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Aussage des syrischen Flüchtlings nur ein „Witz“?

17. Jänner 2018 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
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„Es ist höchste Zeit, dass gerade die Öffentlich-Rechtlichen im Vorfeld gründlicher recherchieren und die Bevölkerung wahrheitsgemäß informieren.“ Gastkommentar zur Bekehrungsaussage-Aussage des umstrittenen KIKA-Protagonisten. Von MdB Sylvia Pantel


Berlin (kath.net) Um den im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal KIKA vorgestellten syrischen Flüchtling sind weitere Diskussionen entstanden. Er möchte gemäß der KIKA-Doku seiner deutschen Freundin das Tragen von kurzen Röcken und das Umarmen ihrer männlichen Schulkameraden verbieten und empfiehlt ihr das Tragen eines Kopftuches. Jetzt wurde bekannt, dass er auf seinem Facebookauftritt auf arabisch geschrieben hatte: „Ich werde bewirken, dass alle Deutschen zum Islam konvertieren“, kath.net hat berichtet. Dazu schreibt die CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel:


Ob diese Aussage des syrischen Flüchtlings nur ein schlechter Witz war – was ich aber ernsthaft bezweifle – oder aus einer Unkenntnis heraus entstanden ist, sei erstmal dahingestellt. Fakt ist jedoch, dass solche oder ähnliche Aussagen von Menschen aus streng islamischen Kulturkreisen, die ganz anders sind als unsere, schon häufiger getätigt wurden. Es ist daher höchste Zeit, dass gerade die Öffentlich-Rechtlichen im Vorfeld gründlicher recherchieren und die Bevölkerung wahrheitsgemäß informieren.

Dass ultrakonservative Muslime uns Deutsche sowie die westliche Welt insgesamt zum Islam konvertieren lassen möchten, ist, wie gesagt, ja nun nichts Neues.

Sylvia Pantel ist CDU-Bundestagsabgeordnete. Sie gehört dem Bundesvorstand der Frauen Union an, außerdem ist sie Mitglied im „Berliner Kreis“, einem Zusammenschluss wertkonservativer Politiker aus CDU und CSU.

CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel vor dem Deutschen Reichstag


Die CDU-Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel im Interview: ´Die CDU muss wieder konservativer werden!´


Foto MdB Sylvia Pantel (c) Sylvia Pantel


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Lesermeinungen

 Ad Verbum Tuum 18. Jänner 2018 

Die Macht des Glaubens ..

richtig einzuschätzen haben wir verlernt, obwohl unser ganzer westlicher Kulturkreis aus dem Christentum gewachsen ist.
Wie @Imrahil richtig sagt: dass jeder Gläubige missionieren will, die Religion ggfs. über das Recht setzt ist völlig normal. (Die Grundlage unseres Rechts rührt ebenfalls daher, 10 Gebote & Naturrecht).
Die logische Folge daraus hätte sein müssen, dass Muslime die bei uns leben wollen von Beginn an die Unterordnung unter unsere Rechts hätten erklären müssen, weil der Islam
- keine Religionsfreiheit kennt
- eine andere Rechtssprechung hat
- keine Emanzipation kennt
Etc. Etc.
Dass sich die Kirchen in D der Pflicht zur Missionierung entsagen & ihre kulturstiftende Wirkung/Historie verschämt verschweigen ist die andere, dunkle Seite der gleichen Medaille.


5
 
 Imrahil 17. Jänner 2018 
 

@lakota

Das ist eines der vielen Dinge, die uns am Islam nicht gefallen, welche jedoch alle zusammengefaßt werden in der Aussage, daß der Islam halt falsch ist.

Ändert mithin an der Absurdität der Tatsache nichts, daß hier eben nicht die Irrtümlichkeit des Islams oder einzelne Einzelirrtümer, auch besonders gefährliche, sondern in der Absicht, ein ganzes Volk zu dem zu bekehren, was diese Moslems immerhin subjektiv für ihre wahre Religion halten, das Problem gesehen wird.


5
 
 lakota 17. Jänner 2018 
 

@Imrahil

Das "säkularbürgerliche entsetzte Unverständnis" über diesen gläubigen Muslim kommt vielleicht daher, daß Muslime nicht andere nur zum Islam bekehren wollen, sondern, daß sie Leute die vom Islam weggehen mit dem Tod bedrohen. http://www.kath.net/news/62402


8
 
 Imrahil 17. Jänner 2018 
 

Wenn jemand ein gläubiger Anhänger einer Religion ist, dann will er *selbstverständlich* alle anderen Menschen zu seiner Religion bekehren.

Das säkularbürgerliche entsetzte Unverständnis darüber daß ein Moslem nicht nur Moslem (daran haben wir uns alle gewöhnt) sondern auch noch gläubiger solcher ist (denn nichts anderes sagt er, wenn er ganz Deutschland bekehren will - unabhängig von der Tatsache, daß der Islam falsch ist) ist ehrlich gesagt abstrus.

Es dürfte klar sein: Auch wir Katholiken wollen alle Menschen zum Katholizismus bekehren. Und übrigens auch: Auch wir Katholiken fühlen uns an staatliche Gesetze nicht dann nicht gebunden, wenn Gott anderes befiehlt (unabhängig davon, wie oft das ist).

Und auch der Säkularist, versteht sich, will alle zu Säkularisten bekehren - und da er im Irrtum ist, dürfen wir *auch ihm* nicht nachgeben. Nicht einmal aus Angst vor dem Moslem.

Politische Machtverhältnisse sind egal. Besser beim Herrn sich zu bergen als auf Fürsten zu bauen.


2
 
 Rozario 17. Jänner 2018 
 

Doch ein Witz!

Ob er es wollte oder nicht: die Aussage ist ein Witz. Daran sieht man mal, wie realitätsfern manche Leute sind.

Mit fällt dazu ein passender Spruch ein:
"Ohnmachts- und Allmachtsgefühle liegen oft sehr nah beieinander."


6
 
 Adamo 17. Jänner 2018 
 

Liebe Sylvia Pantel MdB

Der Berliner Kreis muß viel viel mehr von sich reden machen, denn wer am lautesten bellt, der wird auch gehört. Frau Merkel hätte auf den Berliner Kreis hören und ihn nicht derart wie bisher ignorieren sollen, dann wären nicht so viele treue CDU-Kämpfer aus der CDU ausgetreten und sie stände heute nicht vor dem heutigen unseligen Regierungsbildungs-Dilemma. Das muß von der Bundes-CDU selbstkritisch einmal aufrichtig aufgearbeitet werden.-
Dies schreibt Ihnen ein langjähriger überzeugter CDU Kämpfer, in diversen Funktionen tätig gewesener, aber wegen Frau Merkels sturer Beliebigkeitspolitik aus der CDU ausgetreten.


14
 
 Dottrina 17. Jänner 2018 
 

Alles von oben gewollt!!!!!

Das Ganze ist doch von oben gewollt! Keine Regierung, der am Wohlergehen der eigenen Bevölkerungen etwas liegt, würde eine solche Islamisierung zulassen. Es wird doch nur schlimmer! Und die Mainstream-Medien berichten doch nur, was ihnen "von oben" diktiert wird (wurde bereits von Journalisten anonym bestätigt). Die Regierung wiederum bekommt ihre "Anweisung" von anderer Stelle - sie ist nur ausführendes Organ, siehe "Open Society" und Unterorganisationen von Multimilliardär George Soros. Das sind keine Verschwörungstheorien, sondern ist alles im Internet nachprüfbar. Warum wohl wird die AfD so gehasst? Weil sie eine vernünftige Politik durchsetzen will, die dem deutschen Bürger zugute kommt und konservative Werte vermittelt. Gewiss sind einige Rechtsextreme darin vorhanden, aber das ist relativ vernachlässigbar, sieht man sich das ganze Links-Grün-Rot-Antifa-Geschwurbel an, was da so meint, Politik zu machen. Dummer deutscher Michel, mach nur weiter so!


18
 
 Cremarius 17. Jänner 2018 

Keine Einzelfälle...

All das ist doch kein Einzelfall!

Vor einiger Zeit machte das "Flüchtlingskind" Reem in den Medien Furore, weil es bei einem Treffen mit Merkel weinte und darum bat, dauerhaft im Lande bleiben zu dürfen. Wasser auf die Mühlen derjenigen, die der Masseneinwanderung das Wort reden und den Fall zunächst ausschlachteten.

Erst später und nur vereinzelt wurde indes über die kriminellen Machenschaften des Familienclans berichtet.

Die Bombe aber platze, als die Welt das ganze Gespräch veröffentlichte und das Mädchen seinen größten "Wunsch" aussprach: Die völlige Vernichtung Israels. Seitdem ist Funkstille...

Als Steinmeier Außenminister war, stellte er eine junge Sprecherin, Chebil (SPD), ein, deren Familie aus Palästina stammt. Die Medien feierten sie als "Vorzeige-Migrantin".

Wieder war es die Welt, die ans Licht brachte, was diese Muslimin wirklich über Israel denkt. Flugs wurde sie ausgetauscht, später mit einem Posten im Stadtstaat Berlin bedacht,- still und leise...


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 antonius25 17. Jänner 2018 
 

Warum tritt der Berliner Kreis nicht aus der CDU aus?

Oder protestiert zumindest oeffentlich, z.B. gegen die Klatschorgien auf den CDU-Parteitagen?

Wenn sie das ernst nehmen, was sie rhetorisch von sich geben, muessten sie wenigstens im Bundestag gegen die Wiederwahl Merkels stimmen.


18
 

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