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Gegen eine „linke Meinungsvorherrschaft“ in Deutschland

5. Jänner 2018 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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CSU-Politiker Dobrindt: Viele Bürger hätten Gefühl, „dass sie in den Debatten mit ihren Positionen, Meinungen und Alltag nicht mehr stattfinden. Dass diejenigen, die viel über Vielfalt reden, in Wahrheit nur eine Meinung akzeptieren – ihre eigene.“


München (kath.net)
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hat diese Woche einen konservativen Aufbruch und sich gegen eine „linke Meinungsvorherrschaft“ in Deutschland ausgesprochen. „Wir brauchen den Aufbruch in eine neue, konservative Bürgerlichkeit, die unser Land zusammenführt, unsere Wertegemeinschaft stärkt und unsere Freiheit verteidigt“, schreibt Dobrindt in der „Welt“. Viele Bürger hätten das Gefühl, „dass sie in den Debatten mit ihren Positionen, ihren Meinungen und ihrem Alltag nicht mehr stattfinden. Dass der politische Kampf um Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit und Toleranz allen gilt, nur nicht ihnen. Dass diejenigen, die viel über Vielfalt reden, in Wahrheit nur eine Meinung akzeptieren – ihre eigene“, betont der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag.


Der Politiker erinnert dann, dass die Mehrheit der Menschen im Land bürgerlich denke und es keine linke Mehrheit in Deutschland gäbe. „Linke Ideologien, sozialdemokratischer Etatismus und grüner Verbotismus hatten ihre Zeit. Der neue Islamismus attackiert Europas Freiheitsidee und Selbstverständnis und darf seine Zeit gar nicht erst bekommen. Auf die linke Revolution der Eliten folgt eine konservative Revolution der Bürger.“

Für Dobrindt sei die christliche-abendländische Leitkultur der Grundkonsens des Zusammenlebens. Daher müsse Zuwanderung auf ein Maß begrenzt werden, „das unsere Integrationsfähigkeit nicht überfordert. Nur so bleibt Europa auch in Zukunft die Wiege der westlichen Wertegemeinschaft.“ Beim Thema „Integration von Muslimen“ schreibt Dobrindt: „Wer integrieren will, muss auch wissen, wohin – in welche Gesellschaft und welches Wertesystem. In unseren Klassenzimmern hängen Kreuze, bei uns geben sich Mann und Frau die Hand, bei uns nehmen Mädchen am Sportunterricht teil, wir zeigen in der Öffentlichkeit unser Gesicht. Das muss jeder akzeptieren, der in Deutschland wohnt. Scharia und Burka, Kinderehen und Zwangsverheiratungen, islamistische Hasspredigten und religiöse Hetze haben in unserem Land keinen Platz.“

Foto Alexander Dobrindt


Pressefoto Alexander Dobrindt (c) Alexander Dobrindt


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Lesermeinungen

  7. Jänner 2018 
 

Sehr richtig, Herr Dobrindt

Leider unterschlagen die Medien meistens
den Canon des Richtigen, des Rechtes
(auch des richtig angewandten Asylrech-
tes und unterscheiden nicht zwischen
AR und Einwanderunsrecht)


2
 
 Adamo 6. Jänner 2018 
 

@Chris2 und @antonius25

Achtung Wahlkampf! Weshalb kommen solche Töne so kurz vor der Bayernwahl? Um dumme Wähler zu mobilisieren, weiter ist nichts hinter diesen schönen Worten zu finden. An den Früchten sollt ihr sie erkennen, denn diese hingen jahrelang verfault an den Bäumen und jetzt sollen sie aufeinmal schön und wohlschmeckend sein?


6
 
 Hermann Contransky 6. Jänner 2018 
 

@antonius25

da haben Sie alles richtig erkannt. Das Prinzip von Horst Drehhofer wird jetzt weitergeführt : erst brüllt der bayerische Löwe den rautierten Hosenanzug und dessen Erzengel Gabriel an. Dann merkt er, er kann nur was bewirken, wenn er die GroKo verlässt und sich bundesweit ausdehnt. Aber dann ist die abs. Mehrheit in Bayern futsch, da die CDU dort einrückt ----ergo : der bayerische Löwe wird mit seinem Fell zum harmlosen Bettvorleger. Kennen wir doch jetzt schon seit 2 Jahren.


3
 
 Kirchfahrter Archangelus 6. Jänner 2018 
 

Herr Dobrindt belieben zu scherzen?

Zum Schießen: Herr Dobrindt präsentiert sich als mahnender Prophet der Bürgerlichkeit und empfielt die CSU als Heilsmittel gegen das linke Chaos. Kehrt er gerade von einem jahrelangen Urlaub auf der Rückseite des Mondes zurück? Nein, er war Bundesminister in der Regierung Merkel, welche die von ihm beschworene „christliche-abendländische Leitkultur“ als „Grundkonsens des Zusammenlebens“ gezielt sabotierte. Seine sauberen Parteikollegen von der CSU immer feste mit dabei. Nun, vor der Landtagswahl, geraten Pfründe, Mandate und Privilegien in Gefahr, da werden flugs die alten Wahlkampfplatten abgestaubt und wieder abgespielt. Wer darauf reinfällt, dem ist nicht mehr zu helfen.


8
 
 Bernhard Joseph 6. Jänner 2018 
 

Neu ist das nicht, was Dobrindt sagt

Schon Anfang der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts warnte der Philosoph Günter Rohrmoser in "Der Ernstfall" vor einer linken Kulturrevolution, die sich neben der Beseitigung aller bürgerlichen Werte auch die Zerstörung des Christentums auf die Fahne geschrieben hatte. Rohrmoser blieb ein einsamer Rufer in der Wüste, obgleich er in schon fast divinatorischer Weise den Verfall unserer Gesellschaft und ihres Wertekanons vorausgesehen hat. Dass man sich nun in der CSU wieder dem Fundament konservativ christlichen Denkens erinnert, ist zwar ein Anfang, reicht aber bei weitem nicht, die Verwüstungen zu heilen, die der Geist der 68er bis in die heutige Zeit hinein, angerichtet hat und noch weiter anrichtet. Leider ist diese "Kulturrevolution" auch tief in die Katholische Kirche eingedrungen und hat dort zu einem politisierenden Unglauben geführt, der bis in den Vatikan reicht.


7
 
 Chris2 6. Jänner 2018 
 

Unglaubwürdig.

Gerade ist in den Medien durchgesickert, dass bei "Geflüchteten" nicht nur eine, sondern beliebig viele falsche "Identitäten" straffrei bleiben. Also z.B. beim Weihnachtsmarkt-Attentäter. Die CSU hatte dies bislang ebenso klaglos mitgetragen, wie z.B. die Tatsache, dass "die Deutschen" nicht durch den Volksverhetzungsparagraphen geschützt werden (vgl. "Köterrasse"-Entscheidung). Ich ziehe daher meine frühere Aussage dahingehend zurück, dass die CSU angesichts solcher Tatsachen die verlorene Glaubwürdigkeit wohl kaum noch bis zur Wahl zurückgewinnen kann. Da müssten noch etliche Paukenschläge kommen, auch - und ganz besonders - an die Tür der Kanzlerin.


5
 
 Herr Lehmann 5. Jänner 2018 

Flüchtlingskritische Politik: nur ohne Merkel

Leider hat die CSU ihre Rechnung ohne Merkel gemacht. Mit dieser wird es eine Wende in der Flüchtlingspolitik nicht geben, wie Christian Lindner zu Recht anmerkt. Es kann also nur eine Möglichkeit geben, das Ruder der islamistischen Massenimmigration noch herumzureißen: Merkel muss zurücktreten!
Hoffentlich tut sie dies nach einer gescheiterten Sondierung mit der SPD, Denn auch Martin Schulz hatte betont, dass er in eine GroKo nur mit einer anderen Kanzlerin eintreten würde.


8
 
 antonius25 5. Jänner 2018 
 

Christlich-abendländische Leitkultur oder Islamunterricht?

Gleichzeitig will die CSU (Minister Spänle) jetzt flächendeckenden Islamunterricht an den Schulen einführen. Ja, es gibt natürlich viele Muslime in Bayern. (sarkasmus an) Aber warum dann nicht auch säkulare Weltanschauungen, z.B. Kommunismusunterricht oder Nationalsozialismus-Unterricht, wenn die Eltern das wünschen? (Sarkasmus aus)

Der neue Ministerpräsident Söder ist (war?) ein begeisterter Vertreter des Satzes "Der Islam gehört zu Deutschland", bzw. als patriotischer Bayer "Der Islam gehört zu Bayern". Gilt das jetzt nicht mehr? Was bedeutet christlich-abendländische Leitkultur für die CSU?

Wäre natürlich schön, wenn die CSU (oder vielleicht sogar die CDU?) auch die Wende hinkriegen könnte, wie es der Kurz-ÖVP teilweise gelungen ist. Aber bisher sehe ich da noch schwarz.


14
 
 antonius25 5. Jänner 2018 
 

Warum bekämpft eigentlich die CSU nicht die Linksparteien sondern die AfD?

Wenn Dobrindts Äußerungen Parteilinie sind, dann sitzt doch der politische Gegner links. Und man müsste einmal deutlich herausstreichen, was für eine Katastrophe die Forderungen von Rot-Rot-Grün sind:
z.B. Familiennachzug für illegale Einwanderer
- Angaben wie Alter oder Herkunftsland ohne Beweis glauben
- linkskritische Meinungsäußerungen bekämpfen (Stasi-Kahane & Maas)
- Kampf gegen Rechts (Hallo, das ist eigentlich die CSU!)
- Abtreibungen
- Homo-"Ehe"
- Euthanasie
- Kriminalisierung der Vertreter der Zweigeschlechtlichkeit
- "Deeskalierungsstrategieen" für No-Go-Zones statt Durchsetzung des Rechtsstaates
- Wege zum Kommunismus suchen

und so vieles mehr. Da hört man aber so gut wie nie was. Und deshalb ist die CSU auch völlig unglaubwürdig.


18
 
 antonius25 5. Jänner 2018 
 

SPD will Familiennachzug

für alle die illegalen Einwanderer. Anstatt dass sie endlich abgeschoben werden. Ich nehme an, Herr Dobrindt setzt sich laut und deutlich dafür ein, nicht mit der SPD zu koalieren. Ah, doch nicht? Dann lass ich mich von diesen populistischen Phrasen auch nicht ködern.


9
 
 Chris2 5. Jänner 2018 
 

Achtung: Wahlkampf!

Die Worte hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube. Es klingt wunderbar, aber warum erst jetzt, kurz vor der Wahl in Bayern (und auffälligerweise kurz nach Neujahr)? Gebrüllt hat die CSU ja schon öfter - und dann wieder vor Merkel gekuscht. Aber mal sehen, was sie im Bund erreichen. Jedenfalls gibt es ja auch in Bayern eine Alternative zur CSU. Außerhalb Bayern gibt es ohnehin keine Alternative zur Alternative, denn die CDU ist über Merkel hinaus 'verbrannt'...


11
 
 PBaldauf 5. Jänner 2018 
 

Hört sich gut an. Auf diesen Schritt müsste aber ein weiterer kommen bzw. zumindest entschlossen angetrebt werden: Der Sturz der Frau, die die CDU und nicht nur diese runiert hat. Einen Ton posaunen und dann im ZDF - auf Merkel angesprochen - wieder den RÜckzieher machen, solche halbherzigen Manöver, die wir auch schon vom bayerischen Pseudo-Löwen und Drehhofer kennen, führen zu nichts. Auch von Jens Spahn war kürzlich ein Beitrag zu hören bzw. zu lesen, der hoffen ließe, würde man nicht immer wieder erleben, dass im entscheidenden Moment gekuscht wird. Den Herrschaften sei in Erinnerung gerufen, dass A. M. derlei Skrupel nicht kannte: Als sie die Chance witterte, das "alte Schlachtroß" - Zitat - Kohl - abzuservieren, griff sie zu.


11
 
 Herbert Klupp 5. Jänner 2018 
 

Prophet Dobrindt

Gebe Gott, daß es eines Tages eine Regierung und / oder Zusammenarbeit aus CSU, AFD, FDP und einer wieder "bekehrten" CDU gebe !


14
 
 PerryR 5. Jänner 2018 

Warum tritt die CSU nicht bundesweit zur Wahl an?

So klare Postitionen hört man in der größeren Schwesterpartei mitlerweile selten.


20
 
 Rolando 5. Jänner 2018 
 

Er wäre ein Kanzlerkandidat


11
 
 Ad Verbum Tuum 5. Jänner 2018 

Wer regiert unser Land?

Merkel wird zu Recht nachgesagt, dass sie bei solchen Dingen immer abwartet, bis sich die Medien positioniert haben ..
Insofern ist die Aussage Dobrindts vielleicht ein Zeichen des untergehenden Sternes von Merkel der sich bereits in einigen Medien widerspiegelt.
Aber dies bedeutet leider auch: Dobrindt = Fähnchen im Wind.
Das ist mir zuwider.
Merkels größter Erfolg in 12 Jahren: Völlige Zerstörung des Vertrauens in Parteien & Politik. Schlimm.


19
 
 ottokar 5. Jänner 2018 
 

Mal sehen, ob Dobrindt diese vernünftige Ansicht bei den Verhandlungen auch durchsetzt.


18
 

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