau, wie Gott es im Alten und im Neuen Testament geoffenbart hat. Jegliches Gendern in Liturgie und kirchlicher Verkündigung verfestigt die Fehlentwicklung bezüglich gläubiger Bewusstseinsbildung. Lauter Sargnägel für das Glaubensleben. Es ist klar, dass man sich mit Strömungen zurechtfinden muss. Die Kirche sollte aber raus aus dem Genderfahrwasser. Rettung der Glaubenssubstanz vor Verflachung und Auflösung. Sprache wirkt mehr als man denkt. Gendersprache höhlt den Geist aus. Es entkräftet das Denken. Erfreulich, dass es Priester gibt, die "nicht gendern" in der Messe.


10
 
 elisabetta 4. Dezember 2017 
 

Schon längst wird wild drauflos gegendert,

das hört sich dann von einem zeitgeistigen Lektor so an:
Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an Timotheus 1,8-10.
Mein Sohn! Meine Tochter! Leide mit mir für das Evangelium.... War Timotheus nun Mann oder Frau oder beides?


7
 
 Stefan Fleischer 4. Dezember 2017 

Nachtrag

Mir wurde mitgeteilt, dass die neue Einheitsübersetzung zur alten Übersetzung des Namens Gottes "Ich bin" zurückgekehrt ist. Wie gesagt, das scheint mir ein grosser Pluspunkt für diese Arbeit.


3
 
 Stefan Fleischer 4. Dezember 2017 

@ JuergenPb

Herzlichen Dank für den Link. Ich habe ihn mir sofort in die Favoriten gespeichert, und werde mir diese Möglichkeiten einmal genauer ansehen.


1
 
 JuergenPb 4. Dezember 2017 

@Stefan Fleischer

Die neue Einheitzübersetzung gibt es online auf dem Bibelserver:
https://www.bibleserver.com/

-----------
@All

Bei den meisten Lesungen aus den Paulusbriefen steht im Original bei den Abschnitten gar nicht „Brüder“.
Diese Anrede wurde „hinzuerfunden“ und kann getrost weggelassen werden. Dann stellt sich das Problem oft nicht.


3
 
 athanasius1957 4. Dezember 2017 
 

Frankreich!

Dort hat ein Minister vor kurzem - ich kann mich leider nicht mehr erinnern welcher Minister bzw. wofür - eine klare Anweisung gegeben, das "Gendern" zu unterlassen, da damit der Sprachfluß gehemmt wird.
Leider hat sich in der röm-katholischen Kirche mit dem verschwinden des Lateins egal in welchem Kulturkreis eine echte "PSEUDOLOGORRHEA ET ECHOLALIA PHANTASTICA" allein schon nach dem Einzug und noch während der Heiligen Messen mit unendlichen Erklärungen eingebürgert. Und zusätzlich dazu kommt nun das zum Teil unerträglich gewordene "Brüder und Schwestern" oder "Unser Bruder Jesus" statt "Unser Herr Jesus Christus".


6
 
 girsberg74 4. Dezember 2017 
 

Sprachlich glatt muss nicht stimmig sein.

@bücherwurm: „Ich hätte die Anrede "Liebe Geschwister" bevorzugt. Sie wäre
auch sprachlich glatter. Und bildet eben genau ab, dass wirklich alle gemeint sind.“

Vielleicht doch nicht! Denn der Ausdruck „Geschwister“ ist enger, in der Regel auf die Abkömmlinge eines Elternpaares bezogen. Ich käme nie auf den Gedanken, bei Familienfeiern etwa, meine vielen Kusins und Kusinen als Geschwister anzusprechen.


6
 
 bücherwurm 4. Dezember 2017 

Ich hätte die Anrede "Liebe Geschwister" bevorzugt. Sie wäre

auch sprachlich glatter. Und bildet eben genau ab, dass wirklich alle gemeint sind.


1
 
 Michael F. 4. Dezember 2017 
 

@Herbstlicht

neulich in der Volksschule, aus dem Mund der Direktorin: "Liebe Lehrpersonen..." - schön, wenn man mit so einer persönlichen und unbürokratischen Sprache angeredet wird! Und dabei gibt es eh nur Lehrerinnen an der Volksschule.


6
 
 Joachim02 4. Dezember 2017 
 

Sehr wohl Gegendere

In der deutschen Sprache ist grammatikalisches Geschlecht häufig nicht markiert; vgl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Opposition_(Linguistik)
Konsequenzen:
(1) Auf der Strasse sind vier Katzen. - Unklar, ob es um Weibchen oder Männchen geht.
(2) Auf der Strasse sind zwei Kater und zwei Katzen. - Sex eindeutig, "Kater" (markiert) signalisiert, dass das Femininum in diesem Satz auch Sex signalisiert.
(3) Auf der Strasse sind vier Hunde - vgl. (1), aber Maskulinum.
(4) Auf der Strasse sind zwei Hündinnen und zwei Hunde. - vgl. (2) für Maskulinum.
Für "Österreicher" gilt es sehr wohl. Z.B.
(5) "In Österreich leben Österreicher, in Deutschland Deutsche." - Männer und Frauen.
(6) "Liebe Österreicherinnen und Österreicher!" - vgl. 2, aber Maskulinum
Für "Brüder" (in der deutschen Sprache) gilt es nicht, weil das System der Deutschen Sprache auch das geschlechtsneutrale "Geschwister" enthält.


3
 
 Stefan Fleischer 4. Dezember 2017 

@ Questore

1. weil ich kein Griechisch kann
2. weil die Vulgata die offizielle Übersetzung der römisch-katholischen Kirche für liturgische Texte ist (oder zumindest zur Zeit meines Religionsunterrichtes noch war).


1
 
 Joachim02 4. Dezember 2017 
 

Sehr wohl


0
 
 Herbstlicht 4. Dezember 2017 
 

Aus obigem Beitrag:
Mit "Österreichern" seien damals Männer und Frauen gemeint gewesen, und alle hätten das verstanden.

Heutzutage fühlen sich die Frauen "nicht mehr angesprochen, wenn sie nicht extra erwähnt werden."
Und so sprechen wir also von Christen und Christinnen,
von Polizisten und Polizistinnen, usw.

Besonders unangenehm fällt mir das bei Begrüßungsreden auf:
Liebe Lehrer und Lehrerinnen,
liebe Vertreter und Vertreterinnen der Politik,
liebe Vertreter und Vertreterinnen der
Vereine,
liebe Gemeinderäte und Gemeinderätinnen.

Auch hier könnte man locker weitere Beispiele aufführen.
Diese Aufzählungen sind so voraussehbar und dermaßen langweilig, denn jeder, der solche Begrüßungsrituale über sich ergehen lassen muss, weiß doch selbst, dass immer beide Geschlechter gemeint sind.
Aber vielleicht sind heute die Leute dümmer als früher und sie wissen es wirklich nicht.


14
 
 Stefan Fleischer 4. Dezember 2017 

Nun bin ich aber gespannt

Leider finde ich noch keine Online-Ausgabe der neuesten Einheitsübersetzung. "Genauso gut könnte stattdessen 'Ich-bin' (vgl. Ex 3,6) oder 'Gott' gelesen werden." schreibt Frau Birnbaum. Wurde tatsächlich die meines Erachtens schlechte Übersetzung des Gottesnamens Jahwe "Ich-bin-da" (Ex 3,14) in der Ausgabe 1980 korrigiert? Das wäre meiner Meinung nach ein grosser Pluspunkt für diese Arbeit.

www.stefanfleischer.ch/EINZELTEXTE/jahwe.html


0
 

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