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Bundesregierung braucht einen „Beauftragten für Religionsfreiheit“

22. Jänner 2018 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Das „Forum Deutscher Katholiken“ unterstützt den Vorschlag der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) zur Ernennung eines/einer „Beauftragten für Religionsfreiheit“ an der neuen Bundesregierung. Von Prof. Hubert Gindert


Berlin (kath.net) „Das ‚Forum Deutscher Katholiken‘ unterstützt den Vorschlag der ‚Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte‘ (IGFM) zur Ernennung eines/einer ‚Beauftragten für Religionsfreiheit‘ an der neuen Bundesregierung.“ Das sagte Prof. Hubert Gindert, Sprecher des „Forums Deutscher Katholiken“ gemäß Presseaussendung. „Wir begrüßen, dass es dafür Aufgeschlossenheit in der CDU/CSU-Fraktion gibt.“


„Weltweit nehmen religiöser Extremismus, Konflikte zwischen Religionsgruppen und Diskriminierung, insbesondere religiöser Minderheiten zu. Konversionen und Übertritt zu einer anderen Religion werden in vielen Ländern schwer bestraft bzw. sind unmöglich“, erläuterte Gindert weiter. „Die Unterdrückung der Religions- und Gewissensfreiheit ist zu einer wesentlichen Ursache von Fluchtbewegung und Migration geworden. Diesen zunehmenden neuen Herausforderungen kann der/die Beauftragte für Menschenrechte allgemein nicht mehr gerecht werden. Daher halten wir eine/einen „Beauftragte/n für Religionsfreiheit“ für unumgänglich.“


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Lesermeinungen

 Henry_Cavendish 23. Jänner 2018 
 

Ähm ... nein! Wir sind ein säkularer Rechtsstaat!

Es stimmt zwar, das sich in weiten Teilen der Welt Leute aus religiösen Gründen die Schädel einschlagen. Das hängt aber nicht zuletzt damit zusammen, dass diese Staaten nicht demokratisch regiert werden; sprich: Große Gruppen, manchmal sogar Mehrheiten, werden nicht repräsentiert.

In unserem Land - wenn überhaupt - sind die beiden christlichen Konfessionen auf allen Ebenen überrepräsentiert. Jetzt noch einen Beauftragten für Religionsfreiheit zu fordern ist ein Schlag ins Gesicht für jede Person, der/die aus den Kirchen ausgetreten ist.

Nach dem Motto: Weil Mitglieder austreten können Parteien vergehen, Gewerkschaften vergehen, können Philosophien untergehen. Aber egal was kommt, Religion muss - und zwar in einer bestimmenden Rolle - bleiben. Und der Begriff "Religion" meint natürlich prinzipiell das Christentum und daneben noch das Judentum.


0
 
 Stepher 22. Jänner 2018 
 

Religionen?

Ich kenne nur eine:
Johannes 14/6-12
Religionsfreiheit? Heißt frei von Religion?
Religion heißt: Verbindung mit GOTT.
Und das sagt uns Joh 14.
Wer braucht diese antichristlichen, gefährlichen Spinner, die uns einreden wir brauchen auch noch Aufpasser für deren Ideologie.
Wer in der Suchmaschine eingibt:
NEUANSIEDLUNGSPROGRAMM EU UNO wird schnell gewahr woher der "Flüchtlings" Wind weht. im
SANG DER ALTEN LINDE wird deutlich was hier wirklich abgeht.


0
 
 girsberg74 22. Jänner 2018 
 

Ich weiß nicht.

Nichts gegen den Vorschlag.

Doch für Deutschland - und wohl auch für die EU - müsste es genügen, wenn die bestehenden Gesetze angewendet würden.

Gegen innere Verlotterung wären solche zuständig, die aus Respekt vor Andersdenkenden auf dem Tempelberg ihr Kreuz abnehmen.

Vielleicht müssten einige Richter / Politiker - generell Staatsbedienstete - entlassen werden, die immer neue Begründungen dafür finden, dass man zu einer Kuh "Sie" sagen solle.

(Damit ich nicht missverstanden werde, ich habe als Junge Vieh gehütet und diese Tiere hatten es bei mir gut.)


6
 
 bücherwurm 22. Jänner 2018 

Eine wichtige Forderung des Forums Deutscher Katholiken.

Ich unterstütze das!


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