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Frankreich: Gericht bestätigt Sexverbot für schwule Blutspender

30. Dezember 2017 in Chronik, 18 Lesermeinungen
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Homosexuelle Männer dürfen in Frankreich weiterhin kein Blut spenden, wenn sie in den zwölf Monaten zuvor Sex hatten.


Paris (kath.net)
Homosexuelle Männer dürfen in Frankreich weiterhin kein Blut spenden, wenn sie in den zwölf Monaten zuvor Sex hatten. Dies berichtet der "Kurier". Kurz nach Weihnachten wurde eine Beschwerde gegen diese Regelung zurückgewiesen. Der oberste Verwaltunsgerichtshof des Landes hat die Entscheidung damit begründet, dass bei Männern, die Sex mit Männern haben, HIV-Neuinfektionen deutlich häufiger vorkämen.


Auch in Österreich werden vom Roten Kreuz "Männer, die Sex mit Männern hatten" von der Blutspende ausgeschlossen.


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 4. Jänner 2018 
 

Werte christine,klara-mm! Sein und Leben in Christus - Glaube, Hoffnung, Liebe, Kritik!

Natürlich ist die Betätigung der gnadenhaft geschenkten, übernatürlichen Liebe das Größte lt. 1 Kor. 13-13.
Diese Betätigung setzt aber die beiden anderen göttlichen Tugenden, Glaube und Hoffnung voraus, vgl. Gal. 5-6,
1 Thess. 1-3!

Der Glaubensinhalt ist der unverfälschten Lehrüberlieferung unserer hl. Kirche zu entnehmen, die
in Schrift und Lehrtradition gründet.

Wenn nun leider auch von der Hierarchie
Verlautbarungen unter die Gläubigen gebracht werden, die nicht mit der Lehrüberlieferung in Einklang stehen, ist sachgerechte, begründete Kritik sogar Pflicht, falls das Glaubenswissen
entspr. entfaltet ist.

Dann sind die entspr. geistigen Werke der Barmherzigkeit mit Geduld anzuwenden, auch das ist eine Tat der Liebe!

Kath.net ist z.B. ein Medium hierfür.

Natürlich müßte ich überhaupt nicht hier tätig sein, aber auch wegen der jungen
Menschen hier melde ich mich im Einzelfall sachl. zu Wort.

Im übrigen sind natürlich viele Ihrer
Gedanken wertvoll!

Gottes Segen!

Der Zeitzeuge


1
 
 christine.klara.mm 2. Jänner 2018 
 

ffff

Lesen wir dann auch in der Heiligen Schrift und verinnerlichen wir die wirklich schönen Betrachtungen des jetzigen großen Kathechismus der Katholischen Kirche.Ein Leben lang. Beten wir und warten wir was dann im Laufe unseres Lebens geschehen kann.Benützen wir Gott nicht als den großen Eigenwünscherfüller.ER ist kein Konsumtempel.Bitten wir IHN um Erkenntnis unserSelbst und was wir durch unser Verhalten bei anderen auslösen können.Wenn wir selbst schnell gekränkt sind neigen wir dazu dementsprechend auch deftig auszuholen.Dann ist der andere getroffen.Bravo!Schlechtes erfolgreich erreicht.
Es ist schwer,ohne Gott unmöglich. Und wenn ein Mensch nie Gott erfahren hat? Es kann keinen Menschen geben der n i e mals Liebe und auch Verlust und auch innere und äußere Schmerzen erfahren konnte.Wir werden am Ende unseres Lebens nach der Liebe und Hilfe und Stütze,die wir geschenkt(!!!) haben von Gott gemessen werden.Ohne Liebe in uns sind wir Hölle.Für uns und Andere.


1
 
 christine.klara.mm 2. Jänner 2018 
 

fff

Und,damit ich nicht Schläge bekomme,erwähne ich auch das ungeregelte Sexualverhalten.Aber,auch geregeltes im Sinne von lebenslanger Treue,gewährt heute keine 100%ige Sicherheit mehr.Darum habe ich die anderen Möglichkeiten vorgezogen.
Selbst totale Abstinenz würde heute nur mehr relativ maximale Sicherheit bieten.
Viele Kinder kommen schon,sofern sie nicht abgetrieben werden,mit den Krankheiten und Süchten ihrer Mutter zur Welt.Was mit Sicherheit Gefahren mindert ist nicht exzessiv durch die Welt um des Vergnügens willen herumzugondeln,nicht sich unnötig durch übertriebene Sportexzesse und Autorasereien zu gefährden,und natürlich ein insgesamt geordnetes Leben.Das wird aber ohne innere Gottesverbindung dem leeren Menschen unerträglich langweilig sein und bleiben.Reden wir uns nicht ständig auf Priester,Bischöfe und Papst aus.Das ist Selbsttäuschung.Wir können alle lesen und können alle eine approbierte Hl.Schrift in einer Buchhandlung bestellen.Auch den ganzen Katholischen Kathechismus


1
 
 christine.klara.mm 2. Jänner 2018 
 

ff

Langandauernder Drogenkonsum mittels Spritzen ist besonders gut durch Haarproben nachweisbar,da sich das im Aufbau des Haares niederschlägt.Dieser Umstand hat mit Sicherheit die heutige Sucht der Ganzkörper e n t haarung derart beflügelt.Was teure Medikamente gegen das Aidsvirus betrifft,wird von der Pharmaindustrie behauptet,das Virus sei soweit zurückgedrängt,daß der Träger dieses Virus nicht mehr ansteckend sei. Das mag vielleicht insoweit stimmen als der Aidsträger diese Medikamente auch,trotz Nebenwirkungen,wirklich ununterbrochen einnimmt.Bei Fremd-oder auch Eigenblutkonserven kann ein Infektions-,bzw.Unverträglichkeitsrisiko niemals zu 100% ausgeschaltet werden.Die Frage was eine obige Meldung überhaupt in einen Portal wie kath.net "verloren" habe, wie ebenfalls zu lesen war,darüber möge jeder für sich nachdenken.Unsere Lebensweise,für-bzw.vorsorglich oder das Gegenteil davon,hängt zum allergrößten Teil von unserer Einstellung zum Leben und zum jeweils anderen Menschen ab!!!


0
 
 christine.klara.mm 2. Jänner 2018 
 

Spenderblut

Es ist unbestritten,daß Spenderblut in best verträglicher Übereinstimmung mit dem jeweiligen Empfängerblut=Verträglichkeit,ein Leben retten kann.Soweit man nicht Mitglied der Zeugen Jehovas ist,die aus Glaubensgründen jegliche Fremdbluttransfusion ablehnen,ist der Einsatz von Fremdblut sowie vorsorglich abgenommenes Eigenblut(vor geplanten großen Operationen) d i e Methode der Wahl bei großem Blutverlust.
Das immer größere Problem liegt aber in der heutigen Lebensweise weiter Teile der sog. westlichen Menschen.
REISEN in tropische Länder oder in Länder mit Krankheiten, die es hier bei uns nie gab oder nur äußerst selten. Man kann infiziert sein ohne bereits Antikörper entwickelt zu haben.Auch kann man Antikörper und Viren nur nachweisen wenn man sie bereits auch eingehends erforscht hat!!! Geschlechtskrankheiten und Viren können auch durch mangelnde HYGIENE und SPRITZEN übertragen werden.
DROGENKONSUM mittels Injektionen sind häufiger als man meint.


1
 
 ilomego 1. Jänner 2018 

Keine Entwarnung bei Lebenspartnerschaften

@benedetto05
Dieb Beantwortung ihrer Frage inkl. Quellen, wie das in "Homo-Ehen" aussieht, finden sie hier: http://zeitgeist-aktuell.de/Homosexualitaet/Homosexualitat_-_Hintergrundwissen.pdf (Folie 5+6).
Demnach steigt der Anteil an "offenen Beziehungen" bei Lebenspartnerschaften ständig und hat bei einer Dauer der Beziehung von mindestens vier Jahren bereits 70% erreicht. Und dies beschreibt nur die einvernehmlichen offenen Beziehungen und sagt nichts über die Promiskuität in den restlichen 30%.


3
 
 LasseJ 1. Jänner 2018 
 

@Cremarius

"Vor Jahren prahlten Homosexuelle noch mit "offenen Partnerschaften", ihrer Promiskuität, den "dark rooms, den Treffen im Park, etc. Heute zeichnen die Medien eher das Bild des biederen Ehemannes. Vielleicht war man früher einfach ehrlicher..."

Ich glaube nicht, dass man früher ehrlicher war. In meiner Jugend gab es zwar auch schon Homosexualität, aber da man sie nicht offen leben konnte, gingen viele konservative Schwule Ehen mit Frauen ein und lebten ihre Homosexualität heimlich aus. Heute, wo dieses Versteckspiel nicht mehr nötig ist, gibt es tatsächlich auch viele monogame homosexuelle Ehen.


1
 
 wandersmann 30. Dezember 2017 
 

@Nazarene @Petrusbinsfeldus - Das ist eine katholische Nachricht

Wo ist die katholische Nachricht?

Da kann man eigentlich selber drauf kommen, wenn man hier mitliest.

Es geht letztlich darum, was normal, also von Gott gewollt ist, denn die Normen kommen von Gott.

Aus katholischer Sicht ist einzig die sexuelle Aktivität ohne Verhütung innerhalb einer bestehenden,
sakramentalen Ehe zwischen Mann und Frau normal.

Werden sexuelle Handlungen außerhalb der Ehe durchgeführt und gutgeheissen (also nicht bereut),
dann sollte die Abweichung von der Norm bzw. von Gottes Willen (je nach dem Schweregrad und
praktizierte Homosexualität gehört zu den schweren Sünden)
für die Menschen zum Nachteil sein, sich also irgendwie negativ auswirken, denn Gott setzt die
Normen zum Wohle der Menschen.
Insbsondere sollte die Abweichung von der Norm, die weitere Einhaltung der Norm erschweren.


6
 
 Cremarius 30. Dezember 2017 

In Deutschland ähnlich - Schutz der Empfänger

In Deutschland verhält es sich ähnlich.

Der Grund hierfür ist ein medizinischer.

HIV kann erst nach einer gewissen Zeit, nach der Infektion, im Blut nachgewiesen werden.

Es geht somit nicht um die Diskriminierung von Homosexuellen, sondern um den Schutz von Empfängern von Bluttransfusionen.

Dass Homosexuelle häufiger an HIV erkrant sind als Heterosexuelle ist statistisch eindeutig belegt.

Den Grund dafür mag sich jeder selber ausmalen.

Dem Staat obliegt eine Schutzpflicht für seine Bürger. Und es ist gut, wenn diese höher gewichtet wird als eine Ideologie, die auch über Leichen geht, nur damit ihr Weltbild nicht ins Wanken gerät.

Vor Jahren prahlten Homosexuelle noch mit "offenen Partnerschaften", ihrer Promiskuität, den "dark rooms, den Treffen im Park, etc. Heute zeichnen die Medien eher das Bild des biederen Ehemannes. Vielleicht war man früher einfach ehrlicher...

Der Bezug zur Kirche? Hier zeigt sich eventuell das wahre Bild des Homosexuellen, nicht ein Konstrukt.


9
 
 Nazarene 30. Dezember 2017 
 

@Petrusbinsfeldus

"Nebenbei eine Frage an die Redaktion: Wo genau ist das jetzt eine katholische Nachricht?
....das frage ich mich auch. Mir scheint es so, als ob auch hier auf dieser Seite mehr schlechte und bedrückende, als gute Nachrichten erscheinen. Man kann es ja langsam nicht mehr ertragen!


8
 
 trueman 30. Dezember 2017 

Ich bin ja gespannt,...

ob und wann das ganze juristische Kartenhaus der sog. Diskriminierung von HS in sich zusammenfällt und ob der österr. bzw. deutsche Verfassungsgerichtshof nicht gleich wieder von sich aus tätig werden wird um derartigen diskriminierenden "Entwicklungen" entgegen zu wirken. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein, oder? Vielleicht kann so eine Diskriminierung dann doch ausnahmsweise sein, beispielsweise wenn ein Verfassungsrichter vielleicht häufiger eine Bluttransfusion benötigen sollte...? Das wäre durchaus im Bereich des sachlich Gerechtfertigten, oder?


7
 
 Herr Lehmann 30. Dezember 2017 

Warum hier?

Ich frage mich, warum diese Nachricht hier auf kath.net erscheint? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Blutspende und katholischer Kirche?


6
 
 Ehrmann 30. Dezember 2017 

@freya: weil erst nach 12 Monaten der Test bei Erstinfektion positiv wird.

Kontrolle: eine Lüge erweist sich im Nachhinein bei Ausbruch der Krankheit(AIDS bei MSM ist nämlich wirklich signifikant häufig und im Ansteigen= - entsprechend schwere Strafen sollten davon abschrecken.Alle Promiskuitven auszuschließen wäre wahrscheinlich das Ende der Spenden, außerdem sind zwar sehr viele HS promiskuitiv, aber nicht alle. Wenn der Partner die Seuche einschleppt, kann auch der "treue" sie bei der Blutspende weitergeben. Das Gesetz verschafft nicht absolute Sicherheit, gibt aber große Hilfe - wie auch eine geregelte Ampelkreuzung.


9
 
 MariaAnna 30. Dezember 2017 
 

Sicht einer Patientin

Vergangenen Monat mußte ich 2 Beutel fremdes Blut erhalten. Da erst wurde mir bewußt, mit welchen Gefahren dies für den Empfänger verbunden ist. Der Gedanke, dann zwar nicht an Krebs, dafür aber vielleicht an Aids zu sterben, bereitete mir enormes Ungehagen. Ich frage mich, wieso Homosexuelle so großen Wert auf eine Blutspende legen; ist es nicht vielleicht nur ein (völlig unnötiger) einseitiger Machtkampf, mit dem Homosexuelle die Mehrheitsgesellschaft dominieren wollen?


19
 
 elisabetta 30. Dezember 2017 
 

@freya

Merke: Homosexuelle Männer lügen nicht - das sind ja lauter Ehrenmänner... die nicht wegen des Geldes, sondern aus purer Nächstenliebe ihr Blut spenden.


11
 
 Hausfrau und Mutter 30. Dezember 2017 
 

die Gerichts-Begründung lautet:

«selon les travaux de l’Institut de veille sanitaire, la prévalence de porteurs du VIH est environ 70 fois supérieure chez les hommes ayant eu des relations sexuelles avec des hommes». En outre, «la proportion de personnes nouvellement contaminées (par le VIH) au cours de l’année 2012 était 115 fois supérieure chez ces hommes que dans la population hétérosexuelle».

Im Klartext: homosexuelle Männer sind 70 Mal mehr mit IVH infiziert als heterosexuelle Männer und die homosexuelle Männer, die sich 2012 neu infiziert haben, sind 115 Mal mehr als die heterosexuelle Männer.

H&M


14
 
 Petrusbinsfeldus 30. Dezember 2017 
 

@ freya

Und wie wollen Sie das wiederum kontrollieren? Wenn da jemand hinkommt und Blut spenden will kann er ja alles erzählen... Solche Verbote mögen ja auf dem Papier wohlbegründet sein, aber kontrollieren kann man sie nie. Das einzige Mittel sind genaue Kontrollen des gespendeten Blutes.

Nebenbei eine Frage an die Redaktion: Wo genau ist das jetzt eine katholische Nachricht?


16
 
  30. Dezember 2017 
 

Wie kann man das bitteschön kontrollieren?

Und warum gerade nach 12 Monaten?
Man sollte grundsätzlich alle promiskuitiven Menschen von einer Blutspende ausschließen!


15
 

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