Polen: Riesige Christus-Statue ist Besuchermagnet14. Dezember 2017 in Weltkirche, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine der größten Christusfiguren weltweit zieht auch deutsche Pilger an.
Swiebodzin (kath.net) 36 Meter ist die Christusstatue im polnischen Städtchen Swiebodzin hoch, höher sogar als die weltberühmte Christusfigur von Rio de Janeiro. Damit ist die polnische Statue eine der größten Christusfiguren weltweit. Aufsehen erregen die Besuchermengen, die zu der Figur strömen: allein die in Gruppen registrierten Besucher belaufen sich auf jährlich zwischen zehn- und zwanzigtausend, dazu kommen die nicht gezählten Einzelpilger. Das berichtete der ORF.
Die Besucherzahlen steigen weiter. Viele der Pilger stammen offenbar auch aus Deutschland.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Esperanza 14. Dezember 2017 | | | Beeindruckend Wunderschön und sehr beeindruckend.
Danke für diese Hinweis, der zu einer Reise einlädt. | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |