Mehrheit der Amerikaner hält Abtreibung für moralisch falsch24. Jänner 2018 in Prolife, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mehr als drei Viertel der Amerikaner sind für eine Beschränkung der Abtreibung auf die ersten drei Monate der Schwangerschaft.
Washington D.C. (kath.net/jg) Eine Mehrheit der US-Amerikaner hält Abtreibung für moralisch falsch. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Marist Institute for Public Opinion kam zu dem Ergebnis, dass 56 Prozent der Befragten dieser Ansicht sind. Dies berichtet die Washington Times.
52 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, dass Abtreibung einer Frau mehr schadet als hilft. Mehr als drei Viertel der Amerikaner würden Abtreibung auf höchstens die ersten drei Schwangerschaftsmonate beschränken. Diese Beschränkung wird auch von 60 Prozent der Personen gefordert, die sich als Abtreibungsbefürworter verstehen. Sie findet in allen Wählergruppen eine Mehrheit: 92 Prozent der Republikaner, 78 Prozent der Unabhängigen und 61 Prozent der Demokraten sind dafür. Eine klare Mehrheit spricht sich gegen Abtreibung von Kindern mit Down-Syndrom aus. 63 Prozent halten dies für moralisch falsch. Sechzig Prozent lehnen die Finanzierung von Abtreibungen durch Steuergelder ab. Die Umfrage wurde von der katholischen Organisation Knights of Columbus in Auftrag gegeben.
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Lesermeinungen | Rosenzweig 24. Jänner 2018 | | | DANKE für diesen Bericht ... --
und erneut Hoffnung bringende Botschaft- "Fürs LEBEN"!
Und dazu aus dem Land jenseits des Ozeans, das gerade am verg. Wochenende zu diesem Thema unsere Herzen lies höherschlagen und
mit dem weltgrößten Marsch fürs Leben die Verantwortlichen u. alle 500.000 Teilnehmer gerade ein starkes Zeugnis gaben - auch über die US Landesgrenzen hinaus!
Denn, wie jene Zusage aus der Hl. Schrift: wenn sie (hier die Welt) schweigt, werden es die Steine herausschreien..!
Besonders Hoffnung bringend: - dass diese zwei Tage vom intensiven GEBET/ mehreren Hl. Messopfern- auch ehrfürchtigen Sakramenten Empfang durchgetragen wurden!
Das zieht einfach SEGEN u.Bekehrung herab!
Und das wieder ist Vorrausetzung für Sinneswandel und Ehrfurcht vor der Heiligkeit JEDES Lebens vom ersten Augenblick des DASEINS an.
Und in dieser Zuversicht u. dankbarer Freude verbunden.. | 5
| | | Herbstlicht 24. Jänner 2018 | | | Kika und seine "wichtige" Aufklärung über weibliche Busenformen Es passt nicht ganz passgenau hierher, indirekt aber doch:
Kika klärt die jungen Mädchen (und Jungs?) intensiv über die verschiedenen weiblichen Busenformen und die zu tragenden BH´s auf.
Sollte es aufgrund des angelesenen Wissens als Spätfolge zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen, steht ja immer eine Abtreibung als Alternative zur Verfügung, nicht wahr?
https://www.kika.de/kummerkasten/entdecke-blog/blogartikel/brustformen-und-mehr100.html | 6
| | | Karlmaria 24. Jänner 2018 | | | Die Abtreibung unmittelbar vor der Geburt Da wundert es mich dass da überhaupt jemand dafür ist. Es ist noch ein weiter Weg bis auch die Ungeborenen die nur einen Tag alt sind geschützt werden. Nach meiner Meinung hat die Kirche die Pflicht da aufzuklären. Die Pille ist Abtreibung und wenn die Kirche darüber schweigt und auch überhaupt über die Pille schweigt dann lädt die Kirche nach meiner Meinung eine große Schuld auf sich und wird von Gott fürchterlich bestraft werden. Kein Mensch kann sich vorstellen wie der Zorn Gottes werden wird. Wir brauchen unbedingt die Gedenktafeln für die Ungeborenen und gegen die Pille an allen Kirchentüren. Zudem brauchen wir Gebet und Opfer. Damit können wir Gottes Zorn noch ein wenig abmildern. Wenn man die Tage Noahs mit unseren Tagen vergleichen will dann sind wir schon am 10. Tag des ununterbrochenen Regens! | 4
| | | antonius25 24. Jänner 2018 | | | Meinung kann immer auch wieder konservativer werden Nicht im Sinne des Bewahren des Bestehenden (das wäre hier ja die Abtreibung), sondern im Sinne des ewig Gültigen (also Lebensschutz).
Das gilt auch für andere Bereiche, wie z.B. das Eheverständnis, die Realität der Zweigeschlechtlichkeit,...
Das Beispiel der Abtreibungsfrage in den USA ist dabei eine große Hoffnung! Die konservative Wende nach dem Zweiten Weltkrieg (im Westen), sowie beim Zusammenbruch des Kommunismus (im Osten) sind weitere. | 8
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