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"Uns wurde die Abtreibung empfohlen"

18. Dezember 2017 in Familie, 6 Lesermeinungen
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Vor 3 Wochen wurde in England die kleine Vannellope mit außen liegenden Herzen geboren. Nach erfolgreicher Operation stehen ihre Überlebenschancen gut - Zuvor hatten die Ärzte zur Abtreibung geraten, Eltern lehnten ab - VIDEO


London (kath.net)
"Uns wurde die Abtreibung empfohlen, meine Welt brach zusammen." Noch vor Wochen wurden von Ärzten den Eltern der kleinen Vanellope zu einer Tötung des ungeborenen Kindes geraten. Das kleine Mädchen wurde mit einem außen liegenden Herzen geboren.


Nach einer erfolgreichen Operation geht es dem Mädchen aber gut, möglicherweise wird das kleine Baby zu Weihnachten schon zu Hause sein. "Ich will, dass sie bei uns ist, wenn wir um den Weihnachtsbaum sitzen. Sie wird von Tag zu Tag stärker." Nichts mehr wünscht sich die Mutter Naomi Findlay mehr, berichten britischen Medien.

BBC - Baby wurde mit außenliegendem Herz geboren, nach Operation sind ihre Überlebenschancen gut - Ärzte rieten zuvor zur Abtreibung


Foto von Baby Vannelope: Glenfield Hospital


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Lesermeinungen

 Rolando 19. Dezember 2017 
 

Chris2

Ja, 625g, Zuhause geboren, ohne Brutkasten, die Oma legte eine Wärmflasche nach der anderen ins Bett, sie sagte immer, sie passte locker in einen Maßkrug, sie hatte Finger wie Streichhölzer.
Es waren Zwillinge, die "große" Schwester hatte 675g, starb nach zwei Wochen.


5
 
 Rosenzweig 19. Dezember 2017 

Mit Dank und Freude möchte ich mich...

Ihnen, @Rolando & @girsberg74 und Ihren Kommentaren anschließen und auch Kath.net. danken- für diesen tief berührenden Bericht!

Auch den so vertrauensvoll in ihrer ELTERN–Verantwortung treu handelnden ELTERN, möchte ich DANKEN und im besonderen
GOTTES Segen– SEINE stärkende Kraft und immer spürbare NÄHE erfIehen- Ihnen und Ihrem hoffentl. noch ganz gesundenden Kindlein!

So bittend u.dankbar verbunden..


2
 
 mirjamvonabelin 18. Dezember 2017 
 

@Rolando

Werde es auch nie begreifen.
Es steckt wohl der Diabolos dahinter, sein Rauch ist überall.
Mit unseren Gebeten, vor allem Rosenkranz, verzieht sich der Rauch.


2
 
 Chris2 18. Dezember 2017 
 

@Rolando

Erinnere mich an die Doku "Mörderische Diagnose", vor langer Zeit im Spätprogramm der ARD: Ein kleiner Bub ohne Überlebenschancen wurde - trotz massiven Drucks der Ärzte - zuhause geboren und schlief nach ein paar Stunden ruhig ein. Selbst seine beiden "großen" Schwestern (keine 5 Jahre) waren nicht traumatisiert, sondern zeigten ganz glücklich Photos von sich mit ihrem keinen Brüderchen. Und Ihre eigene Tante hatte wirklich nur 625g? Und das damals? Erstaunlich.


3
 
 girsberg74 18. Dezember 2017 
 

Jedem die Chance geben - aus Prinzip!

@Rolando
Ich habe Ihren Beitrag mit Interesse und mit großer Freude gelesen; kenne ähnliche Fälle.
Behaupten muss sich letztlich ein jeder selbst, doch die Chance dazu muss jeder erhalten, sie darf keinem eigenmächtig entzogen werden.


4
 
 Rolando 18. Dezember 2017 
 

Was ich nicht begreife

Warum tötet man ungeborene Kinder, deren Überleben nach der Geburt wahrscheinlich nicht oder nur kurz sein wird schon vorher im Mutterschoß, warum dürfen sie nicht zur Welt um dann zu sterben? Wo doch viele trotz düsterer Prognosen überleben und starke Persönlichkeiten werden. Meine Tante hatte ein Geburtsgewicht von 625g, starb letzes Jahr mit 83 Jahren, wurde älter als alle Anderen im Haus und arbeitete lebenslang schwer in der Landwirtschaft. Sie wäre heute ein Fall für die Abtreibung gewesen.


13
 

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