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Mission Manifest, Mütter und die Zukunft der Kirche

8. Jänner 2018 in Spirituelles, 16 Lesermeinungen
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„Ich spüre immer noch die Welle, die mich fast umgeschmissen hat, als die evangelischen und freikirchlichen Brüder und Schwestern aufstanden und uns, die wir uns auf der Bühne versammelt hatten, gesegnet haben.“ Gastbeitrag von Marie-Sophie Maasburg


Augsburg (kath.net/Blog „Dein Wille geschehe“) Am Freitag der MEHR 2018 wurde in einer großen Aktion das Mission Manifest aus der Taufe gehoben. Wer das nicht mitbekommen hat, kann hier in einem Livemitschnitt nochmal anschauen, als die Bombe gezündet wurde. Es war ein bewegender, historischer Moment und ich spüre immer noch die Welle, die mich fast umgeschmissen hat, als die evangelischen und freikirchlichen Brüder und Schwestern aufstanden, ihre Hände ausstreckten und uns, die wir uns auf der Bühne versammelt hatten, gesegnet haben.

Dabei fühlte ich mich so klein und so unbedeutend unter den großartigen Initiativen, die sich dort auf der Bühne versammelt hatten. Viele wundervolle, starke, missionarisch wirkende Gruppen, die auf unterschiedlichste Art und Weise Jesus Christus verkünden, Herzen gewinnen und Menschen zu Jüngern machen. Und da stand ich - eine Mutter - die ich die meiste Zeit doch nur meinen Kindern predige und dabei gefühlt regelmäßig versage...

Stopp. Genau hier!
Weil das eine Lüge des Feindes ist.
Weil es nichts mit "nur" zu tun hat, sondern großartig ist!


Es liegt mir am Herzen Euch, die ihr Euch zu klein vorkommt und das Gefühl habt nicht unterschreiben zu können, weil Euer Beitrag zu unbedeutend ist, zu ermutigen.

Ich meine Euch, die ihr meint, keinen missionarischen Beitrag liefern zu können, weil Euer Alltag Euch bereits alles abverlangt.

Ich meine Euch, die ihr es im Herzen tragt Jesus zu verkünden und doch Abends erschöpft auf dem Sofa zusammen sinkt und Euch fragt, was ihr an diesem Tag eigentlich gemacht habt, der Mal wieder in tausend Kleinigkeiten, vollen Windeln, endlos plappernden Kindermündern und schmutzigem Geschirr versunken ist.

Die Zukunft der Kirche

Ich meine Euch Mütter und Väter, die ihr jeden Tag missionarisch seid, einfach weil ihr SEID!
Ihr habt Euch nicht für ein Jahr verpflichtet, sondern für ein ganzes Leben.
Sie ist bei Euch Zuhause: die Zukunft der Kirche, die Jünger von morgen.

Also unterschreibt!
In der Gewissheit, dass Gott Euch sieht und lächelt, weil er liebt, was er sieht.
Im festen Glauben, dass diese kleinen Wesen, welche Euch täglich Nerven rauben und gleichzeitig das Herz überquellen lassen, Dominosteine sind, deren weit greifende Auswirkungen auf die Erweckung der Kirche, nur noch nicht offenbar geworden sind.

Ich bete, dass ihr erkennt, wie wertvoll ihr seid!

Weitere Infos: www.missionmanifest.online

Marie-Sophie Maasburg ist Familienmutter und Autorin. Sie hat sich mit einem eigenen Beitrag an dem Buch zu „Mission Manifest“ beteiligt und auch weitere Bücher geschrieben, z.B. Link zum „Juliana: Eine Geschichte von Umkehr und Heilung“.

Großer kath.net-Buchtipp!
Mission Manifest
Die Thesen für das Comeback der Kirche
Von Bernhard Meuser; Johannes Hartl; Karl Wallner
Taschenbuch, 240 Seiten
2018 Herder, Freiburg
ISBN 978-3-451-38147-8
Preis Österreich: 20.60 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

Link zum kathshop

Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
Für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: [email protected]

Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Foto Marie-Sophie Maasburg


Video - #MissionManifest wird vorgestellt bei der #MEHR2018 - Mit dabei: Johannes Hartl, Pater Karl Wallner/Heiligenkreuz, Bernhard Meuser/Youcat



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Lesermeinungen

 Fatima 1713 10. Jänner 2018 
 

@ Ebuber

Vielen Dank auch für das Teilen Ihrer Erfahrungen! Wie gesagt, ich wollte Ihnen auf keinen Fall Geschimpfe unterstellen! Ich habe aber rein subjektiv das Gefühl, dass im Zusammenhang mit dem neuen Aufbruch öfter mal negativ, manchmal sogar etwas spöttisch, über die "alten Strukturen", zu denen ich nun mal auch die "gute alte Pfarre" zähle, gesprochen wird, und zwar deshalb, weil wir und vielleicht auch andere in den letzten Jahrzehnten (scheinbar) nicht so erfolgreich waren, aber vielleicht missverstehe ich ja etwas. Wie Sie mit Ihrer viel längeren Erfahrung ja viel besser wissen als ich, haben sich die Gemeinden in den letzten Jahren und Jahrzehnten redlich bemüht und wenn jetzt neue Initiativen entstehen und möglichst viele (auch von den "Alten" das Manifest unterstützen ist das sehr erfreulich!


3
 
 Fatima 1713 10. Jänner 2018 
 

@ SpattInderHand: Ich erkläre hier gerne noch einmal,

dass ich MEHR, Augsburg, Mission Manifest etc. GUT finde und voll und ganz unterstütze. Ich bin selber bei der Legion Mariens, die in Augsburg mit auf der Bühne stand (übrigens gleiches Prinzip seit fast 100 Jahren: von einem Laien gegründet, ihre Aufgabe ist das Apostolat, verpflichtend unter der Leitung eines Geistlichen!). Niemand hier hat von ZURÜCKLEHNEN und Nichtstun gesprochen und schon gar nicht ist es hier irgendjemandem EGAL, ob das Schiff untergeht. Es hat auch niemand gesagt, dass wir auf die ANWEISUNGEN eines Hirten warten sollen. Einige hier haben lediglich betont, dass für einen Katholiken die Begleitung durch und der-ja-GEHORSAM gegenüber den Priestern (sofern diese nicht eklatant gegen Lehre und Tradition der Kirche verstoßen) letztlich unumgänglich sein wird. Ich und auch andere hier haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten sicher nicht zurück gelehnt und man kann hier wohl niemandem mangelnde Eigeninitiative vorwerfen.


2
 
 Rosenzweig 9. Jänner 2018 

“... uns vom Weihe -Amt nicht loslösen (lassen)!”

DANKE werte @Fatima 17113- für Ihre wertvollen Gedanken, die Sie- (wie Sie schreiben) aus 15jährig. Mitarbeit in einer “ganz normalen” Pfarre unter einem glaubenstreuen, charismatischen Priester - hier aufmerksam machend- einbringen!

Ganz zustimmend- auch aus ähnlichen Erfahrungen kann ich Ihre Hinweise u. Ihren Wunsch - vom Hirtenamt NICHT völlig unabhängig zu agieren- nachvollziehen.

Wir müssen wirklich tägl. für unsere PRIESTER u. HIRTEN – sowie um Heilige Berufungen– auch im Ordenstand innig flehen- und als Voraussetzung auch Heilige FAMILIEN wieder erbitten!

So mittragend u. vertrauensvoll im GEBET verbunden...


4
 
 Ebuber 9. Jänner 2018 
 

@Fatima 1713 Ja, aber...

Danke für Ihre Antwort auf meine Gedanken. Erwähnen muss ich, dass ich selber seit Jahrzehnten ehrenamtlich in meiner (jeweiligen) Gemeinde mitarbeite, nun bereits seit ca.30 J. in der gleichen. Vieles von dem, was sie aufzählen, erlebte und erlebe ich zum Teil noch heute. Die unterschiedlichen Priester, die die Gemeinde leiteten, haben je eigene Akzente gesetzt. Doch darum ging es mir in meiner Kommentierung gar nicht. Es ging nicht um "Schimpfe" und schon gar nicht auf die Gemeinden, denn die mühen sich redlich. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass Gott neue Wege findet, um den Glauben wieder lebendig zu machen, trotz sterbender Pfarreien. Noch werden wir von Zusammenlegungen gebeutelt. Bei jeder Fusion bleiben einige Gemeindemitglieder weg, die das nicht wollen, die Wege nicht mehr schaffen, den Kontakt verlieren. Da finde ich es einfach nur tröstlich, dass von der MEHR solche Impulse ausgehen. Ich freue mich, dass Bischöfe und Priester dabei sind, denn ja, die brauchen wir!


4
 
 SpatzInDerHand 9. Jänner 2018 

@Wir haben Hirten, richtig! Und gleichzeitig sind wir mündige Christen,

in der Taufe gesalbt zum Priester, Propheten und König, deshalb können wir uns nicht zurücklehnen und sagen: Egal, ob das Schiff davon unter geht - aber ohne Anweisung eines Hirten mache ich nichts.

Ich fürchte, dass Gott von soviel "wie Gott will" und so mangelnder Eigeninitiative einst nicht begeistert sein wird...


3
 
 Fatima 1713 9. Jänner 2018 
 

Ich verwende lieber das Bild von den Hirten

und Gott sei Dank gibt es auch gute Hirten. Um sie müssen wir uns scharen, die anderen auf Fehler oder die falsche Richtung aufmerksam machen, aber wir dürfen uns nicht vom Hirtenamt trennen oder völlig unabhängig davon agieren. Mehr will ich damit nicht sagen. Nach dem Konzil hat man mit "Der Geist weht, wo er will" argumentiert und sich über das Weiheamt hinweg gesetzt. Ich weiß, der Geist hier ein ganz anderer, das ist mir vollkommen klar! Ich will auch nichts schlecht machen, aber ich habe große Achtung vor dem Priesteramt und will einfach darauf aufmerksam machen. Sie sind von Jesus selbst eingesetzt.


3
 
 Rolando 9. Jänner 2018 
 

Fortsetzung

Alle kath. Mystiker werden durch den Gehorsam zur Kirche durch den Seeleführer geprüft, die Echtheit zeigt sich durch den Gehorsam zur Kirche. Irgendwo in der Bibel steht, „Gehorsam will ich, nicht Opfer“, ist deswegen Opfer nötig, weil oft Gehorsam fehlt?


4
 
 Rolando 9. Jänner 2018 
 

Der Hl. Geist und der Gehorsam

gehören zusammen, d.h. durch den Gehorsam zeigt sich die Echtheit des Hl. Geistes. Mich fragte mal ein Arbeitskollege, warum gibt es so viele christliche Konfessionen, alle haben doch die Hl. Schrift? Es ist der Ungehorsam und der Eigenwille, die Bibel ist nicht die einzige Offenbarung Gottes, es gibt die Überlieferung und die Tradition. Das Wichtigste im Gehorsam ist die Anerkennung und der Gehorsam zum Amt Petri, (Papstamt), von Jesus eingesetzt. Weil eben viele es besser wissen (wollen) wie der Papst, daher die vielen Konfessionen, die vielen eigenmächtige Schriftauslegungen, die ja nicht biblisch sind 2Petr 1, 20 zeigt dies deutlich. Kraftvolle Gebete die umwerfen, gibt es auch in der kath, charismatischen Erneuerung, da ist alles, die Freikirchen haben vieles nicht, sie haben nur die pers. Gotteserfahrung, die Sakramente fehlen ihnen, Jesus hat sie aber eingesetzt, das sie gespendet werden. Das soll keine Kritik sein, sonder ein Hinweis auf noch Fehlendes.


5
 
 SpatzInDerHand 9. Jänner 2018 

@Fatima 1713: Wenn die Zugpferde faul und krank werden,

spannt man die Packeselchen ein ;)


2
 
 Fatima 1713 9. Jänner 2018 
 

Ja, aber Teil 2

Was sind die Initiatoren von Missio Manifest großteils? Laien! Bitte nicht falsch verstehen, ich unterstütze das alles voll und ganz! Aber das Weiheamt muss wieder den ihm gebührenden Platz bekommen! Die verschiedenen Initiativen sollten sich soweit es nur irgendwie möglich ist, einem guten Priester unterstellen. Ich weiß, davon gibt es nicht genug, aber wir Katholiken dürfen uns vom Weiheamt nicht loslösen (lassen)! Priester oder Bischöfe, die in die falsche Richtung gehen, darauf aufmerksam machen, guten Priestern gehorchen und sie unterstützen, für weniger gute Priester und um neue Priesterberufungen beten!


4
 
 Fatima 1713 9. Jänner 2018 
 

@Ebuber: Ja, aber ... Teil1

"Das Mode gewordene Geschimpfe auf die Gemeinde ist gefährlich und kurzsichtig. " - sagt B.Meuser, nicht ich. Ich unterstelle Ihnen kein Geschimpfe! Nehme Ihren Kommentar nur als Anlass: Ich habe fast 15 Jahre in einer "ganz normalen" Pfarre mitgearbeitet, unter einem frommen, glaubenstreuen, charismatischen Priester. Mit unseren Jugendlichen waren wir beim WJT, Jugendfest Medjugorje, Loretto, Pöllau etc. Genauso kannten sie die "normale Gemeindemesse", oft als Jugendmesse gestaltet. Die "Klassiker" Seniorenrunde, Mütterrunde, Pfarrfest, PGR, alles dabei. Ja, die einen tendierten eher in die eine, die anderen in die andere Richtung, einige haben uns verlassen, aber wir haben gemeinsam gekämpft, bis unsere Kirche hergeschenkt wurde. In der "alten Struktur" Pfarre ist zumindest offiziell der "Chef" immer noch der Priester. Was war Mitschuld am Niedergang und an der heutigen Krise? Laien haben zu viel Macht an sich gerissen und über das Weiheamt hinweg gesetzt.


5
 
 Ebuber 8. Jänner 2018 
 

Wie schön, dass es kath.net gibt

Die unterschiedlichen Berichte über die MEHR habe ich mit Interesse gelesen. Sie machen Hoffnung! Hoffnung, die sicherlich nicht so schnell verdunstet, wie bisher leider der Glaube in unserer Gesellschaft. Ich glaube daran, dass eine neue junge Kirche - geleitet durch den Hl. Geist - heranwächst, während die Strukturen der alten und zu sehr dem Zeitgeist angepassten Kirche, mehr und mehr verfallen. All die Aktionen zu Zusammenlegungen, Fusionen, Gemeindereformen usw. verwalten doch vielfach nur den Niedergang der alten und oft zu selbstherrlichen Kirche. Aber eine neue MEHR-Generation ist die Hoffnung - da mag katholisch.de ruhig weiter von den alten Lieblingsthemen der "Wir-sind-Kirche-Generation" berichten. Denn der Geist weht, wo ER will.


3
 
 lesa 8. Jänner 2018 

Herrlich! Zukunft liegt in der Luft. Dankeschön! Gutes Neues Jahr!


6
 
 EinChrist 8. Jänner 2018 
 

Sehr schöner Text

Und vor allem auch: Mut-machend. Im Glauben geht es nicht um Ansehen und tolle weltliche Titel, sondern um die Beziehung zu unserem Herrn Jesus Christus. Und die kann sehr tief sein, auch und gerade ohne "weltliche Anerkennung".

Laut lachen musste ich jedoch, als ich den Bericht bei katholisch.de über das Mission Manifest gelesen habe. Nach leichter positiver Rückmeldung, schwenkt die Autorin Gabriele Höfling schnell um: klar, es geht um Jesus und die Veränderung der Kirche, in der ausschließlichen Betrachtung von Ihm. ABER:

"Trotzdem gibt es in der Kirche doch auch andere große Aufbrüche und Versuche zur Veränderung: Was ist etwa mit der Diskussion um Wiederverheiratete oder den Umgang mit Homosexuellen? Hier ringt die Kirche mit sich, befindet sich in einer echten, schmerzlichen Diskussion. Kann nicht auch das ein authentisches Zeugnis sein, dass die Menschen vom Glauben überzeugt?"

Hat diese Frau, und damit katholisch.de, irgendwas verstanden??????


11
 
 Fatima 1713 8. Jänner 2018 
 

Sehr gut!

Und eine Ergänzung: auch viele ältere, gebrechliche, kranke Menschen sowie Alleinstehende, die noch nicht zur älteren Generation gehören, bleiben oft am "nur" hängen und glauben, dass ihr Beitrag zu gering ist. JEDER Beitrag ist wichtig und wertvoll!


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 Esperanza 8. Jänner 2018 

Danke liebe Marie-Sophie Maasburg

Wie wohltuend dieser Beitrag für die Herzen der Mütter ist, er bewegt, rührt zu Tränen, denn mit vielen bekommen wir jetzt einen ganz konkreten Auftrag für die Kirche, den Glauben, das Miteinander einzustehen. Halleluja. Wie schön!
Ein grosses, tiefes Danke!


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