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Argentinien: Bischöfe kritisieren Berichterstattung über Papst

15. Jänner 2018 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Oberhirten kritisieren in offenem Brief die mediale Vereinnahmung des Papstes für politische Anliegen


Buenos Aires (kath.net/KAP) Die argentinischen Bischöfe üben Kritik an der Medienberichterstattung über Papst Franziskus: Eine Mehrheit der argentinischen Medien würde sich "auf unwichtigere Begebenheiten konzentrieren" - mit dem Ergebnis, "den Papst mit bestimmten politischen oder sozialen Figuren in Verbindung zu bringen" bzw. ihn politisch zu vereinnahmen, zitierte das vatikanische Nachrichtenportal "Vatican News" aus einem offenen Brief der Bischöfe. Dies habe bei Gläubigen für Verwirrung gesorgt; die überwältigende Mehrheit des argentinischen Volkes liebe jedoch den Papst und lasse sich nicht durch diejenigen aufs Glatteis führen, die den Papst für ihre eigenen Zwecke wie etwa den Kampf für Ackerland, Arbeit oder leistbares Wohnen einspannen wollten, so die Bischöfe.


Soziale Forderungen dieser Art würden von der Kirche und auch von Papst Franziskus seit jeher unterstützt, niemand könne sich jedoch das Recht herausnehmen, im Namen des Papstes zu sprechen, kritisierten die Bischöfe. Der Papst sei ein Papst aller und ein Referenzpunkt für die überwältigende Mehrheit der Christen und Menschen guten Willens weltweit.

Franziskus startet am Montag zu einer Reise nach Chile und Peru. Er ist dies bereits die vierte Reise nach Lateinamerika - doch auch diesmal wird er seine argentinische Heimat nicht besuchen. Seit einiger Zeit ist daher in Argentinien eine emotional geführte Debatte über die Gründe für diese Entscheidung im Gang.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Stephanus2018 15. Jänner 2018 
 

hier noch etwas Musik

Der Santiago Maldonado hat Papst Franziskus ein Lied gewidmet:

https://www.youtube.com/watch?v=QvTEWFDSRUc

Mehr braucht man dazu wohl nicht zu wissen...ausser, dass in der Region Temuco in Vhile auch so eine bande von Terroristen wütet und die Kirchen in Brand steckt:

http://www.kath.net/news/55876


2
 
 Stephanus2018 15. Jänner 2018 
 

@Hadrianus Antonius

Ihr letzter Satz bringt es auf den Punkt!

Zudem hat der Papst offensichtlich wirklich einen Hang, sich mit den falschen Leuten zu treffen:

http://religion.orf.at/stories/2874481/


7
 
 Hadrianus Antonius 15. Jänner 2018 
 

Unsinn

P.Franziskus sagt himself doch so Vieles und läßt es von seinen durch ihn persönlich selbst auserwählten Vetrauenspersonen und Kommunikations"spezialist(inn)en so breit unter das Volk bringen, daß von einer Fehlinformation doch nicht die Rede saist.
Im Gegenteil, man ist global äusserst gut informiert- und das Ausgesagte ist zum übergrößten Teil erbärmlich und defekt und führt logischerweise zu Schrott.
Die argentinische Bischöfe verwechseln hier die Überbringer der Botschaft mit dem Urheber der Botschaft.
Das geht gerade nicht bei Commanding Authority in einem dictatorialem System.
Die argentinische Bischöfe haben offensichtlich von den peronistischen Katastrofen nichts gelernt.


7
 
 Ginsterbusch 15. Jänner 2018 

Na ja, woran das wohl liegt?

Er selbst umgibt sich gerne mit solchen Personen, z.B. Scalfari.
Diese bekommen sogar seine Zeit geschenkt. Was bei KATHOLISCHEN Kardinälen nicht immer funktioniert.


16
 

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