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Osservatore meint: Deutsches Sondierungspapier sei "wichtiger Schritt"

16. Jänner 2018 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Vatikanzeitung begrüßt in Sonntagsausgabe die Einigung von CDU, CSU und SPD zu Koalitionsverhandlungen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die Vatikanzeitung "Osservatore Romano" hat die Einigung von CDU, CSU und SPD zur Ermöglichung von Koalitionsverhandlungen als "ersten wichtigen Schritt nach vorne zur Bildung einer neuen Regierung" bezeichnet. Die Parteispitzen hatten am Freitag ein Sondierungspapier verabschiedet, auf dessen Basis Koalitionsverhandlungen beginnen können. Damit werde das "Risiko eines politischen Stillstands", der einen Wiederaufschwung Europas blockieren könnte, geringer, heißt es weiter in dem Artikel des "Osservatore" (Sonntag). Es gebe die Möglichkeit, Europa nun wieder zu stärken.


Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Hermann Contransky 22. Jänner 2018 
 

Kantianerin am 17.1.2018

ganz genau, Frau Kantianerin. Zumal Kardinal Marx ja schon zusammen mit dem evangel. Bischof Bedford-Strohm im Herbst 2016 auf dem Tempelberg in Jerusalem gezeigt hat, wie man sich zu Jesus bekennt : Auf die "Bitte" des Immans steckten beide ihre Kreuze weg. Hätten Kardinal Graf von galen, Maximilian Kolbe, Dietrich Bonhoeffer und Dr. Martin Luther bestimmt auch so gemacht. Aber hier zu Hause auf Rechtskonservative einschlagen, dass können die beiden Schwerstverdiener ja. Wohl wissend, dass man dies im Mainstream gefahrlos machen kann. Und der Hosenanzug mit den Umkippern freut sich.


1
 
 Kantianerin 17. Jänner 2018 
 

verfehlt

Beim "Osservatore R." scheint ja eine ganz neue Zeit angebrochen zu sein: Schuldfreiheit für Illegale und deren "Beherberger" und jetzt Kommentare zu Deutschland-internen Vorgängen, die dieses Medium nichts angehen. Nun denn, da kann sich Frau M. demnächst wie seinerzeit auf Kardinal Marx auf den Osservatore und seinen Segen berufen. Jubilate!


3
 
 maxjosef 16. Jänner 2018 
 

Nach so krachenden Wahlniederlagen

wie sie die GroKo-Parteien im September 2017 erlitten haben, hatten die verantwortlichen Politiker in früheren Zeiten wenigstens den Mut, die Verantwortung zu übernehmen und abzutreten. Nicht so im Deutschland des Jahres 2018: Drei Wahlverlierer sondieren über eine erneute Regierungsbildung.
Angela Merkels Machtwille, der als einzigen Inhalt eben ihren persönlichen Willen zur Macht hat, alles andere scheint ihr wurscht zu sein, liegt wie Mehltau über Deutschland.
Si tacuisses, Osservatore Romano!


7
 
 chriseeb74 16. Jänner 2018 
 

Regt Euch nicht auf...

die GroKo wird nicht zustande kommen...die Epoche deutscher Stabilität neigt sich dem Ende entgegen...


2
 
 Gandalf 16. Jänner 2018 

L'Osservatore! Bleib bei den Kernthemen!


6
 
 antonius25 16. Jänner 2018 
 

GroKo ist zementierter Stillstand

"Damit werde das "Risiko eines politischen Stillstands", der einen Wiederaufschwung Europas blockieren könnte, geringer, heißt es weiter in dem Artikel."

Dem widerspreche ich hiermit.


6
 
 girsberg74 16. Jänner 2018 
 

Haben die sonst nichts zu tun, etwa etwas Besseres?

Anders gefragt: Was geht diese Leute die deutsche Innenpolitik an. Sind diese Leute von Berlin aus via München ferngesteuert?

Seit wann bezieht die Deutsche Bundeskanzlerin Hilfe aus Rom? Damit wollte sie doch noch nie etwas zu tun haben. - Jetzt aber geht es um ihr politisches Überleben, ganz gleich wie - und offenbar nützt dies auch anderen, hehre Motive vorgeschoben.


9
 
 Chris2 16. Jänner 2018 
 

Wow.

Welch epochale Erkenntnis. Jetzt muss die künftige Regierung, so sie denn überhaupt zustandekommt und auch die SPD-Basis zustimmt, die "Möglichkeit" nur noch nutzen. Und ich habe da so meine Zweifel. Gut, beim Familiennachzug und der nach oben offenen Obergrenze (frei nach Schulz) traue ich ihnen alles zu...


9
 

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