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„Welt“ sieht Kursänderung bei Woelki: Teilweise „zeitgeistfeindlich“

2. Jänner 2018 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Welt-Redakteur Till-Reimer Stoldt: „Wohl nicht alle Freunde seines Pro-Flüchtlinge-und-Klima-Kurses“ dürften sich über Woelkis Aussagen gegen „Ehe für alle“, gegen Abtreibung und gegen Kommunionzulassung für evangelische Christen gefreut haben


Köln (kath.net) Die klassischen Woelki-Themen seien „mittlerweile durch traditionelle Meisner-Akzente ergänzt“ worden. Dies vertrat Till-Reimer Stoldt, Politik-Redakteur der „Welt“, in einem Kommentar in der „Welt“. Zwar sei er sich politisch treu geblieben und habe auch 2017 „vor einem Flüchtlingsboot“ gebetet, gegen Obergrenzen „gewettert“ und dafür geworben, mehr Flüchtlinge in die EU zu holen. Allerdings habe er „seine flüchtlingspolitischen Vorstöße in ein größeres Bild integriert“, und zwar in das Bild „eines Überzeugungstäters zwischen allen Stühlen, der in jedem politischen Lager aneckt“, weil es ihm immer „um den Schutz des Lebens“ gehe.

Stoldt erinnerte daran, dass nach dem Tod von Joachim Kardinal Meisner Woelki „lange vor dessen aufgebahrtem Leichnam gekniet, gebetet“ habe. Bald drauf habe Woelki gegen die „Ehe für alle“ das katholische Ehe-Konzept gepriesen, „nicht irgend einer Ehe, sondern der Ehe zwischen Mann und Frau, die offen ist für die Weitergabe des Lebens“. Er habe vor der Embryonenforschung gewarnt. Er habe daran erinnert, dass ungeborenes Leben von Anfang an heilig sei und niemand darüber verfügen dürfe, „auch nicht in den ersten zwölf Wochen“. kath.net hat berichtet.


Nach Einschätzung des „Welt“-Politik-Redakteurs dürfte dies „wohl nicht alle Freunde seines Pro-Flüchtlinge-und-Klima-Kurses“ erfreut haben. Auch seine Ablehnung der Zulassung evangelischer Christen zur katholischen Eucharistiefeier sei „geradezu zeitgeistfeindlich“ gewesen, kath.net hat berichtet. Außerdem verweigere Woelki die Erlaubnis, dass die katholischen Kinder seines Bistums an gemischtkonfessionellem Religionsunterricht teilnehmen dürften.

In die „Ahnenreihe“ mit Kardinal Meisner und Papst Benedikt XVI. füge sich „auch Woelkis zweite öffentliche Attacke gegen die ökumenische Harmonieseligkeit: bei Eheverständnis, Embryonenschutz, ungeborenem Leben und Sterbehilfe beobachte er „einen zunehmenden Dissens“, ja eine „ethische Grunddifferenz“ zwischen den beiden Kirchen“, kommentierte Stoldt in der „Welt“ weiter.

Dafür habe Woelki Tadel von anderer Seite als 2016 geerntet, nämlich von liberalen Katholiken. Der Vorsitzende der Gesellschaft katholischer Publizisten (GKP), Joachim Frank, äußerte, dass Woelki den „Ökumene-Terminator“ mache.

Lebensrechtler Martin Lohmann, der bisher durchaus auch Kritik an einzelnen Positionen Woelkis geäußert hatte, äußere sich derzeit „versöhnt mit Woelki“. Lohmann sagte gegenüber der „Welt“, der Kardinal verhalte sich, „wie sich ein waschechter Katholik eben verhält: Er schützt und verteidigt das Leben an allen Fronten und in allen Phasen – ob gelegen oder ungelegen“.

Archivfoto Kardinal Woelki


Foto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Steve Acker 7. Jänner 2018 
 

maska

zitat " Daher setzt er sich fúr flúchtende Menschen ein und sucht unsere verhärteten Herzen für Christi Lehre au øffne "

Aber das Schicksal der Frauen hier, die dadurch der ständigen Gefahr von Überfällen durch die "Flüchtlinge" sind,
scheint Woelki aber völlig egal zu sein.
Wo bleibt das Mitgefühl für die vielen Frauen, die auf der Domplatte, vor seiner Haustür belästigt und vergewaltigt wurden, oder für die Opfer der bestialischen Verbrechen von Freiburg und Kandel?
Die letzen wochen war von den Opfern in berlin zu lesen. Es ist erschütternd wie die Politik sie im Regen stehen liess.

Die neuesten Äußerungen von Woelki sind erfreulich.Es wäre zu hoffen, dass bei ihm bezüglich Flüchtlingen die Vernunft einkehrt.
Vor einem Jahr hiess es er plane eine Heim speziell für christliche Flüchtligne. Ist da was draus geworden ?
Als die CSU forderte christliche Flüchtligne zu bevorzugen, hat er vehement dagegen gewettert.


3
 
 fenchel 6. Jänner 2018 
 

niemals mehr

kann ich Springers WELT - egal ob von Stoldt oder Poschardt oder anderen - irgendeinen Satz als verlässliche Mitteilung abnehmen.
Zu oft wurde ich nachweislich belogen. Heute so - morgen no. Die Springerpresse ist bei mir absolut unten durch!

u.a.: z. B. Die Beiträge bei den Kampagnen gegen Horst Köhler, Tebartz van Elst u.a.


1
 
 Paddel 3. Jänner 2018 

@Freude_am_Glauben

Vergelt´s Ihnen Gott!


4
 
 Ulrich Motte 3. Jänner 2018 
 

Benedetto05: Danke!

Und als Liberaler, der ich bin und für den daher Freiheit die (!) Staatsaufgabe ist, Herrn Kardinal Woelki Dank für seinen Einsatz zugunsten des Lebensrechtes Ungeborener! Leben ist die Grundfreiheit!


9
 
 Freude_am_Glauben 3. Jänner 2018 
 

@paddel

Das haben Sie, liebe Paddel, VOLL verstanden!

Und Sie sind eine PERLE hier in diesem Forum, habe Sie immer gern und oft mit großem Gewinn gelesen.

(Habe Sie vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg betend unterstützt... und bin seitdem im täglichen Gebet zum Hl.Geist geblieben- Gotteslob 351.)

DANKE und Gruß aus Westfalen!


5
 
 Ulrich Motte 3. Jänner 2018 
 

Benedetto05

Herr Stoldt ist mir nie als links aufgefallen. Er hat in für deutsche Journalisten nicht unbedingt üblichem Umfang kirchliche Themen angesprochen und dabei in ganz unüblicher Weise öfter und in sachlicher Weise auch konservativere Gruppen erwähnt. Er schreibt oder schrieb ja für die NRW-Ausgabe der Welt am Sonntag und ist vielleicht auch deshalb vielen hier eher unbekannt.


2
 
 leibniz 2. Jänner 2018 
 

Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Bravo, Kardinal Woelki!


10
 
 doda 2. Jänner 2018 

Wo steckt denn da ein Vorwurf 'drin?

"Und ihm vorzuhalten, dass er lange vor dem Leichnam Kardinal Meisners gekniet habe, ist eine ausgesprochene Sauerei eines politischen Journalisten der "Welt"."
Wo ist da ein Vorwurf herauszulesen?
Ich kann diese Interpretation nicht
nachvollziehen.


6
 
 lesa 2. Jänner 2018 

@paddel: Ja, die Predigt, die Sie so bewegte, war stark ...
@rolando@bernhard: Ja, Gebet!"Bete immer! Gott ist so gut, er wird dich erhören."(Hl. P.Pio)
Zudem: Niemand ist "fix-fertig" (in der Schublade). Es gibt ein Hineinwachsen und Zunahme an Erkennen und Gnade, erst recht ist das auch bei Hirten möglich.


15
 
 maska 2. Jänner 2018 
 

Kardinal Woelki

schútzt und verteidigt das Leben und swoje Wúrde. Daher setzt er sich fúr flúchtende Menschen ein und sucht unsere verhärteten Herzen für Christi Lehre au øffnen, wie es auch der polnische Primas versucht.


3
 
 Cölestin 2. Jänner 2018 

Woelki & Co sind Opportunisten

Woelki, Marx und Co und Schuster vom ZdJ sind reine Regierungsopportunisten, die nur ihre Pfründe retten wollen und die Hauptgefahr Islam sind sehen wollen bzw. können. Das Volk mag sie immer weniger. Auch Schönborn ist so einer - halt mit einer anderen Regierung. Die Kirche verliert nun auch die die Traditionellen und Patrioten. Von den Linken kehrt trotz Franziskus praktisch niemand mehr zurück zur Kirche. Die Kirche in unseren Landen schafft sich ab.


15
 
 Paddel 2. Jänner 2018 

@donjbosco und andere

Haben Sie die Rede von Kardinal Woelki anlässlich der Todesvesper von Kardinal Meisner angehört? Da ich gegenüber Woelki kritisch eingestellt bin kann ich Sie verstehen. Allerdings habe ich diese Predigt angehört und ich denke sie gehört zu den Perlen des Jahres 2017! Wenn nicht sogar zur Ansprache des Jahres überhaupt. Ich empfehle Ihnen dringend sich diese Ansprache anzuhören. Ich verspreche Ihnen diese Ansprache wird Sie nicht unberührt lassen. Ich bin überzeugt, dass Kardinal Meisner durch seinen Tod bei Kardinal Woelki einiges bewegt hat. Geben Sie Kardinal Woelki eine Chance und hören Sie sich diese Ansprache an.
Ich für mich habe damals gedacht, wow! Was ist mit Kardinal Woelki passiert und seither habe ich den Eindruck, dass er den Weg, den er da beschritten hat, weiter geht.


21
 
 Ulrich Motte 2. Jänner 2018 
 

M. Schn-Fl

Nur eine Verständnisfrage: Hat denn Her Stoldt auch nur die geringste Kritik an Herrn Kardinal Woelki geübt? Zum Beispiel hat er doch "nur" berichtet, dieser habe vor dem Grab von Herrn Kardinal Meisner gebetet. Bitte kein Mißverständnis: Falls Sie sich verletzt fühlen durch den Artikel, störte mich Ihre Abbestellung seiner Zeitung gar nicht.


4
 
 Ebuber 2. Jänner 2018 
 

Hat sich Kardinal Woelki geändert?

Es freut mich jedenfalls sehr, dass jetzt aus seinem Munde zu hören ist, dass er beim Eheverständnis, Embryonenschutz, ungeborenem Leben und Sterbehilfe sich nun traut, deutlich kath. Positionen zu beziehen. Vielleicht hat ja sein Gebet vor dem Sarg von Kardinal Meisner mehr bewirkt, als wir ahnen. Ein deutliches Zeichen für den Lebensschutz könnte er setzen, wenn er im Sept. am Berliner Marsch für das Leben teilnehmen würde. Als er noch Oberhirte von Berlin war, hat er das nämlich nie getan. Das würde dann seine innere Wandlung und seinen Mut, dem Zeitgeist entgegenzuwirken, sehr gut dokumentieren. Ich jedenfalls werde für K. Woelki beten und seine Aussagen weiter beobachten.


21
 
 tuennes 2. Jänner 2018 
 

Ich denke nicht, dass Kardinal Woelki die Fahne nach dem Wind hängt.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom, Herr Stoldt. Insofern ist es ein gutes Zeichen, wenn SE nicht mit dem Zeitgeist einer Meinung ist.
Was sich Teile der Herrn und Damen Politiker gerade ausdenken um die Abtreibung zum Menschenrecht zu deklarieren, ist einfach nur noch....
Wehe denen die einen von diesen Kleinen verführen....


15
 
 girsberg74 2. Jänner 2018 
 

@M.Schn-Fl : „Ein Kunde weniger!“

Ich sehe das nicht so strikt.

Selbst wenn es als „eine ausgesprochene Sauerei eines politischen Journalisten der ‚Welt‘ " beabsichtigt gewesen sein sollte, so ist doch die Frage, ob dies nicht eher ihm, Kardinal Woelki, ein erstklassiges Leumundszeugnis ausstellt.

Es wäre nicht das erste Mal, dass beabsichtigte Schmähungen sich genau zu ihrem Gegenteil, zu einem positiven Kennzeichen auswachsen; ich denke da an einen, der fast ein Vierteljahrhundert der Glaubenskongregation zu Rom vorstand.

--------------------------------------------

@GerogBer : „Es wäre zu wünschen,
dass Stold nun auch vor den Grab von Kardinal Meissner (kniend) beten würde.“

Ein ausgezeichneter Gedanke!


13
 
 donjbosco 2. Jänner 2018 

Nur eine Fahne im Wind

Woelki´s Äußerungen sind m.E. dem Opportunismus zuzurechnen. Damit er und seine Bischoffskollegen bei den 10%, die noch am Leben der Kirche teilhaben, nicht ganz unten durch ist, muss er sich ja auch mal "konservativ" äußern. Zwischen ihme und Meisner liegen in vielerlei Hinsicht Welten. Dumm wer darauf reinfällt.


15
 
  2. Jänner 2018 
 

Das Leben

Dies ist die Wahrheit und sie umfasst
auch uneingeschränkt das Leben und Leiden der Flüchtlinge--wenn sie sich
an die Europäischen Regeln halten


6
 
 M.Schn-Fl 2. Jänner 2018 
 

Das war's für mich mit der Zeitung "Welt". Ein Kunde weniger!

Endlich kommt einmal heraus, dass der Kölner Kardinal in den wesentlichen Punkten unserer Glaubens streng katholisch ist. Und ihm vorzuhalten, dass er lange vor dem Leichnam Kardinal Meisners gekniet habe, ist eine ausgesprochene Sauerei eines politischen Journalisten der "Welt".


18
 
 Christa.marga 2. Jänner 2018 
 

Er schützt und verteidigt das Leben...

...das fördert meinen Respekt gegenüber Kardinal Woelki.
Seine Meinung zur Flüchtlings- und Klimapolitik kann ich allerdings nicht teilen, da ist er "Zeitgeistkonform" mit der links-/grünen-Lobby geblieben.
Nach dem "Ökumenejahr 2017", tut es gut, dass er sich nicht dem Zeitgeist unterwirft und bei den wichtigen Themen unserer Zeit der RKK treu bleibt, das finde ich sehr gut.


13
 
 GerogBer 2. Jänner 2018 

Es wäre zu wünschen,

dass Stold nun auch vor den Grab von Kardinal Meissner (kniend) beten würde. Wie segensreich könnten das für die Menschen sein!


14
 
 Bernardo 2. Jänner 2018 
 

Korrektur

zu meinem Post: Sorry, ich meinte natürlich Kard. Woelki, nicht den Papst ;-)


3
 
 Bernardo 2. Jänner 2018 
 

...finanziell nicht für sie aufkommen...

@Adamo
Ist das wirklich ein Argument?
Und wenn der Papst gegen Euthanasie ist, würde man mit der gleichen Logik gegen ihn argumentieren können, weil er auch die Pflegekosten nicht aufkommen muss...


7
 
 bernhard_k 2. Jänner 2018 
 

Ein größeres Lob als "zeitgeistfeindlich" ...

... kann es für einen Kardinal gar nicht geben!

Ja, die Frucht des Gebetes - stärker als Dynamit ...


25
 
 Adamo 2. Jänner 2018 
 

... dafür geworben, mehr Flüchtlinge in die EU zu holen....

er muß ja finanziell nicht für sie aufkommen, sondern wir Steuerzahler und Spender!


16
 
 Rolando 2. Jänner 2018 
 

Die Frucht des Gebetes


15
 
 Chris2 2. Jänner 2018 
 

Sehr gute Analyse

Wenn Kardinal Woelki jetzt noch einen besseren Schutz der eigenen Bürger (u.a. Identitätsprüfungen, Abschiebungen, Ende der Zweiklassenjustiz), einen Stopp der Islamisierung (denn was anderes ist etwa 1 Million pro Jahr?) und stattdessen mehr und effektivere Hilfe für die bedürftigsten echten Flüchtlinge vor Ort fordert, bin ich bei ihm.


29
 

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