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Donald Trump will Ärzten bei Verweigerung von Abtreibungen helfen

19. Jänner 2018 in Familie, 11 Lesermeinungen
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Im Gesundheitsministerium wurde dazu eine Abteilung für "Gewissens- und Religionsfreiheit" eingerichtet.


USA (kath.net)
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will Ärzte und andere Beschäftigte des Gesundheitswesens aktiv unterstützen, die aus religiösen Gründen Abtreibungen und andere medizinische Behandlungen verweigern. Das berichtet der „Focus“. Im Gesundheitsministerium wurde dazu eine Abteilung für "Gewissens- und Religionsfreiheit" eingerichtet. Der amtierende Ressortchef Eric Hargan habe dazu mitgeteilt, dass der Präsident den Bürgern versprochen habe, dass er die Gewissens- und Religionsfreiheit "energisch verteidigen" werde. Mit der Abteilung werde nun auch dieses Versprechen eingelöst. Die neue Abteilung solle vor allem dafür sorgen, dass die Religionsfreiheit von Medizinern, Krankenpflegern und anderen Mitarbeitern im Gesundheitswesen bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit "effektiv" durchgesetzt werde.



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Lesermeinungen

 lesa 22. Jänner 2018 

Kriegsprophylaxe

@stanley: So ist es. Und übrigens ist die Abtreibung zurückdrängen laut Mutter Teresa die beste Kriegsprophylaxe.


0
 
 Steve Acker 19. Jänner 2018 
 

Super.

Total wichtig.
Ärzte und Krankenschwestern die sich weigern an Abtreibungen mitzuwirken ,
werden bekämpft, gemobbt,geshitstormed.

hervorragend, dass er dafür eine eigene Abteilung im Gesundheitsministerium gründet.


8
 
 Ehrmann 19. Jänner 2018 

Manchmal ist es doch gut, wenn die Pokotik den Abtreibungsgegnern hilft....


2
 
 Stanley 19. Jänner 2018 
 

@Petrusbinsfeldus

Ich denke, da verwechseln Sie etwas:
Würde in Deutschland ein muslimischer Arzt einem christlichen oder jüdischen Patienten die Behandlung verweigern, dann fällt das unter den Straftatbestand der unterlassenen Hilfeleistung.
Der Fall der Weigerung, eine Abtreibung vorzunehmen oder an einer solchen mitzuwirken fällt nicht darunter, da - wie gesagt - Abtreibung nach dem StGB. §218 stets rechtswidrig ist - auch in den straffrei gestellten Fällen.
Eine (ungewollte) Schwangerschaft ist eben keine Krankheit.

Ganz wichtig scheint mir auch die Forderung nach der sofortigen Beendigung der staatlichen Zwangsfinanzierung von Abtreibungen durch die Krankenkassen.

Was wir meines Erachtens dringend bräuchten, wäre ein rund-erneuerter
§ 218, der sich an der Politik Donald Trumps ausrichtet.


12
 
 stenov 19. Jänner 2018 
 

Das ist nicht das Gleiche!

@Petrusbinsfeldus

Ist der von Ihnen angedeutete mögliche Fanatismus, Andersgläubigen aus Glaubensgründen die Behandlung zu verweigern, zu der jeder Arzt durch den hippokratischen Eid verpflichtet ist, Ihrer Meinung nach wirklich gleichbedeutend mit der Durchführung oder Mitwirkung an der Tötung eines ungeborenen Kindes? Hier geht es doch nicht um das Religionsbekenntnis, das jemand hat, sondern um Gewissensfreiheit am Bösen nicht mitzuwirken, die aus dem Glauben kommt.

Jüdische Ärzte und Krankenhäuser handeln in dem von Ihnen erwähnten Punkt übrigens vorbildlich, indem sie sogar auch Palestinenser behandeln, die im Kampf gegen das jüdische Volk verwundet wurden. Das wird zwar medial kaum transportiert, weil es nicht den gängigen Klischees entspricht, ist aber eine gutes Beispiel gelebte Feindesliebe.


12
 
 Petrusbinsfeldus 19. Jänner 2018 
 

@ Stanley

Meines Wissens ist das in Deutschland bereits so, dass kein Arzt gezwungen werden kann, eine Abtreibung vorzunehmen. Und zwar auch an nicht-kirchlichen Krankenhäusern.

Allerdings sollten alle die hier jetzt Jubeln, speziell der Trump-Fanclub, bedenken, dass eine solche allgemeine Regelung dann auch für alle Religionen gilt, und ich bin schon gespannt auf das Geschimpfe hier, wenn dann der erst muslimische Arzt sich weigert einen Christen zu behandeln..


0
 
 padre14.9. 19. Jänner 2018 

Religionsfreiheit "energisch verteidigen"

US-Präsident Donald Trump macht beim Lebensschutz eine sehr gute Arbeit. Danke!


13
 
 mirjamvonabelin 19. Jänner 2018 
 

Man kann von Präsident Trump

denken was man will
aber seine Taten sind gut...


14
 
 lakota 19. Jänner 2018 
 

Präsident Trump

mag negative Seiten haben (wie die meisten Menschen), aber was er für den Lebensschutz tut ist großartig! Jetzt auch noch diese Unterstützung für Mediziner! Ich wünschte, bei uns wäre das auch so, gerade auch was die geforderte Assistenz von Ärzten bei Selbstmord angeht.


13
 
 Chris2 19. Jänner 2018 
 

"andere medizinische Behandlungen"

Bei einer Frau Mitte 30 liegt das Risiko für Trisomie 21 bei etwa 1%. Ob das Kind die Krankheit hat, kann man mit einer Fruchtwassertherapie feststellen. Risiko schwerer Komplikationen dadurch: 1%. Einzig mögliche 'Therapie': Die Tötung des eigenen Kindes. Ergo hat z.B. all das mit "medizinischer Behandlung" nichts, aber auch rein gar nichts zu tun"...


13
 
 Stanley 19. Jänner 2018 
 

Das wäre auch für Deutschland gut

Wir Christen sollten uns auch hierzulande für solch eine Regelung stark machen.
Abtreibung ist nach § 218 generell rechtswidrig.
Kein Staat, keine Regierung hat das Recht, Menschen zum Begehen bzw. zur Beihilfe von Rechtwidrigkeiten zu zwingen.
Ein Recht auf Abtreibung gibt es nicht.


18
 

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