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Alle Jahre wieder

13. Dezember 2017 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Advent - das stille Warten darauf, dass Jesus in meinem Leben ankommt… Genau das mache ich! Jeden Tag 15 Minuten, einfach hinsetzen und warten - Die neue Jugendkolumne von kath.net - Von Lucia Kirchgasser


Linz (kath.net)
Seit Jahren erlebe ich Weihnachten irgendwie immer mit sehr wehmütigen Gefühlen. Längst ist der Zauber von früher vorbei. Als Kind war alles noch so aufregend! War ich brav genug für das Christkind? Und wenn ja, was würde ich wohl alles geschenkt bekommen?! Wie wird der Baum aussehen? Werden Süßigkeiten zwischen den Ästen hängen? Allein schon die Kekse, die es damals erst ab Weihnachten gab, waren ein absolutes Highlight! Heute kann ich sie an Weihnachten schon gar nicht mehr sehen, weil ich so übersättigt bin von all dem Süßen in der vorweihnachtlichen Zeit...

Weihnachten. Jedes Jahr bin ich an diesem Tag ganz besonders empfindsam, was schon etwas heißt, weil ich eigentlich ohnehin sehr sensibel bin.. Pünktlich am 24. ist jeder einsame Moment doppelt einsam und jeder Augenblick der Disharmonie wirft mich aus der Bahn. Ich will, dass alles besonders schön und gemütlich ist und dass sich alle wohlfühlen und glücklich sind. Läuft es in der Familie nicht ganz so rund, beschäftig mich das sehr und ich fühle mich verantwortlich, etwas zu unternehmen. Anstatt dieses „Freudenfest“ mit der Familie zu genießen, hänge ich irgendwann nur mehr unerfüllten Sehnsüchten nach.


Ich höre melancholische Weihnachtslieder und bade in meiner Schwermütigkeit… Wieso ist das so? Wieso wird einem genau an diesem Tag oft so viel stärker bewusst, dass etwas fehlt? Wieso lieg ich genau an Heiligabend jedes Jahr von neuem mit einer großen Leere im Herzen in meinem Bett, egal wie sehr sich alle bemüht haben? Eine Leere, die kein Geschenk dieser Welt füllen kann…

Ich bin wohl immer noch nicht klüger geworden. Auch wenn ich jetzt schon mehrere Jahre meinen Weg mit Gott gehe, lass ich mich anscheinend immer noch nicht von ihm füllen, sondern erwarte von meinen Mitmenschen, von meiner Umwelt, dass sie mir all die Liebe und Zuwendung, ungeteilte Aufmerksamkeit, Geborgenheit und bedingungslose Annahme geben, die ich so sehr brauche und suche. Der Haken ist, dass wir das im Grunde ja alle wollen - jeder kämpft um das Gleiche und erwartet alles von seinen Lieben, um endlich satt zu werden und inneren Frieden zu finden, aber am Ende gehen wir doch alle leer aus…

Dieses Jahr will ich endlich wirklich etwas verändern! Ich will mich noch viel bewusster von Gott füllen lassen als die Jahre davor! Ich will diesen Advent tatsächlich nützen! Ich will IHN suchen und bei IHM ankommen! Ich wünsch mir so sehr, dass ich dieses Weihnachten erfüllt genug bin, um wirklich Licht in meine Familie tragen zu können. Ich will aus dem Überfluss seiner Liebe schöpfen, ohne dabei selbst leer auszugehen. Aber wie mach ich das? Wie kann ich den Advent wirklich als die Zeit nutzen, die er eigentlich ist –als Vorbereitung auf die Ankunft Jesu? Es gibt so viel zu tun! All die Geschenke, Termine und daneben noch der normale Alltagswahnsinn.. Ruhe, Stille, Besinnlichkeit? Wo gibt’s das zu kaufen?

Ich seh schon, das wird so nichts. Ich brauche einen ganz konkreten Vorsatz! Dieses Mal will ich mich nicht mit den gegebenen Umständen zufrieden geben! Ich will darum kämpfen, dass sich etwas ändert! Es geht für mich hier um viel mehr als nur um diesen einen Weihnachtsabend! Es geht um das Füllen einer generellen Leere in meinem Leben! Ich will nicht mehr länger alle paar Tage oder Wochen ausbrennen und mich von Menschen ausgelaugt fühlen, die meine Hilfe brauchen. Ich will geben können ohne zu zählen! Ich will lieben können, ohne mich selbst dabei zu verlieren!

Advent - das stille Warten darauf, dass Jesus in meinem Leben ankommt… Genau das mache ich! Jeden Tag 15 Minuten, einfach
hinsetzen und warten. Nicht in mein Gebetstagebuch schreiben, nicht laut oder in Gedanken beten, nicht Bibellesen, nicht bitten, nicht danken, nicht singen.. Nein.

Einfach nur sein! Einfach nur warten! Gott hat verheißen, dass er kommt, dass er immer bei uns ist, dass er in uns lebt. Er hat uns zugesagt, dass seine Liebe unerschöpflich ist und dass wir nie wieder Durst haben werden, wenn wir aus ihm schöpfen! Und ich entscheide mich heute neu, ihm zu glauben! Gott, ich glaube dir!! In Hebr 11,1 steht „Glaube aber bedeutet: das feste Vertrauen auf das Erhoffte, Überzeugt sein von dem, was man nicht sieht.“ Meine Hoffnung ist Jesus. Er ist die Zuversicht meines Lebens! Ich glaube, dass er wiederkommt! Ich glaube, dass er in Wirklichkeit längst in meinem Leben angekommen ist und ich nur die Augen öffnen und ihn erkennen muss! Wer weiß, vielleicht ist das ja die Gnade dieses Advents für mich... ein Stück weit mehr erkennen, wie sehr mein himmlischer Vater, mein Gott und König, mich liebt.


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Lesermeinungen

 Rosenzweig 16. Dezember 2017 

Krippendarstellung - Weihnachts-Betrachtung von 2001...

Werte Herr Fleischer- durch Herrn @benedetto05 heutigen Kommentar möchte ich doch nochmals auf Ihre eigene Aussage hier - vom 13.12. zurückkommen.

Sie antworten Herrn @nurmut:
“Ich bin mir natürlich bewusst, dass diese "Krippendarstellung" genauso falsch ist, wie(...)!”
--
Und:
“Ja, wenn ich mehr an das DOGMA der Jungfräulichkeit Mariens gedacht hätte, hätte ich die Geschichte vielleicht nicht geschrieben und/oder hier veröffentlicht.”

Nun ist es hier geschehen und Sie haben es- dankenderweise, wie og. gegenüber Herrn @nurmut und DAMIT für uns ALLE(!)
im Forum korrigiert und mit dem Hinweis auf das
*DOGMA der Jungfräulichkeit Mariens* – zugleich das
NUR einzig GÖTTLICHE(!)Geschehen in Bethlehem– damit richtig gestellt!

Nochmals DANK dafür u. viell. für Herrn @ benedetto05 als ergänzenden Hinweis.?!
--
So im Adventl. Bereiten auf die Geburt des GÖTTLICHEN KINDES-
dankbar verbunden..


2
 
 Stefan Fleischer 15. Dezember 2017 

@ benedetto05

Da ich es nicht direkt tun kann:
Ein herzliches "Vergelt's Gott!" für Ihren Kommentar zu meiner Weihnachtsgeschichte. Es ist schon lange her, dass ich sie in einer konkreten Situation eigentlich für mich selber geschrieben habe. Ihre Überlegungen dazu haben sie mir nun ganz neu für mein jetziges Leben erschlossen.


2
 
 lesa 14. Dezember 2017 

Echte Weihnachtsfreude

Ergänzend zu diesem schönen Beitrag von Lucia u. den guten Kommentaren dazu die Worte eines geistlichen Schrift-stellers: "Weihnachten heißt glauben, dass die Erlösung der Welt Gottes und nicht mein Werk ist. Die Welt ist nicht heil ... Aber in eben diese gebrochene Welt ist ein Kind geboren das man Sohn des Höchsten, Friedensfürst und Heiland nennt. Ich schaue es an und bete: Ich danke dir, Herr, dass du ohne Rücksicht auf meine Empfindungen und Gedanken gekommen bist. Dein Herz ist größer als das meine. Vielleicht bringt mich ein `trockenes` Weihnachten ... dem eigentlichen Geheimnis des `Gottes-mit-uns` näher." Genau dieser Glaube ist DER Grund zur Weihnachtsfreude.


4
 
 Rosenzweig 14. Dezember 2017 

" Aber ich halte IHM das hin und bitte ihn...

(...) das eine oder andere Herz berühren kann mit seiner Ankunft.
--
Danke Ihnen werte @Hortensie sowie werter @Rolando -
für Ihre hilfreichen Gedanken in diesen Adventtagen-
und unser aller Sehnsucht, dass dieses Jahr viell. doch eine tief spürbare Begegnung uns das JESUS- KIND schenken möge..!

Und ganz wertvoll @Rolando- Ihr"Tipp": "ALLES in eine gute Hl.Beichte bringen.."-
Ich denke auch– alles ANDERE wirkt dann JESUS–
viell. wieder unsichtbar - aber ER wirkt. -

In diesem Vertrauen und Bemühen dankb. verbunden...


2
 
 Rolando 14. Dezember 2017 
 

Vertrauen

Halten wir dem Jesudkind alles hin, er macht alles gut, wenn an diesem Weihnachten nicht alles so geht wir wir wollen, dann Vertrauen wir darauf, das er es so macht wie er will, er wirkt, oft unsichtbar, doch er wirkt. Es ist ein Weg, er kommt ja immer wieder, er macht oft kleine Schritte, er liebt und er achtet unseren freien Willen. Am besten alles in eine gute Hl. Beichte bringen. Allen noch eine gnadenreiche Adventszeit.


5
 
 Hortensie 14. Dezember 2017 

Danke liebe Lucia für ihren ehrlichen Artikel. Mir ging es oft auch so wie ihnen. Irgendwie enttäuscht, weil das ganz grosse Gefühl ausblieb. Dieses Jahr versuche ich einfach alles Jesus hinzuhalten. Alles was nicht gut ist. Bei mir, in meiner Familie. Ich halte ihm z. B. jetzt schon hin, dass es mir wehtut an Weihnachten bei meiner Familie eingeladen zu sein, und wir gar nicht Weihnachten feiern, sondern bloss essen und plaudern. Aber ich halte IHM das hin und bitte ihn, dass er trotztdem eine Schwachstelle finden kann, und das eine oder andere Herz berühren kann mit seiner Ankunft. Ich überlasse es ihm und akzeptiere was er daraus macht. Aber ich halte es IHM den ganzen Advent lang hin. So fühle ich einen Frieden in mir und bin zuversichtlich auf Weihnachten. ER zeigt sich nicht immer so wie wir es wünschen. Wir sollten einfach unsere Vorstellungen etwas zurücknehmen. ER ist in keine perfekte Welt gekommen. Ganz und gar nicht. Auch heute nicht.


5
 
 Stefan Fleischer 14. Dezember 2017 

Übrigens @ nurmut

Apropos Leben ohne die Erbschuld habe ich im Zukunftsroman von Louis de Wohl "Die Erde liegt hinter uns" einmal sehr interessante Spekulationen gelesen. Leider ist das Buch vergriffen. Ob es noch antiquarisch erhältlich ist, weiss ich nicht.


0
 
 Stefan Fleischer 14. Dezember 2017 

@ nurmut

Richtig! Auch das wäre einmal eine Betrachtung wert, wie überhaupt die ganze Frage der Erbschuld, die heute so gerne vergessen geht.
Ja, wenn ich mehr an das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens gedacht hätte, hätte ich die Geschichte vielleicht nicht geschrieben und/oder hier veröffentlicht.
Ich bin mir natürlich bewusst, dass diese "Krippendarstellung" genauso falsch ist, wie viele der allzu süsslichen, denen wir immer wieder begegnen. Sie sollte mir damals in einer schweren Zeit eine Schule des Glaubens und des Vertrauens sein und eine Schule der Dankbarkeit. Als ich sie jetzt ins Netzt stellte hoffte ich, dass sie vielleicht auch anderen Menschen, für welche Weihnachten eine schwere Zeit ist, ein wenig Hoffnung schenken könnte.


2
 
 Rosenzweig 14. Dezember 2017 

Alle Jahre wieder - kommt das Christuskind...

Danke liebe Lucia für ihren aufrichtigen Bericht, sich mühend für`s
Heilige Chritsfest–ganz nachvollziehbar!

Da möchte ich gerne dankend schlicht mit Ihnen "weitersingen"- ergänzen:

Alle Jahre wieder
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.

Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.

Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
dass es treu mich leite
an der lieben Hand
---
“In der Schlichtheit der Verse liegt die Kraft des Liedes.
Nichts gekünstelt- Nein, schlichte Verse..!
Wer möchte da nicht mit einstimmen in dieses Lied des Gottvertrauens…”
(Quelle:”Tom Borg, 22.Dez.2016)
---
Ihnen u.uns allen- dies in adventlicher Vorfreude wünschend u.erbittend verbunden..
--
Ps.:
Ein Blick auf den Kaleder 13.12.-
Gedenktag der hl.Lucia- Ihr NAMENS-TAG..?!
Da darf ich noch herzl. Segenswünsche u. Schutz Ihrer gr. Namenspatronin für Sie erbitten..-
und nochmals dankb./froh verbunden...


1
 
 nurmut 13. Dezember 2017 
 

Lieber Herr Fleischer

ich habe ihre Weihnachtsbetrachtung von 2001 gelesen. Sie ist mit einem Wort: "Menschlich".
Wir haben es aber hier mit Gott und der völlig makellosen Gottesmutter zu tun.
Es erhebt sich die Frage: Wie hätten die Menschen geboren, wie wären sie gestorben, wenn sie völlig sündenfrei geblieben wären? Das wäre eine Betrachtung wert.


2
 
 Rozario 13. Dezember 2017 
 

ruhegebet.de


1
 
 Stefan Fleischer 13. Dezember 2017 

Ja, Weihnachten

Das ist nicht immer nur "o du fröhliche, o du selige". Das kann manchmal auch eine schwere Zeit sein, oder eine traurige. Ob wir nicht vielleicht auch - ich sage ganz bewusst "auch" - uns fragen dürfen, wie denn das "Original" war. Im Jahr 2001 hat sich meine Weihnachtsgeschichte mit diesem Thema befasst. Vielleicht interessiert das irgend jemanden hier. Deshalb habe diese Geschichte jetzt schnell ins Netz gestellt:

www.stefanfleischer.ch/W2001


5
 
 kreuz 13. Dezember 2017 

Lb. Lucia

so wäre es mir in jüngeren Jahren auch gegangen.
danke für die (sicher nicht leichte, aber ehrliche) Beschreibung.

ER ist DA. nicht mehr anstrengen, nicht mehr suchen. auf die Lichter des Advents-Kranzes schaun, in dieser Zeit nach innen schaun und hamdys klingeln lassen oder vorher ausmachen. wieder wie als Kind machen. das war wahr und echt. erst am Ende finden wir meistens unser Kind wieder.
ges. Adventszeit +

www.kathtube.com/player.php?id=41833


7
 
 Kleine Maus 13. Dezember 2017 
 

Gut.

Was braucht es viele Worte.


4
 
 nurmut 13. Dezember 2017 
 

Es stimmt,

Leere breitet sich aus - immer mehr.
Kekse, Feiern,Genießen - alles in der Adventzeit; Weihnachtsfeiern arten vielfach in Besäufnissen aus - dies alles im Advent, in der Zeit des Wartens der Besinnung....
Leere, Leere... gepaart mit Sinnlosigkeit, Depressionen, Lebensmüdigkeit, ...
Es trifft auch uns Christen, weil wir IN dieser Welt leben.
Was können wir tun?
Auch der obige, wirklich gut gemeinte Artikel gibt keine befriedigende Antwort.


5
 
 Kurti 13. Dezember 2017 
 

Da bin ich ja mal froh, daß es beim mir um Weihnachten

herum Ruhe und Entspannung gibt. Kein Geschenke-Kaufen, keine bekommen, keine besonderen Einkäufe, keine besonderes Essen, eher einfaches. Warum machen sich vieles so einen Stress, daß die Mütter und Hausfrauen froh sind, wenn diese Zeit vorbei ist? Hat man den Sinn von Weihnachten nicht verstanden, daß der Konsum bei vielen das A und O ist? Jesus ist doch in armen und prekären Verhältnissen zur Welt gekommen. Da könnte es vielen nicht schaden in der Zeit auch mal einen Fasttag einzulegen oder nicht?


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