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Unterwegs in der Zeit, unterwegs zum Tod

1. Februar 2018 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: der Tod – Tatsache, Erbe, Gedächtnis. Die Versuchung des Augenblicks. Die Bedeutung des Nachdenkens über den Tod. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Wir sind weder ewig noch vorübergehend: wir sind Männer und Frauen, die unterwegs in der Zeit sind.“ Die erste Lesung aus dem ersten Buch der Könige (1 Kön 2,1-4.10-12) bildete den Ausgangspunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Donnerstag der vierten Woche im Jahreskreis.

Der Bericht vom Sterben Davids bot dem Papst die Gelegenheit, über den Tod nachzudenken. So lud er alle ein, „zu beten und um die Gnade des Sinns für die Zeit zu bitten“, um nicht im Moment der Gegenwart gefangen zu bleiben, „verschlossen in sich selbst“.


Der Tod sei eine Tatsache, die alle angehe, früher oder später, aber der Tod komme:

„Doch da ist die Versuchung des Augenblicks, der sich des Lebens bemächtigt und dich dazu führt, in diesem egoistischen Labyrinth des Moments ohne Zukunft zu kreisen, immer vorwärts und rückwärts, vorwärts und rückwärts, nicht? Und der Weg endet im Tod, das wissen wir alle. Und aus diesem Grund versuchte die Kirche immer, über dieses unser Ende nachdenken zu lassen: der Tod, nicht“.

Der Tod sei ein Erbe. „Ich bin nicht der Herr der Zeit“, so der Papst. Sich dies zu wiederholen, helfe. Denn „es rettet uns vor dieser Illusion des Moments, das Leben wie eine Kette zu nehmen, deren Glieder die Momente sind, was keinen Sinn hat“. „Ich bin unterwegs und muss nach vorne blicken“, so Franziskus. Dabei sei es aber auch wichtig, die Tatsache in Betracht zu ziehen, dass der Tod ein Erbe sei, kein materielles Erbe, sondern ein Erbe des Zeugnisses:

„Und dabei müssen wir uns fragen: welches Erbe, sollte mich Gott heute rufen? Welches Erbe werde ich als Zeugnis meines Lebens hinterlassen? Das ist eine gute Frage, die wir uns stellen sollten. Und auf diese Weise: sich vorbereiten, da wir alle..., da keiner von uns ‚als Reliquie’ zurückbleiben wird. Nein, wir alle werden diesen Weg gehen“.

Schließlich sei der Tod ein Gedächtnis, ein „vorweggenommenes Gedächtnis“, das zum Nachdenken diene:

„Wenn ich sterben werde, was würde ich heute gern tun bei dieser Entscheidung, die ich heute fällen muss, in der Art, wie ich heute lebe? Es ist dies ein vorweggenommenes Gedächtnis, das den heutigen Moment beleuchtet. Die Entscheidungen, die ich alle Tage fällen muss, mit der Tatsache des Todes beleuchten“.

So werde es allen gut tun, sich als Menschen zu fühlen, die unterwegs zum Tod seien.

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Lesermeinungen

 Aloe 3. Februar 2018 

@Fatima 1713

Auch ich möchte danken für Ihre Beiträge und noch einen kurzen persönlichen Einblick geben:
Die Bibel musste ich lernen, nicht nur mit dem Verstand, sondern gleichzeitig "mit dem Herzen" zu lesen. Sonst wäre ich mit meinem analytischen Denken gescheitert. Zu viele Widersprüche habe ich entdeckt. Nun nehme ich(schon seit langem)
"ganzheitlich" wahr (so möchte ich es bezeichnen), und kein vermeintlicher Widerspruch stört mich mehr. Ich fühle mich reich beschenkt durch unsere Heilige Schrift. Dasselbe "Muster" gilt mir bei Papst Franziskus. Ich denke, Sie verstehen mich. Gottes Segen zum heutigen Mariensamstag!


2
 
 Fatima 1713 3. Februar 2018 
 

@ Stefan Fleischer

Ich bin nicht sicher, ob das richtig rüber gekommen ist. Mein Wunsch nach klaren und konkreten Worten bezieht sich auf Papst Franziskus. Manchmal ist mir seine Ausdrucksweise zu schwammig. Wie Sie sagen: nichts Falsches, aber auch nicht die ganze Wahrheit in ihrer Fülle und Tiefe oder diese zu wenig klar und konkret. Sie und Aloe haben die Worte des Papstes in eine für mich sinnvollere und besser verständliche Version übersetzt. Danke! Danke auch an Aloe! Bei uns in Wien nennt man den gestrigen schönen Feiertag erfreulicherweise auch noch Mariä Lichtmess und meine Krippe wird auch erst heute weggeräumt! :-)


1
 
 Claus-F-Dieterle 2. Februar 2018 
 

Die längste Reise

Wenn die Leute verreisen wollen, studieren sie diverse Kataloge und Internetseiten, vergleichen Preise, Leistungen und Bewertungen. Warum bereiten sie sich dann auf ihre längste Reise, nämlich in die Ewigkeit, nicht genau so sorgfältig vor?


3
 
 Stefan Fleischer 2. Februar 2018 

Fatima 1713

Auch ich bevorzuge klare und konkrete Worte. Leider aber leben wir in einer Zeit, da viele unserer Hirten glauben, die Wahrheit anders, neu, besser, zeitgemässer sagen zu müssen. Viele übersehen dabei dann die Gefahr, dass damit oft nicht einfach die Wahrheit anders ausgedrückt, sondern dass sie ganz anders verstanden wird, weil dabei Teile wegelassen oder andere überbetont werden. (Das könnte sogar bewusst so missbraucht werden, aber das will ich niemandem unterstellen.) Es genügt in der Verkündigung nämlich nicht, dass man nichts Falsches sagt. Man muss immer die ganze Wahrheit sagen. Da kann es manchmal auch die Aufgabe von uns Laien sein, darauf hinzuweisen, dies zu fordern, was nicht immer einfach ist. Hirten sind auch nur Menschen und genauso schnell beleidigt, wie wir selber auch.


3
 
 Aloe 2. Februar 2018 

@Stefan Fleischer

Danke, werter @Stefan Fleischer, für Ihre Antwort. So, wie Sie schreiben, kann ich das auch verstehen.
Ich wünsche Ihnen - und allen, die mitlesen, Segen für diesen schönen heutigen Festtag der Darstellung des Herrn - hier am Land noch Maria Lichtmess genannt.
Wenn wir auch dabei den inneren Schmerz der Gottesmutter durch die Prophezeiung zu bedenken haben. Wie nahe ist sie uns aber gerade darin.
Ich liebe diesen Festtag seit meiner Kindheit, ich glaube wegen des LICHTES, das ich als Hauptmerkmal dieses Tages wahrgenommen habe.


5
 
 Fatima 1713 2. Februar 2018 
 

Die Interpretationen von Aloe und Stefan Fleischer

gefallen mir sehr gut und entsprechen wohl dem, was Papst Franziskus gemeint hat, aber ich bevorzuge trotzdem klare und konkrete Worte. Manche Ansprachen des Papstes klingen ein wenig wie aus einem Seminar für Persönlichkeitsentwicklung und man muss dreimal um die Ecke denken, bis man eine verständliche und konkrete Interpretation hat.


4
 
 Stefan Fleischer 2. Februar 2018 

@ Aloe

Danke. Irgendwie so habe ich das mir heute Nacht auch überlegt. Ewig sind wir nicht, einerseits, weil wir nicht Gott sind, sondern Geschöpfe, also einen Anfang haben. Ewig sind wir auch nicht hier auf dieser Welt. Wir sind unterwegs zu unserer ewigen Heimat. Wir sind aber auch nicht vorübergehend hier, einfach auf der Durchreise. Wir haben einen Auftrag hier und jetzt zu erfüllen, jeder an dem Platz, an den Gott ihn hingestellt hat. Doch auch dieser unser Auftrag ist nicht ewig. Er endet mit dem irdischen Tod. Der Tod ist irgendwie das Vorübergehende in unserem Leben. Dann gehen wir hinüber zu unserer endgültigen Bestimmung, zum ewigen Leben. Deshalb müssen wir "die Entscheidungen, die ich alle Tage fällen muss, mit der Tatsache des Todes beleuchten“. Deshalb müssen wir immer auch „die letzten Dinge bedenken“ wie das früher formuliert wurde.


5
 
 Pirkheimer 1. Februar 2018 
 

@Stefan Fleischer

man sollte wohl nicht den Fehler machen, beim Sprechen von Ewigkeit und Auferstehung in menschlichen Kategorien zu denken.

Bei Gott gibt es keine Zeit !

Johannes sagt: "Der Glaube ist das ewige Leben." und "Gott ist Liebe"
Auferstehung ist das Aufgehen in Gott, der unbegrenzten, absoluten Liebe.


1
 
 Vermeer 1. Februar 2018 

@Stefan Fleischer

ja, das geht anderen auch so wie Ihnen. Zum Ausgleich tut eine Seite Thomas von Aquin immer gut. Schuster bleib bei deinen Leisten. Ein philosphischer Papst ist Franziskus also nicht. Eher ein erratischer.


7
 
 Stefan Fleischer 1. Februar 2018 

Ist vielleicht

im Originaltext irgendein Hinweis enthalten, wie die Aussage: „Wir sind weder ewig noch vorübergehend: wir sind Männer und Frauen, die unterwegs in der Zeit sind" zu verstehen ist. Irgendwie bringe ich das nicht recht zusammen mit dem, was wir im Glaubensbekenntnis beten: "Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben." Ich könnte mir vorstellen, dass es anderen auch so geht.


7
 
 Hadrianus Antonius 1. Februar 2018 
 

Sehr seltsam

Diese Predigt steht komplett in Gegensatz zum christlichen Gedankengut vom Anfang an.
Unser Herr Jesus Christus hat seinen Jüngern das Ewige Leben verheißen, dabei auch betonend daß Sein Reich nicht von dieser Erde ist und was Seinen Jüngern- uns- betrifft, sein Leben gewinnt wenn er es hier irdisch verliert, das (Ewige) Leben verliert wenn er das irdische Leben behalten will.
"...vorwärts...rückwärts...": das das hört sich nach plattester Interpretation vom einfachsten Hinduismus an, wie das nicht selten bei den modernen Jesuiten anzutreffen ist.
"Labyrinth des Moments...": pythagoräisch-freimaurerisches Gedankengut.
"Vorweggenommenes Gedächtnis": äusserst unklar; am Ehesten scheint hiermit noch das "Karma" zu korrespondieren.
Da war Luther schon weiter mit seinem: "Tod, wo ist dein Stachel?".


5
 
 ottokar 1. Februar 2018 
 

Über das Erbe lässt sich sinieren.

Meint der Papst mit dem Begriff "Erbe" vielleicht die Gesamtheit unserer im Laufe des Lebens angesammelten guten und schlechten Taten, die wir letztendlich mit dem Sterben verantworten müssen? Auch ich habe Probleme mit dieser päpstlichen Predigt.Was ist eigentlich gemeint mit der "Versuchung des Augenblicks, der sich des Lebens bemächtigt und der uns dazu führt in diesem egoistischen Labyrinth des Moments ohne Zukunft zu kreisen" usw.In der Tat seltsam esotherische Gedankengänge, die schwer zu verstehen sind.Warum nicht eine einfache,ungequälte Sprache. Oder liegt es tatsächlich am Übersetzer? Vielleicht wäre es manchmal klüger, eine gut verständliche Zusammenfassung der Predigten unseres Papstes zu publizieren. Es sollen doch Franziskusperlen bleiben.


5
 
 St. Hildegard 1. Februar 2018 
 

Ich verstehe nicht ganz ...

Was meint der Papst - zB. mit der Versuchung des Augenblicks? Meint er - etwa in einem psychologischen Sinn - dass ich den Augenblick micht mit Grübeleien über Vergangenes oder mit zu vielen Sorgen um die mögliche Zukunft überfrachten soll, weil mit dann der Blick auf den Willen Gottes verstellt ist und ich im Grunde nur auf der Stelle trete? Das würde einen Sinn ergeben, aber mit Verlaub: Dass das Leben keine bloße Aneinanderreihung von Momenten ist, das ist eine Binsenweisheit. Und, @wedlerg, Sie haben recht: "Unterwegs in der Zeit" ist eine von vielen Worthülsen, die im pastoralen Bereich häufiger zu hören sind.
Und inwiefern ist der Tod ein "vorweggenommenes Gedächtnis"? Ziemlich kryptisch das Ganze. Ich verstehe nicht, was der Papst uns hiermit sagen will.
Hier vielleicht mal ein Impuls an die Redaktion: Falls kein schriftlicher Predigtext vorliegt und die Übersetzung womöglich lückenhaft wiedergegeben wird, ist das Ganze wenig sinnvoll.


6
 
 wedlerg 1. Februar 2018 
 

Seltsame Betrachtung für einen Papst

Von der Lesung aus dem Buch der Könige bleibt wenig übrig. Dieser modische Gedanke "unterwegs in der Zeit" ist ein semi-esoterischer, soziologischer Gedanke ohne besonderen Gehalt und ohne Sinn. Für David kam es an, den Willen Gottes zu tun und alles andere in seine Hände zu legen. Das ist der wesentliche Sinn dieser Lesung. Ein "Erbe" braucht es dazu gerade nicht. Aber das Gericht müssen wir bestehen.

Mir gefällt da der Impuls von Stefan Fleischer hier von heute auf kath.net besser. Ein ausgezeichneter Beitrag!


8
 

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