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Islam und Islamisierung gibt es nur im Doppelpack

2. Jänner 2018 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Jüdischer Publizist Broder: „Gehört der Islam zu Deutschland, gehört auch die Islamisierung dazu.“ Wie weit sie im öffentlichen Leben vorangeschritten sei, zeige allein die Tatsache, dass Weihnachtsmärkte usw. geschützt werden müssten.


Berlin (kath.net) Islam und Islamisierung gibt es nur im Doppelpack. Diese Ansicht vertritt der jüdische Publizist Henryk M. Broder (Berlin) in einem Kommentar für die Tageszeitung „Die Welt“. Dies berichtet „idea“. Nach Broder ist der Islam eine sehr dynamische Religion: „Er kennt kein Bis-hierher-und-nicht-weiter.“ Einen Islam ohne fortlaufende Islamisierung könne es nicht geben: „Gehört der Islam zu Deutschland, gehört auch die Islamisierung dazu.“ Wie weit sie im öffentlichen Leben vorangeschritten sei, zeige allein die Tatsache, dass Weihnachtsmärkte geschützt werden müssten. Gleiches gelte für Fußballspiele, Musikfestivals, Karnevalszüge und den Flugverkehr.


Die Maßnahmen richteten sich nicht gegen slowakische Pfadfinder, britische Hooligans oder polnische Radwanderer, sondern gegen „islamistische Gefährder“. Sie hätten in Paris, Manchester, Nizza, London, Brüssel, Madrid und anderen Orten bewiesen, wozu sie imstande seien.

Radikale Muslime unterschieden nicht zwischen Islam und Islamismus, sondern täten das, „wozu sie sich im Dienst der ‚einzig wahren Religion‘ verpflichtet fühlen“.


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Lesermeinungen

 Pythia 8. Jänner 2018 
 

Was Henryk Broder schreibt, haben viele bereits erkannt und sprechen es auch aus oder schreiben es. Sie werden jedoch ignoriert, weil sie nicht bekannt und prominent genug sind. um von den Medien registriert zu werden. Herrn Broder ist zu danken, dass er seinen Status als anerkannter Essayist und Journalist nützt, um diese Wahrheiten ungeschönt auszudrücken, auch wenn er mit viel Gegenwind zu kämpfen hat.


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 phillip 8. Jänner 2018 
 

Agnostiker und Kirchenhasser, Scharia und Katechismus, passt das inhaltlich zusammen?

Nun für den aufmerksamen Beobachter und Kenner der Begriffsinhalte - für Henry_Cavendish dürfte das offensichtlich von der jeweiligen Bedeutung her intellektuell nicht oder nicht mehr erfassbar sein - ist die Antwort klar: Keines von den genannten Vieren passt zusammen! Welche negativen - schmerzlichen - Erfahrungen muss Cavendish gemacht haben, dass ihm die Lehre des Mannes aus Nazareth und der von ihm gestifteten Kirche nicht oder nicht mehr zugänglich ist und den Blick auf das Wesentliche verstellt haben?

Aus seinem Abneigung gegen die Katholische Kirche durchscheinenden Post ist er mE ein Atheist, besser: ein Antitheist, mit Sicherheit aber kein Agnostiker hinreichend erkennbar. Die Behauptung, ein Agnostiker zu sein, kommt vielfach von Freimaurern, die in Wahrheit davon ablenken wollen, dass sie in Wahrheit so wie Christen religiös sind, ihr Stifter aber der Antichrist ist und die Freimaurerei daher eine gedankliche und rituelle antichristliche Religion darstellt.


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 phillip 8. Jänner 2018 
 

"wieviele der islamisch dominierten Staaten der Welt sind eigentlich funktionierende Demokratien"

Ad Hermann Contransky. Diese Frage lässt sich bei Kenntnis der Inhalte des Koran, der Sunna und Scharia relativ einfach beantworten: Kein islamischer Staat, der sich auf die politischen Inhalte obgenannter Vorschriften hält kann als echte Demokratie nach Inhalt und Verständnis von Menschenrechtskonventionen bezeichnet werden. Die islamische Orthodoxie vertritt ein auf die Zugehörigkeit zum Islam fußendes bzw berufendes Herrenmenschentum. Alle Nichtmuslime sind - manchmal auch Tieren gleichgestellte - Untermenschen, wobei die am Bedrohtesten und Bedauernswertesten jene Moslem sind, die vom Islam "abgefallen" sind, sowie Katholiken, für deren Tötung in extremis sogar eine Belohnung in Form einer mit 72 Jungfrauen umgebenden ewigen Seligkeit ausgelobt ist. Nicht nur, dass der orthodoxe Islam eine menschenrechtswidrige Ideologie darstellt und eigentlich in funktionierenden Demokratien verboten gehört, wollen demokratiedestabilisierende Sozialisten ihn auch noch integrieren. Unglaublich!


1
 
 Hermann Contransky 6. Jänner 2018 
 

@phillip und @adamo

um ihre Ausführungen , - die ich für richtig halte - zu ergänzen : Vielleicht hat jemand ja konkrete Zahlen : wieviele der islamisch dominierten Staaten der Welt sind eigentlich funktionierende Demokratien, die EU-Status erreichen ? M.E. sind die meisten Staaten Königreiche bzw. Sultanate ,Emirate und Diktaturen. Adamo schreibt über frühere Islamkriege : ich glaub der letzte grosse war 1683 vor und um Wien. Wer hat damals die Türken besiegt ? Eben nicht nur die Österreicher,sondern hauptsächlich das polnische Heer---- und die Rolle Polens (bzw. auch Ungarns) heute ?


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 Herbert Klupp 3. Jänner 2018 
 

Danke Herr Broder

Broder kann Klartext. Es ist eine Freude, wenn Menschen mutig und klar ( und intelligent ! ) die Wahrheit einer Zeit erfassen und formulieren können. Schade, daß er die tiefste Wahrheit - Jesus Christus - ( noch ) nicht erfaßt hat.


4
 
 Rolando 3. Jänner 2018 
 

Henry_Cavendish

Wo das Christentum nicht gelebt wird, vor allem wenn es verlassen wird, füllen diese Leere menschenverachtende Ideologien, sei es Kommunismus, Nationalsozialismus, Islamismus, auch Abtreibung und Genderideologie.


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 Henry_Cavendish 2. Jänner 2018 
 

@phillip: nicht von Sinnen

Ich bin vermute ich mal jemand, der in Ihre Kategorie fällt. Und ich betrachte mich in dieser Sache als durchaus konservativ, denn ich verfechte, dass unser Recht - besonders das Grundgesetz - uneingeschränkt gelten. Also keine Sharia und kein Katechismus. Aber auch, dass jeder (im Rahmen dieser Gesetze) nach seiner Facon seelig werden soll.
Gerade als Agnostiker lehne ich die "christliche Erziehung" gem. der bayrischen Landesverfassung genauso ab wie die Beschneidungen im Judentum und im Islam oder die Religionspraxis von Jesiden, Zeugen Jehovas oder Mennoniten (nur um einige zu nennen).

Ich denke, was viele Christen nicht verstehen ist, dass alle die Millionen, die in den letzten Jahrzehnten aus der Kirche/ Staatsreligion ausgetreten sind, mit Sicherheit kein neues 50er Jahre christliches Europa wollen.


0
 
 phillip 2. Jänner 2018 
 

Islam und Nationalsozialismus

Mir ist völlig unverständlich, dass jene, die den Nationalsozialismus - ich im Übrigen auch - ablehnen, den Islam in zivilisierten Demokratien und Menschenrechten verbundenen Rechts- und Gesellschaftsordnungen integrieren wollen - sind sie denn ganz von Sinnen? haben sie denn noch nicht verstanden - oder wolle sie das nicht -, dass beide Ideologien ein menschenverachtendes Herrenmenschentum verbindet, wobei der Unterschied lediglich darin besteht, dass die Nazis die Zugehörigkeit an eine bestimmte Rasse und die Moslems, besser Mohammedaner, die Zugehörigkeit zu ihrer Religion knüpfen. Alle anderen sind Untermenschen, den Tieren gleichgestellt, Ehebrecher und Homosexuelle verbrannt oder gesteinigt, Andersdenkende dürfen bei Belohnung verfolgt, eingesperrt, versklavt und getötet sowie Frauen jederzeit vergewaltigt und als minder bezeichnet werden. Alle diese Gräueltaten können z.B. im Koran und der Scharia nachgelesen werden. Und sowas hat eine staatliche Anerkennung - unfassbar!


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 Adamo 2. Jänner 2018 
 

Die Islamisierung Deutschlands ist weit vorangeschritten,

sehr klar ausgedrückt durch den jüdischen Publizisten Broder, dank Wölki und Merkel mit ihren Werbungen für den Islam. Was frühere Islamkriege nicht geschafft haben, das erreichen nun Wölki und Merkel mit ihrem Islamisierungswahn Deutschlands. An eine notwendige Neu-Christianisierung haben beide hierbei nicht gedacht. Wobei ich sehr für die Aufnahmen verfolgter Christen und Muslime bin, aber nicht für den Irrweg der Islamisierung unseres Landes.


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 derGl?ckliche 2. Jänner 2018 
 

Zu diesem Thema ist schon alles gesagt und noch nichts getan worden.

Ich will Taten sehen. Familiennachzug stoppen und Massenabschiebungen wären ein guter Anfang.

Außerdem sollte der Staat die "Dschizya", das islamische "Schutzgeld", in Form der Mindestsicherung, gänzlich auf lebensnotwendige Sachleistungen umstellen. Damit die Begrifflichkeiten geklärt sind und wir nicht mehr länger als Dhimmi angesehen werden.


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 Justme 2. Jänner 2018 
 

Das orientalische Christentum ist weitgehend vernichtet

2 Joh 1,10: "Wenn einer zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf in das Haus und sagt im auch nicht den Gruß; wer ihm den Gruß entbietet, macht sich teilhaftig seiner bösen Werke". Wir haben die Pflicht, Jesus zu verteidigen und sein Licht den Muslimen zu bringen, nicht aber uns ausnutzen zu lassen.


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 Kleine Blume 2. Jänner 2018 
 

Flüchtlings-Begriff verschleiert Islamisierung

Der Begriff des "Flüchtlings" richtet den Fokus auf den bedürftigen Menschen und klammert seine religiöse Zugehörigkeit und Prägung (in den meisten Fällen handelt es sich um Muslime) aus.

Ein geschickter Schachzug, um die schleichende Islamisierung gar nicht erst im Bewusstsein der Gesellschaft ankommen zu lassen!


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