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Deutschland: Schule verlegt Weihnachtsfeier nach Kritik von Muslimin

20. Dezember 2017 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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Der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU sieht in der Entscheidung der Schule ein „äußerst bedenkliches Alarmsignal“.


Lüneburg (kath.net)
Erneut Aufregung um muslimische Schüler in Deutschland. Jetzt hat ein Gymnasium in Lüneburg auf den Protest einer muslimischen Schülerin und die Weihnachtsfeier in die Freizeit verlegt. Dies berichtet die "Welt"- Im vergangenen Jahr gab es von der Schülerin bereits Beschwerden über die gesungenen Lieder. Laut einem Bericht des NDR hatte sich die Schülerin seinerzeit beschwert, dass die dort gesungenen christlichen Lieder nicht mit ihrem Glauben vereinbar seien.


Der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU (EAK) sieht in der Entscheidung der Schule ein „äußerst bedenkliches Alarmsignal“. Die Entscheidung der Schule sei „bedauerlich und unverhältnismäßig“, wenn die Beschwerde einer muslimischen Schülerin „über das Singen christlicher Lieder am Ende dazu führt, eine jahrhundertelange und gute Schultradition in Frage zu stellen.“

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 22. Dezember 2017 
 

Das stimmt so nicht

wie ich es geschrieben habe:
"Das einzige was stimmt ist das Isa der Sohn Mariens ist aber nicht Gottes Sohn."
Ich meine das einzige was über Isa, von dem die Moslems glauben das es Jesus sei, stimmt nur das er Mariens Sohn ist.
Aber dann wieder behaupten Moslems, er sei nicht Gottes Sohn.

Nochmal meine Frage an kath.net: Gibt es At-Tariq-Islam & Christentum auch als DVD oder Buch?
Nicht alle haben Internet.


0
 
 lakota 22. Dezember 2017 
 

@Tonika

Ganz genau! Und wenn die 63%, die sich im nachfolgenden Artikel ein stark christlich geprägtes Deutschland wünschen, aufstehen und sich gegen solche Aktionen wehren würden, wäre viel gewonnen. Aber zwischen Sprüche klopfen und Handeln klafft immer noch ein großer Unterschied!


4
 
 n.wolff 22. Dezember 2017 
 

Um welche Art von "Weihnachtsfeier" geht es eigentlich?

Ich möchte hier noch einen anderen Gesichtspunkt in die Diskussion einbringen:
Um welche Art von "Weihnachtsfeier" geht es eigentlich? Sollte an der Schule vielleicht (wie auch in vielen christlichen Pfarreien) eine Feier abgehalten werden, bei der die christliche Botschaft am Ende nur noch auf das "Seid nett zueinander" reduziert wird?
Auf derartige Feiern könnte ich allerdings verzichten.


2
 
 mirjamvonabelin 22. Dezember 2017 
 

@Annamia

Ich weiß was im Koran steht über Isa von dem die Muslime behaupten das sei Jesus. Aber Jesus hat nichts zu tun mit dem Isa wie er im Koran steht. Das einzige was stimmt ist das Isa der Sohn Mariens ist aber nicht Gottes Sohn.

An dieser Stelle, danke ich kath.net für At-Tariq-Islam & Christentum. Gibt es diese Filme auch als DVD oder Buch? Dabei habe ich so viel gelernt in so kurzer Zeit. Das Schöne ist dabei das man über Jesus lernt und nicht über den Islam.


0
 
 Tonika 21. Dezember 2017 
 

Schule geht auf die Knie vor Christenfeindlichkeit und Intoleranz und beleidigt Christen.

Solange Christen gegen Christenfeindlichkeit und Intoleranz im Namen der Toleranz und Vielfalt nicht aufstehen, werden die Attacken gegen das CHRIST- SEIN, der christlichen Identität noch in gefährlicher Christenverfolgung münden. Deutschland verleugnet seine christlichen Wurzeln und Identität. EINFACH NUR ARMSELIG und megapeinlich. Aber wenn schon Bischöfe wie Marx und Bedford Strohm das Kreuz, was sie sonst gerne um ihr Hals legen um Kirchensteuer zu kassieren und Ämter zu besetzen, vor intoleranten Muslime und Atheisten ablegen, brauchen wir uns nicht zu wundern. Wer sich alles gefallen, der braucht auf Respekt und Anstand nicht zu hoffen. Wer seine Kultur und Religion nicht verteidigt, der erntet nur Verachtung.


2
 
 Annamia 21. Dezember 2017 

@mirjamvonabelin, die Muslime

können uns nicht vor Gott anklagen,daß wir ihnen Christus den Erlöser nicht verkündet haben.Jesus ist im Islam ein Prophet und es heißt dort,daß Jesus nicht am Kreuz gestorben sei,sondern in den Himmel aufgenommen wurde,um wiederzukehren und gegen den Antichrist zu kämpfen.Der Tod Jesu am Kreuz für unsere Erlösung wird von den Muslimen abgelehnt.


0
 
 Steve Acker 21. Dezember 2017 
 

ares13

zitat: "Jeder Vergleich mit einem islamisch geprägten Staat ist abwegig, denn die Menschen dort haben keine Wahl"

Die Politik, Medien und linksgrüne Gutmenschen arbeiten daran, dass hier auch bald keine Wahl mehr besteht, und wir uns dem Islam unterwerfen.


8
 
 Steve Acker 21. Dezember 2017 
 

das Dementi der Schulleitung,: angeblich fiel die Feier aus

wegen personalwechsel.
Sorry: klingt für mich nach einer faulen
Ausrede.

Mit solchen kleinen Schritten, macht sich der Islam immer breiter. Wieder kleiner "sieg" errungen.


7
 
 mirjamvonabelin 20. Dezember 2017 
 

Ich fass es nicht,

eine muslimische Schülerin
und die Schulleitung macht einen Kniefall.

Wie feige.

Genau diese Moslems werden uns vor Gott anklagen das wir ihnen nicht den Jesus Christus, ihren Retter und Erlöser, verkündet haben.


8
 
 niko-laios 20. Dezember 2017 
 

sie kommen aus den Löschern

Das muß ich leider zugeben. Das ganze Verhalten ist die Frucht der 68`in der die gesamten Grundlagen unseres Landes zerstört wurden. Auch in den ehemals auf die Werte Deutschlands ausgerichteten Partei (CDU) ist das Denken einer gottlosen Kuddelmuddelgesellschaft Parteiprogramm geworden. Gläubige - besonders mit möglichem Gewaltpotential (z.B.IS) im Rücken treiben den gottlosen Deutschen den Angstschweiß auf die Stirn. Wenn schon so eine kleine Muslima (vielleicht mit Kopftuch) eine deutsche Schule religiös in Bedrängnis bringt, ist es mit der gesamten deutschen Kultur vorbei. Kriecht weiter unterwürfig vor den Moslems. Das sind Übungen für den postsäkularen Staat.


7
 
 christine.mm 20. Dezember 2017 
 

Weihnachten

Wie wäre es wenn das wieder ein Fest für Familie und Kirche am Heiligen Abend, in der Heiligen Nacht und am Christtag wäre. Die Kinder lernten dann diese schönen Lieder in der Kirche und könnten sie Jahr für Jahr besser.
Wenn sie in der Adventzeit Strohhalm für Strohhalm guter Taten die noch leere Krippe für das Jesuskind weicher auspolstern würden. Vielleicht auch die Hauskrippe langsam aufbauen bis Josef und Maria ankommen, dann das Christkind plötzlich im Kerzenschein in dieser bereiteten Krippe liegt.
Stille Nacht, Heilige Nacht , alles schläft einsam wacht nur das traute hochheilige Paar ........


5
 
 Palmsonntag 20. Dezember 2017 
 

Das alles ist sehr, sehr traurig ...

... und die politische Korrektheit nimmt uns zunehmend jede Luft zum Atmen.

Quo vadis, Germania?


12
 
 christine.mm 20. Dezember 2017 
 

ff

Mittlerweise habe ich mir das Ganze gegoogelt.Ohne angegebenen Link. Eine "lahme" Sache,dieses Dementi.
Aber jetzt ganz grundsächlich:
Ostereier und Schokohasen ab Februar, Christbaumschmuck,Weihnachtsschokomänner oder Nikoläuse samt sonstigem Buntkitsch ab September, Punschgestank über der ganzen Stadt wabernd (des Säufers Freude, leider)
Weihnachtsfeiern im Büro,in der Schule im Spital im Geschäft. Verkäufer/innen mit Rentiergeweih oder roter Weihnachtsmannmütze, ganze Rentierschlitten gefährlich über Hausbalkongitter balanzierend...
Dieser Überseekitsch der nicht einmal einen armen Hund vor Verkleidung bewahrt.....
Ich plädiere für eine Geburtstagsfeier für Jesus in der Heiligen Nacht und dem Hochamt am Christtag. Da lebt das "irdische Christkind" = Vater und/oder Mutter einigermaßen wieder.
Ich habe mir schon seit Jahrzehnten jegliche Geschke verbeten. Ich habe meinen eigenen Geburtstag, der aber eher der eigenen Eltern gewidmet sein sollte. Wenn man es recht bedenkt. Oder??


3
 
  20. Dezember 2017 
 

@ Wiederkunft

Da unterschätzen Sie aber A.M. ganz gewaltig: Unsere Frau Bundeskanzlerin
w o l l t e das ganz bewusst, dass "solche Dinge kommen"!!


11
 
 christine.mm 20. Dezember 2017 
 

Widerruf in Form eines Links durch @Hausfrau u.Mutter

Ich habe diesen Link nicht gelesen. Aber es ist, so denke ich, immer gut zu lesen was v o r einem bereits geschrieben wurde. Denn wenn dieser Artikel auf einer bewußten Falschmeldung beruhte, würde das wieder einmal zeigen, daß anklagende Antworten o h n e g a n z g e n a u nachgeprüft zu haben ganz leicht zu ungerechtfertigten Schnellschüssen verleiten. Wenn man im Herzen dazu geneigt ist. Man kann sich, mit Vorbehalt, daß eine Pressemeldung der ganzen Wahrheit entspricht, natürlich dazu äußern. Aber gleich bis zur BK Frau Merkel .... Das ist keine richtige Vorgehensweise. Leichtgläubigkeit, Wankelmut, vorschnelles Meutern, Schimpfen und Verurteilen sind keine Tugenden. Eine beständige "Alarmbereitschaft " zum Hinhauen offenbart ein unfriedliches Herz. Nichts für ungut. Oder liegt jemand jetzt in Todesnot....??!!


0
 
 Adamo 20. Dezember 2017 
 

Jetzt ist es schon soweit,

in Deutschland haben Muslime das Sagen und keine Schulverwaltung mehr!


14
 
 Wiederkunft 20. Dezember 2017 
 

Bundeskanzlerin

Ja liebe Kanzlerin, haben sie leicht geglaubt, dass all diese Dinge nicht kommen werden?


16
 
 Marienkind68 20. Dezember 2017 
 

Weihnachtsfeier verlegt

Wenn ich das schon wieder lese mit einigen Befürwortenden Kommentaren,dann sage ich einfach: zieht mit denen,die es stört einen fast 2000 jährigem Glauben auszuleben,in deren Land!Ich habe es ehrlich langsam satt,mir von irgendwelchen dahergelaufenen vorschreiben zu lassen,wie ich MEINEN Glauben zu leben habe!Ich verstecke mich nicht und werde auch weiter in der Kirche laut singen: „Es ist ein Ros entsprungen“ und vor allen Dingen: „Heiligste Nacht“!Denn ich verleugnen meinen Herrn Jesus nicht,wie manch ein weichgespülter Möchtegernchrist,der solchen Aktionen auch noch zustimmt!!Wir sind hier immer noch im christlichen Abendland!!!


16
 
 lakota 20. Dezember 2017 
 

@Kleine Blume

Sie haben recht! Aber wirklich konsequent wäre es, wenn die Schülerin samt Eltern nach Mekka zögen, da müßte sie nichts christliches ertragen.


20
 
 Ares13 20. Dezember 2017 
 

Demokratie und Minderheitenrechte

Jeder Vergleich mit einem islamisch geprägten Staat ist abwegig, denn die Menschen dort haben keine Wahl. Wir haben das Glück, in einem Land mit grundgesetzlich garantierter Religionsfreiheit und KEINER Staatsreligion zu leben. Jeder kann in unserem Deutschland Glauben, an was er oder sie will, und unsere öffentliche Ordnung wird gerade NICHT durch religiöse Vorschriften geordnet. Die christliche Prägung von Traditionen und gesellschaftlichem Konsens ist, bei nur noch 1/3 aktiver Christen in diesem Land, doch seit langem nur Fassade. Die christlichen Kirchen halten an einem frühmittelalterlichen Gerüst fest, das nicht mehr von der breiten Mehrheit der Bevölkerung getragen wird. Dieser Prozess hatte seine Höhepunkte mit den Millionen Kriegsflüchtlingen nach dem WK2, welche die homogenen regionalen Strukturen und Traditionen aufgebrochen hatten und in der Folge der Wiedervereinigung, durch Millionen konfessionsloser Ex-Kommunisten und demokratiefremder Ost-Wirtschaftsflüchtlinge.


1
 
 girsberg74 20. Dezember 2017 
 

Geht es noch?

Geht es noch mit Schulen, die voll sind von solchen "Kräften"? - "Lehrer" mag ich schon nicht mehr sagen.


15
 
 Kleine Blume 20. Dezember 2017 
 

Der Islam negiert Kerngehalte des Christentums (Bischof Voderholzer; kath.net vom 30.01.2017)

Ich kann den Protest der muslimischen Schülerin schon nachvollziehen:

Wer wie der Islam Jesus zum Propheten zusammenstutzt, kann es nicht ertragen, wenn er als "Gottes Sohn" besungen wird (GL 249: Stille Nacht, heilige Nacht > 3. Strophe: "Gottes Sohn, o wie lacht").

Oder wie soll aus der Sicht eines Muslims Jesus durch seinen Kreuzestod "von Sünd und Tod" retten (GL 243: Es ist ein Ros entsprungen; Strophe 3: "rettet von Sünd und Tod"), wenn gar nicht Jesus, sondern ein anderer gekreuzigt worden ist (vgl. Sure 4,157f)?

Es geht um Inhalte:
die muslimische Schülerin handelte ihrem Glauben gemäß konsequent -
die Schule nicht!


13
 
 waghäusler 20. Dezember 2017 
 

Und da gibt es immer noch

Leute, die meinten, es gäbe keine Unterwerfung des Christentum´s gegenüber
des Islam ts ts ts.
Wohlgemerkt, in diesem Falle reicht nur eine !!! Muslimische Schülerin aus, um das Weihnachtsfest einer Schule aufzuheben.
Da wird das Zauberwort von "Integration" immer wieder beschworen um Gegner der Flüchtlingsaufnehmer "still zu legen" und so sieht dann die Realität aus.
Man ist geneigt zu fragen Wer soll denn hier wen Integrieren ?

Wer in den letzten Monaten etwas hellhörig war, wird feststellen, dass dies kein Einzelfall ist.


20
 
 bergkristall 20. Dezember 2017 
 

Das ist einfach Schwachsinn von der Schule.


21
 
 Hausfrau und Mutter 20. Dezember 2017 
 

Schule gegründet 1406?

Wenn ich richtig verstanden habe, handelt es sich beim Gymnasium um das Johanneum in Lüneburg. Die Schule ist 611 Jahre alt und bittet u.a. Latein als erste Sprache. Wie kann es sein, dass eine alte traditionsgeprägte Schule in der Art reagiert?

So wie es aussieht, dementiert die Schulleitung die Information

https://www.derwesten.de/panorama/schule-dementiert-berichte-ueber-verlegte-weihnachtsfeier-id212905373.html

H&M


18
 
 jabberwocky 20. Dezember 2017 

Das ganze Herumgeeiere in diesem Bereich ist Ausdruck fehlender Überzeugungen

An dieser Entscheidung der Schule wird deutlich, daß das Christentum in unserem Land größtenteils nur noch eine dünne Tünche ist, deren Inhalt den meisten Getauften im Grunde egal ist. Diese Gleichgültigkeit Gott gegenüber ist es, die unsere Traditionen erlahmen lassen, weil sie inhaltsleer geworden sind. Von daher ist die Reaktion der Schule weniger das eigentliche Problem, sondern eine Art Indikator. Denn wäre es mit dem christlichen Glauben anders bestellt, dann würden die Lehrer und/oder die Kinder und/oder die Eltern dennoch Weihnachtslieder singen und dem muslimischen Mädchen folgendes sagen:

"Es mag sein, daß diese Lieder nicht mit deinem Glauben vereinbar sind. Doch sie sind Ausdruck UNSERES Glaubens. Darum bist du herzlich eingeladen, bei unserer Feier dabeizusein. Wenn du das nicht willst, dann mußt du halt weggehen, denn wir werden das nicht ändern, dafür bedeutet es uns zu viel: Es ist der Geburtstag des Heilands - übrigens auch deines Heilands."


26
 
 Quirinusdecem 20. Dezember 2017 
 

Feigheit

....Unterwerfung. Wahrscheinlich wird im Lehrerzimmer schon "allahu akbar" skandiert: Ich empfehle dringend "Die Unterwerfung" von Houellebecq zu lesen. Dies ist immer weniger ein Roman als eine Prognose in Prosa, wobei wir uns schon nicht mehr am Anfang des Buches bewegen. Siehe hier auch die brennenden Israel Fahnen und die antisemitischen Parolen die hier im Rahmen der "Demonstrationsfreihet" nicht strengstens geahndet werden. Schleimer und A...kriecher gepaart mit großer Feigheit soweit das Auge schaut


22
 
 Perpetua79 20. Dezember 2017 
 

Unmöglich diese Reaktion der Schule.

Als ob in einem muslimischen Land eine muslimische Feier verlegt werden würde, aufgrund der Beschwerde eines Andersgläubigen - falls die sich überhaupt beschweren dürfen.

So eine Entwicklung in Deutschland ist erschreckend. Anstelle der Schulleitung hätte ich der Schülerin gestattet, mit einer schriftlichen Entschuldigung der Eltern, von der Feier fernzubleiben.


29
 

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