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USA: Mehr Schwangerschaftskrisenzentren als Abtreibungskliniken

14. Dezember 2017 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Die Zahl der Abtreibungskliniken ist in den USA in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, Zentren, die Schwangeren in Krisensituationen beistehen, sind deutlich mehr geworden.


Arlington (kath.net/jg)
In den USA gibt es deutlich mehr Schwangerschaftskrisenzentren als Abtreibungskliniken. Derzeit gibt es etwa 4.000 Krisenzentren, die keine Abtreibungen durchführen, sondern Frauen in Schwangerschaftskrisen unterstützen, damit diese das Kind behalten und auf die Welt bringen können. Die meisten davon gehören laut einem Bericht des American Independent einem von drei großen Netzwerken an: Heartbeat International, Care Net und dem National Institute of Familiy and Life Advocates.


Im Jahr 2015 gab es nur mehr 739 Abtreibungskliniken in den USA. Das Verhältnis hat sich in den letzten Jahren deutlich zugunsten der Schwangerschaftskrisenzentren entwickelt. 2013 gab es nur etwa 2.500 Krisenzentren, aber noch ungefähr 1.800 Abtreibungskliniken. Dies berichtet Live Action News.


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Lesermeinungen

 ThomasR 14. Dezember 2017 
 

Nachahmung in Deutschland dringendst gefragt

5% der Kirchensteuereinnahmen würde ausreichen um Netz von den Frauenhäusern für die ungewollt schwangere Frauen aufzubauen und zu betreiben und dadurch Anzahl der Abtreibungen in Deutschland um bis 10-15% im Jahr zu reduzieren. So sind auch Erfahrungen vom Ausland Es entspricht ca 9 bis 14 Tsd geretteten Kinder (von rd 95 TSD Abtreibungen) per Anno. Im Schnitt jede Woche wird inzwischen in Deutschland eine Klostergemeinschaft aufgelöst die Frauenhäuser in der Kirchenhand einzurichten eine sehr sinnvolle Alternative für die leer werdenden Klostergebäuden.
Aus Kirchensteuereinnahmen werden u.A: finanziert BDKJ und Frauenbund, warum also nicht Lebensschutz?


4
 
 Elliver 14. Dezember 2017 
 

Petition

Es gibt eine Petition, die sich für en Erhalt des §219a einsetzt.
https://www.patriotpetition.org/2017/12/08/abtreibungswerbung-gehoert-verboten-%C2%A7-219a-strafgesetzbuch-verteidigen/
Ich habe sie vor einigen Tagen bereits unterschrieben und es waren deprimierend wenig Unterschriften.

Liebe Grüße
und Gottes Segen!

Elliver


5
 
 garmiscj 14. Dezember 2017 

@Chris2 - wenn, dann wird das Gegenteil der Fall sein: jeder, der Bilder von abgetriebenen Kindern veröffentlicht, wird wahrscheinlich bestraft werden. Z.B. wegen Grausamkeit gegenüber den armen fast - Müttern, wg. frauenverachtenden Delikten, ect. (ähnlich dem Verbot, vor Abtreibungseinrichtungen die Menschen anzusprechen).


4
 
 wedlerg 14. Dezember 2017 
 

In D gibt es keine Abtreibungsärzte mehr

Der Hintergrund der Debatte um den §219 (Werbeverbot für Abreibung) ist die Krise der Abtreibungsindustrie, Ärzte für Abtreibungen zu gewinnen. Zu viele Mediziner sind inzwischen traumatisiert und wenige nehmen fast alle Abtreibungen vor.

Vor diesem Hintergrund versucht man neue Helfer für die Tötungsindustrie zu gewinnen, indem man die "Illegalität" der "Reproduktionsmedizin" beseitigen will. Das wird nichts nutzen: Ärzte und Betroffene Frauen wissen, dass hier ein Tötungseingriff erfolgt und leiden entsprechend.


11
 
 Dottrina 14. Dezember 2017 
 

Diese positive Entwicklung

passt natürlich den PP-Unterstützern überhaupt nicht. Die Tötungsorganisation tobt deshalb bestimmt, zusammen mit ihren Milliarden-Unterstützern Soros, Clinton u.a. Dahinter steht m.E. sowieso nur der Böse!


10
 
 KurtK 14. Dezember 2017 
 

Abtreibungen müssen verboten sein

Es freut mich, wenn Frauen in schwierigen Situationen Kinder bekommen. Leider gibt es auch anderes:
https://www.swissinfo.ch/ger/gericht-in-el-salvador-bestaetigt-30-jahre-haft-nach-totgeburt/43754384
Um empörten Unterstellungen zuvorzukommen: ich bin absolut gegen Abtreibung! Zugleich aber auch absolut entsetzt darüber, wohin unbarmherzige Gesetze bzw. deren unbarmherzige Durchsetzung führt.


2
 
 Chris2 14. Dezember 2017 
 

Eine sehr gute Entwicklung

Helfen statt töten. Und bei unsbdiskutiert man, aktive Werbung für Abtreibungen zu erlauben. Meinetwegen. Aber nur mit Schockbildern der Opfer wie auf den Zigarettenschachteln.


7
 

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